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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annina S., 02.02.2021

    Ein äusserst spannender Krimi mit sympathischen Hauptfiguren. Das Setting der Verbrechen ist etwas gesucht. Wenn man sich daran nicht stört, bietet das Buch beste Unterhaltung.

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  • 4 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    harakiri, 08.08.2020

    Was für ein irres Tempo dieses Buch hat. Ich war irgendwie viel zu schnell durch.
    Nils Trojan ist ausgebrannt und würde gerne eine Auszeit nehmen. Doch dann wird er zu einem Mordfall gerufen, und das bleibt nicht der Einzige. Nils und seine Kollegin Steffi geben alles, um den irren Mörder zu finden, doch der ist ihnen immer einen Schritt voraus und lässt sie an der langen Leine zappeln. Aber Nils wäre nicht Nils, wenn er nicht doch noch eine kleine Spur finden würde…
    Ich verfolge die Serie mit Nils Trojan schon vom ersten Buch an und bin immer wieder begeistert, wie toll er seine Bücher aufbaut und mit den Nerven der Leser spielt. Mit „Der Mondscheinmann“ knüpft er an seine früheren Erfolgsbücher an und auch dieses Mal macht er den Leser atemlos. Keine Verschnaufpause wird uns gegönnt, bis zum Ende.
    Ein weiterer Gruselfaktor sind die Schnecken. Kein anderer beschreibt so eine Szene besser als Max Bentow. Man ekelt sich förmlich mit den Opfern mit und ist versucht, die eine oder andere Schleimspur vom eigenen Körper zu wischen. Sehr schön gestreut waren auch wieder die falschen Fährten und Wendungen, die das Buch nahm.
    Ich bin sehr gespannt, ob Nils nun eine längere Pause bekommt, hoffe es aber nicht, denn ich fiebere schon dem nächsten Band entgegen.
    Fazit: wieder ein tolles Buch aus Max Bentows Feder. Einmal begonnen kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cora M., 19.09.2020

    Rasant wie eine Achterbahnfahrt

    Psychothriller Der Mondscheinmann von Max Bentow erschienen am 10.08.2020 im Goldmann Verlag, gelesen als Taschenbuch 416 Seiten

    Kommissar Nils Trojan ist völlig ausgebrannt und kämpft mit seinen Panikattacken. Er möchte ein Sabbatical Year einlegen. Aufgrund einer neuen Mordserie wird dieses ihm jedoch verwehrt. Stattdessen beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit.

    Der Plot hat mich mit seinem rasanten Tempo sofort gefangen genommen. Die kurzen Kapitel und Sequenzen aus Tätersicht steigern zusätzlich die Spannung. Geschickt legt der Autor immer neue Fährten, die den Leser im Ungewissen und mitraten lassen. Besonders gut gefallen haben mir vor allem die Feinheiten und leisen Untertöne, die den Thriller zu etwas Besonderem machen.

    Fazit: Ein überaus fesselnder Pageturner mit psychologischer Finesse und zahlreichen Twists. Mein Lesehighlight des Monats! Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 02.09.2020

    Lilienblüten auf dem Boden, Kerzen brennen und erhellen die Umrisse einer toten Frau, schön hergerichtet. Nur die Schnecken, die überall über die Leiche gleiten, passen nicht dazu. Kommissar Nils Trojan und sein Team ermitteln und als kurz darauf ein zweites Opfer gefunden wird, ist Eile geboten. Wie hängt alles zusammen und worum geht es dem Täter?

    Gestern begonnen, heute schon fertig! Gut ich hatte auch Zeit zum Lesen, da ich im Urlaub bin, aber trotzdem spricht es für sich, wenn ich so durch ein Buch rase.
    Nils Trojan mag ich als Ermittler sehr und die Fälle fand ich immer super. So auch dieses Mal. Ich finde die Ermittlungen toll, die Morde sind toll inszeniert und man rätselt die ganze Zeit mit, wie die Personen zusammenhängen.
    Nils Trojan hat Probleme und eigentlich möchte er eine Auszeit von seinem Job, doch sein Chef schmettert seine Frage ab und kurz danach steckt er mitten im neuen Fall. Es wird dem Leser gut vermittelt, wie anstrengend die Arbeit ist und was auf so ein Team für seelische und körperliche Faktoren einwirken. Die Familie hat er schon verloren und bei den Arbeitszeiten kann man die Frau auch verstehen. Nun hat er was mit seiner Kollegin Steffi am Laufen, doch sind sich beide noch nicht ganz sicher, wohin die Reise gehen soll. Doch ist sie für Nils auch oft ein Mensch, der sie auffängt und sie versteht. Durch den gleichen Beruf ist ihnen beiden klar, was der jeweils andere aushalten muss und sie sind nicht nur ein gutes Ermittlerteam.
    Die Morde sind gut aufgebaut und auch die Geschehnisse, die sich nach und nach dem Leser eröffnen, sind spannend, interessant, mitreißend und folgen dem roten Faden. So kann man die ganze Zeit überlegen, wer dafür verantwortlich ist, wird des Öfteren auf falsche Fährten gelockt und durch den flüssigen Schreibstil war das Buch viel zu schnell zu Ende.
    Nach dem Ende hoffe ich auf weitere Fälle, da ich dieses Team rund um Nils Trojan echt toll finde. Bisher hat mich jedes Buch dieser Reihe super unterhalten.

    Spannung, toller Schreibstil, tolle Ermittler und viel zu schnell fertiggelesen! Weiter so Herr Bentow! Unbedingte Leseempfehlung!

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  • 1 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücher-Maus, 10.08.2020

    so es ist geschafft endlich. ich habe alle bücher von max bentow gelesen und kann ganz klar sagen, die alten teile sind besser.
    als die geschichte um nils trojan begann, war es spannend und interessant. jetzt aber, ist aus meiner sicht die figur trojan ausgelutscht.
    irgendwie ist es immer das gleiche und achtung spoiler. schade das seine kündigung am ende zerrissen wurde. ich hätte mich ehrlich darüber gefreut wenn seine laufbahn enden würde.

    besonders unlogisch, neben der mässigen story ist die wahl des buchnamens. von einem mondscheinmann, habe ich auf keiner seite auch nur ein wort gelesen.
    der schneckenmann hätte deutlich besser gepasst.
    also für mich bis auf weiteres der letzte bentow. 15 euro dafür, sind einfach zuviel geld

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  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buecherseele79, 14.08.2020

    Eigentlich möchte der Ermittler Nils Trojan ein Jahr Pause machen, er merkt dass er keine Kraft mehr hat um weitere Fälle von Psychopathen zu behandeln. Doch dann schlägt der „Mondscheinmann“ zu. Nils und seine Kollegen haben keinerlei Ahnung. Er tötet Menschