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Buch (Gebunden) 16.00
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  • 5 Sterne

    Airedale, 25.01.2024

    Das Cover ist sehr niedlich und paßt hervorragend zum Titel und Thema. Der kleine Buddha im Vordergrund ist altersgerecht gezeichnet und verströmt beim Anblick viel Ruhe und Gelassenheit aus. Das süße Pappkinderbuch " Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück " gefällt meinen Enkelkindern und mir sehr gut , und es lässt sich auch wunderbar vorlesen . Wir lernen den kleinen Buddha , sein geliebtes Zuhause ( ein Baumhaus) und seine Lieblingsbeschäftigung kennen, und das ist sehr interessant. Der Schreibstil ist leicht, einfühlsam und genau richtig für die jungen Leser und Zuhörer . Der Text ist kurz und altersgerecht, und wird von den passenden liebevollen Illustrationen perfekt begleitet.
    Es ist sehr schön und lehrreich mit dem kleinen Buddha gemeinsam ein Stück des Weges (durch den Park) gehen . Eine entzückende Geschichte, die uns der Autor Claus Mikosch da erzählt und die viele wertvolle Botschaften enthält . Es ist eine kleine Anleitung zum Glücklichsein , und wie auch die kleinen Leser den inneren Frieden und Freude finden können . Der kleine Buddha als Protagonist ist sehr sympathisch und liebenswert. Er und sein Charakter werden sehr gut beschrieben - und auch wie er lebt, meditiert und denkt - wird gut rübergebracht . So erfährt man viel von seinen Gedankengänge, Gefühlen und Sichtweisen , was sehr inspirierend ist. Ebenso lernt man , was es heißt " Aufmerksam und Achtsam zu lauschen " - wie dies geht und wie wichtig das ist . Sehr schön wird sein Zusammentreffen mit seinen besten Freunden Carla und Ben beschrieben. Die Kinder spielen an einem Bach und es geschieht so Allerlei , und da ist die Weisheit des kleinen Buddhas mal wieder gefragt. Er verhält sich vorbildlich und weist allen Beteiligten des Konfliktes einen guten Weg. Am Ende herscht wieder Frieden und Harmonie, und alle haben viel gelernt und sind gemeinsam Glücklich. Von uns eine absulute Kaufempfehlung , denn wir sind begeistert und werden das Buch noch oft zur Hand nehmen .

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  • 5 Sterne

    Daggy, 31.01.2024

    Auf dem Cover sehen wir den kleinen Buddha im Schneidersitz im Park sitzen und meditieren. Es wohnt in einem Baumhaus im Park und ist meist glücklich, denn „Er liebt das Leben, das Hier und Jetzt!“ Am liebsten sitzt er wie auf dem Cover und hört mit geschlossenen Augen auf die Geräusche um ihn herum. Seine Freunde Carla und Ben spielen im Bach und bauen Türme aus Steinen. Der kleine Buddha baut auch einen Turm und als die Kaninchen ihn umstoßen bleibt er ganz ruhig. Doch seine Freunde streiten um die Größe der Türme und werfen diese dabei um. Sofort gibt es neuen Streit. Da hört unser Buddha in sich hinein und ihm fällt eine sehr schöne Lösung ein. Sie bauen zusammen einen noch viel größeren Turm, als die Kaninchen den wieder umwerfen, ist das nicht so schlimm, denn nun wissen die Drei „Zusammen sind sie stärker als alleine und das ist, was zählt.“
    Das Buch richtet sich an kleine Kinder und ich finde eist dem Autor gelungen die Ruhe und Gelassenheit, die der kleine Buddha hat, zu vermitteln. Ebenso schön ist das gemeinsame Bauen des Turm und die Erkenntnis daraus kindgerecht vermittelt worden. Die schönen Bilder, insbesondere der Turm, für den man das Buch hochkant halten muss, ergänzen die Geschichte bestens.

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  • 5 Sterne

    Bineira, 19.02.2024

    Das schön gestaltete Bilderbuch erzählt die Geschichte vom kleinen Buddha und seinen Freunden Carla und Ben. Der kleine Buddha lebt in einem Park, wo er gern seine Umgebung beobachtet und das Leben mit allen Sinnen genießt. Als Carla und Ben beim Spielen mal wieder streiten, bringt er sie dazu, gemeinsam etwas zu bauen, anstatt zu konkurrieren. Das macht allen viel mehr Spaß.

    In der Geschichte geht es um Themen, die dreijährige Kinder betreffen, z.B. Konkurrenz, Streit und Versöhnung, gemeinsam etwas schaffen.

    Daneben werden spielerisch verschiedene Meditationstechniken vorgestellt, die sowohl Kindern als auch Erwachsenen gut tun können, z.B. aufmerksam lauschen, bewusst barfuß gehen, seine Gefühle wahrnehmen.

    Die Texte sind kurz und in leichter Sprache geschrieben. Die Illustrationen sind schön groß und nicht so vollgepackt mit Details. Die warmen Farbtöne unterstreichen die sanfte Ausstrahlung des Buches.

    Ich finde, diese Geschichte kann jung und alt neue Anregungen zu einem aufmerksamen, zufriedenen Leben geben. Mir hat sie sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Elena G., 16.02.2024

    Nimmt Erfolgsdruck bei Kindern raus.

    Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück von Claus Mikosch ist ein Bilderbuch, das genau zur richtigen Zeit erschienen ist. Konkurrenz- und Erfolgsdruck steigt in unserer Gesellschaft immer mehr, die Kinder vergleichen sich in der Schule und in den sozialen Medien. Doch macht sie das glücklich?

    Der kleine Buddha vermittelt dem Leser worin das wahre Glück liegt. Im hier und jetzt, in Meditation, in der Natur und in gemeinsamen Tun mit anderen Menschen.
    Außerdem vermittelt die Geschichte des kleinen Buddha, das es ganz normal und richtig ist, nicht immer glücklich zu sein, denn das ist gar nicht möglich und wäre zudem auch langweilig.

    Das Bilderbuch ist vom Buchcover bis zur letzten Seite sehr schön gestaltet. Die Bilder sind in ruhigen und gedeckten Farben gemalt und nicht zu überladen. Die Geschichte ist einer kindgerechten Sprache verfasst und schon für jüngere Zuhörer verständlich.

    Insgesamt ein sehr gut gelungenes Bilderbuch, das wichtige Werte vermittelt und den Erfolgsdruck bei Kindern rausnimmt.

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  • 5 Sterne

    Anno, 25.01.2024

    Der kleine Buddha ist eine wunderschöne Geschichte über Achtsamkeit und Wertschätzung. Vorab konnte ich dieses Buch noch nicht so recht einschätzen, doch mein Interesse war geweckt und ja, es behandelt die angesprochenen Themen wirklich sehr schön und auch kindgerecht. Der kleine Buddha ist ein Kind- ein etwas ungewöhnliches Kind, das in sich ruht und durchaus schon mit Weisheit ausgestattet ist. Diese aber setzt er sehr behutsam ein und zeigt durch sein Verhalten und Problemlösung seinen Freunden Lili und Lolo geschickt einen Weg aus den Streitigkeiten. Ich denke, dass sich viele Kinder in der Rolle der Freunde wieder erkennen werden und vielleicht auch angeregt werden könnten einen friedlicheren Umgang miteinander einzuschlagen. Auch der Zusatz im Buch, dass Streit etwas natürliches ist und es nur wichtig ist sich auch wieder zu versöhnen, fand ich schön und sehr wichtig. Denn ja, alle Gefühle haben ihre Berechtigung. Doch man sollte lernen mit ihnen auch umzugehen.

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  • 5 Sterne

    Barbara F., 26.01.2024

    Der kleine Buddha ist gerne im Park und genießt die Zeit dort. Er hat dort Zeit zu atmen, seine Ruhe zu finden und die Umgebung zu beobachten.
    Ben und Carla spielen oft dort und geraten leider auch immer wieder in Streit.
    Beim Bauen ihrer Steintürme werden sie von den zwei Hasen Lili und Lolo gestört und schließlich geraten sie in Streit bis der kleine Buddha die Idee hat doch gemeinsam einen zu bauen.
    Ob ihnen dies gelingt muss man selbst lesen.
    Dem kleinen Buddha gelingt es auf jeden Fall den kleinen Streithähnen eine andere Perspektive zu zeigen.

    Das Buch hat uns total gut gefallen. Die Zeichnungen sind sehr lebendig und farblich schön gestaltet, der Text gut verständlich zu lesen. Das Cover ist sehr schön und der Titel total treffend.
    Was mir am allerbesten gefallen hat ist, dass die Botschaft - Gemeinsam schafft man alles besser - sehr gut herausgekommen ist und auch für kleine Kinder sehr verständlich ist.

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  • 5 Sterne

    Wiebke O., 18.02.2024

    In dem Buch von Claus Mikosch "Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück" geht es, wie der Titel schon verrät, um den kleinen Buddha der fast immer glücklich ist. In der Geschichte lernt man viel über Achtsamkeit und geteiltes Glück.
    Am Anfang wird dargestellt wo und wie der kleine Buddha wohnt, dann wird gezeigt was er den ganzen Tag so treibt und was für Freunde er hat. Man kann hier viel über Ruhe und Gelassenheit lernen, anhand der Dinge die Buddha so treibt. Wie zum Beispiel Barfuß spazieren gehen, einfach da sitzen und in sich reinhorchen. Auch wie man Streit schlichtet ohne große Umstände, wird hier toll gezeigt und kindgerecht vermittelt. Gemeinsam glücklich zu sein und viele verschiedene Situationen zu meistern, gelingt in dieser Geschichte hervorragend.

    Mein Fazit: Auf 32 Seiten findet man eine ganz wundervolle Geschichte geeignet für Groß und Klein!

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  • 5 Sterne

    unge.schoent, 01.02.2024

    Kindgerecht wird hier Ruhe und Gelassenheit rübergebracht, transportiert durch "einfache", nicht überladene Illustrationen mit eher wenigen Details, welche sich auch mal über eine Doppelseite erstrecken. Die Seiten laden zum Anschauen ein und sind auch zum Vorlesen geeignet. Es lädt zudem wunderbar zum Gespräch mit seinem Kind ein, da viele kleine Impulse und Botschaften angeschnitten werden, die der vorlesende Elternteil aufgreifen kann. Der kleine Buddha eröffnet den streitenden Kindern eine andere Perspektive und hier können sich die kleinen Leser und Leserinnen bestimmt einiges abschauen. Sehr sympathisch und nicht belehrend agiert der Hauptprotagonist. Insgesamt ist es ein super liebevolles Kinderbuch mit vielen tollen Botschaften und perfekt für die empfohlene Altersgruppe ab 3 Jahren geeignet. Ich empfehle es gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    Puschel1304, 02.02.2024

    "Der kleine Buddha - und das gemeinsame Glück" von Claus Mikosch

    Titel und Cover: Ich hätte mir für den Titel noch ein wenig mehr Aufmerksamkeit gewünscht. Ich wünschte der Leser könnte sich noch mehr verzaubern lassen. Ich empfinde den Titel leider als ein wenig zu kühl, da das Cover auch relativ schlicht und einfach gestaltet worden ist. Ich vermute, dass der Leser es nicht unbedingt als erstes Buch in einer Buchhandlung in die Hand nehmen würde und das empfinde ich als sehr schade, denn die Geschichte dahinter ist wirklich wunderbar.

    Schreibstil und Inhalt: Der kleine Buddha lebt auf einem kleinen Baumhaus und genießt sein Leben. Jeden Tag geht er in den Park spazieren bis er eines morgens auf Carla und Ben trifft und den beiden etwas wichtiges beibringt, welches ganz wichtig für die kleinen und großen Leser ist. Wer wissen möchte was es ist, der sollte dieses Buch lesen. Ich möchte hier nicht zu viel verraten. Das Buch ist auf 24 Seiten beschrieben und illustriert. Der Autor hatte einfache und gleichzeitig eindeutige Bilder verwendet, um dem kleinen Leser die Geschichte zu verdeutlichen. Ich mag die Illustrationen und insbesondere die, bei der ein großer Turm über zwei Seiten gebaut wird aber auch die einzelnen Wörter, die innerhalb der Geschichte besonders hervorgehoben worden sind.

    Fazit: Dieses Buch vermittelt wichtige Werte, wie beispielsweise, dass niemand immer glücklich sein kann, dass der Mensch lauschen sollte, denn es gibt so viel zu hören, weil jeder etwas zu erzählen hat, das gemeinsame Unternehmungen viel mehr Spaß machen und uns schneller und besser ans Ziel bringen aber auch, dass streiten in Ordnung ist. Ich mag die Weisheiten, die der Autor in dieses Buch gepackt hat. Ich hätte mir persönlich ein paar mehr Seiten gewünscht, denn die Geschichte ist meiner Meinung nach zu schnell abgebrochen und ich hätte mir ein runderes Ende gewünscht. Die letzte Weisheit, das "gemeinsame glücklich sein", finde ich sehr gelungen. Ich hätte mir zudem mehr Liebe für das Cover gewünscht, das ist für mich ein wenig zu unauffällig.

    Insgesamt ist dieses Buch aber allemal wert gelesen zu werden und ganz wichtig, für die kleinen und großen unter uns. Denn auch die Erwachsenen können hier lernen und sich eine Scheibe abschneiden. Ein Buch voller schöner Weisheiten.

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  • 4 Sterne

    M.F, 07.02.2024

    Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück,

    eine sehr friedliche Geschichte über Freundschaft.

    Der kleine Buddha lebt alleine in einem Baumhaus im Wald, er liebt die dort gegebene Ruhe und ist mit sich im Einklang. Am liebsten läuft er Barfuß durch die Wiesen, damit die Gräser seine Füße kitzeln können. Am Fluss trifft er seine zwei besten Freunde Carla und Ben die gerade dabei sind aus Steinen einen großen Turm zu bauen. Jeder für sich. Als der Turm fertig ist beginnt die Streiterei wessen Turm höher ist. Da fällt dem kleinen Buddha ein, dass Gemeinsamkeit sehr wichtig ist. Als die Türme der Kinder umfallen, geht die Streiterei in eine nächste Runde. Daraufhin fordert der kleine Buddha Carla und Ben auf, mit ihm gemeinsam einen großen Turm aus Steinen zu bauen. Gemeinsam gelingt es ihnen einen noch viel höheren Turm zu bauen und die Kinder sind glücklich. Als plötzlich die Hasen Lili und Lolo aus dem Gebüsch hüpfen und den Turm umwerfen, sind die Kinder gar nicht böse, denn sie wissen, dass sie den höchsten Turm gebaut haben. Gemeinsam. Daraufhin machen sie sich auf den Weg zum Steine flitschen, wo Ben gleich wieder zu einem Wettkampf ausruft "wer mehr Sprünge schafft gewinnt!". Der kleine Buddha sieht den Kindern zu und wartet gespannt auf die nächste Zankerei.

    Die Geschichte ist sehr schön und absolut Alltagsgerecht. Bei meinen Neffen steht auch immer die Frage im Raum wer der Beste ist, der Schnellste.... Ich denke diese Geschichte regt Kinder zum nachdenken an und öffnet das Bewusstsein für das gemeinsame. Gemeinsam ist man stark und wenn man zusammenhält, muss man nicht streiten. Ich glaube aber auch, dass es in der Natur der Menschheit liegt sich messen zu müssen. So ist das eben im Leben.
    Die Illustrationen sind sehr gelungen und ich finde auch die Geschichte sehr schön. Sie strahlt direkt Ruhe und Frieden aus.

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  • 4 Sterne

    papa.hirsch.liest, 07.02.2024

    🦊 ab 3
    📄 32 Seiten
    💶 16,00 Euro
    📖 Herder Verlag
    🖊️ Claus Mikosch
    🎨 Cornelia Pompsch
    ⁉️ Buch über Achtsamkeit und Gelassenheit


    🦌Worum geht es?🦌
    
Im Buch geht es um den kleinen Buddha der im hier und jetzt lebt und dadurch meist auch sehr glücklich ist. Eines Morgen trittt der kleine Buddha die streitenden Kinder Carla und Ben, die Steine sammeln. Als sie einen Steinhaufen bauen, streiten sie sich zudem wer den größten Steinhaufen hat. Doch der Buddha bleibt gelassen und gibt den Kindern Hilfestellungen an die Hand.


    🦌Mein Eindruck:🦌

    Im Buch wird deutlich, dass Streitigkeiten keineswegs ein Zeichen von Abneigung sind, sondern, dass diese auch zum Leben dazugehören und sogar sehr wichtig sind. Das merken wir sicher selbst auch oft genug bei uns und vor allem auch bei unseren Kindern. Die Geschichte zeigt, dass man gelassen durch das Leben gehen und in immer an das Positive in den jeweiligen Situation denken sollte. Nur weil etwas nicht klappt, ist es nicht schlecht, sondern was könnte gerade gut gelaufen sein. Diese Ruhe und Gelassenheit benötige ich unbedingt. Die Illustrationen des Buches sind farbenfroh, aber dennoch schlicht und lenken nicht vom Thema ab.


    Bewertung: 🦊🦊🦊🦊


    Viel Freude beim Lesen, Vorlesen und Träumen. 🦊

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  • 4 Sterne

    lesen=liebe, 04.02.2024

    Der kleine Buddha ist fast immer glücklich, zumindest bemüht er sich glücklich zu sein. Er wohnt in einem wunderschönen Park und erfreut sich täglich an den kleinen Dingen des Lebens. Oft trifft er seine Freunde Ben und Carla, die leider manchmal richtige Streithähne sein können.
    Der kleine Buddha erzählt eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft und erklärt den kleinen Kindern, wie wichtig es ist, in sich selbst hineinzuhorchen, anstatt Gefühle ausbrechen zu lassen. Er stellt den Kindern die Frage, ob Rivalität denn überhaupt notwendig sei und hält vor Augen, dass man gemeinsam viel mehr schaffen kann.
    Meinen Kindern gefällt das Buch sehr gut. Wir sind aber auf die Thematik Buddhismus nicht näher eingegangen und es wurde auch nicht danach gefragt, was denn ein Buddha ist. Das werden wir bei Gelegenheit nachholen. Meine Kinder streiten auch viel und sind im ständigen Konkurrenzkampf. Wenn es wieder einmal darum geht, wer besser, schneller oder größer ist, dann stelle ich ihnen jetzt oft die Frage, ob das denn so wichtig sei? Wir mögen das Buch, obwohl die Story jetzt meiner Meinung nach nicht überdurchschnittlich herausragend ist. Die Bilder sind sehr schön und passen gut zum Buch.

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  • 5 Sterne

    Rico G., 23.01.2024

    Früh mit Werten anfangen
    Ich liebe Geschichten, wo ich mit Kindern ins Gespräch komme. So alltägliche Dinge, wie Streit kommen ja in den „besten Familien“ vor, irgendwie überall. Und Bücher, wo dies thematisiert wird, sind toll. Wenn diese Bücher noch so liebevoll und gut gezeichnet sind, wie hier von Cornelia Pompsch, scheint alles richtig gemacht worden zu sein.

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  • 4 Sterne

    Bobo D., 02.03.2024

    Schönes Bilderbuch über Achtsamkeit

    "Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück" ist ein schönes Bilderbuch über Freundschaft und das Miteinander. 

    Der Autor Claus Mikosh hat wohl bereits eine Reihe von "Der kleine Buddha" Bücher für Erwachsene verfasst (die Reihe kannte ich auch bisher nicht). Dieses Buch übermittelt kindgerecht Grundprinzipien von Achtsamkeit und innerlicher Ruhe in Bezug auf Freundschaften und den Umgang miteinander. 

    Obwohl der Hauptcharacter "der kleine Buddha" heißt, wird im Buch nichts über Religion erzählt. Das muss man selber mit dem Kind besprechen, falls gefragt wird, warum der Buddha so heißt. 

    Die Handlung ist ziemlich simpel: der kleine Buddha trifft beim spazieren zwei Freunde, die Türme aus Steine bauen. Sie sind im Wettkampf  um zu sehen, wer den höchsten Turm bauen kann, und geraten in Streit. Der Kleine Buddha zeigt dann seinen Freunden, dass es mehr Spaß macht, zusammen zu arbeiten statt zu konkurrieren. 

    Viele Weisheitshäppchen helfen Kleinen und Großen, besser mit Alltagssituationen umzugehen.

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  • 3 Sterne

    Barbara N., 01.02.2024

    Claus Mikosch kenne ich bereits von seiner Reihe Der kleine Buddha für Erwachsene und schätze diese Geschichten sehr. Nun liegt mir Der kleine Buddha und das gemeinsame Glück, die erste Bilderbuchadaption vor.
    Hier wird die Geschichte erzählt wie der Kleine Buddha Kinder beim Spielen beobachtet und ihren Streit und Wettbewerb. Er kommt dazu und schlägt vor gemeinsam einen Turm zu bauen statt alleine und alle merken, dass es so erfolgreicher und schöner ist.
    Auf sehr leichte Art wegen Konzepte wie Achtsamkeit, aber auch mit Chaos durch zwei Hasen dargestellt.
    Dennoch ist ber mir der Funke nicht zu 100% übergesprungen. Für kleine Geschichte ist die Geschichte zu komplex, für Ältere zu wenig spannend. Die Bilder sind ganz schön, daher würde ich für kleine Kinder eher die Geschichte mit eigenen Worten erzählen.
    Ich hatte mir mehr erhofft.

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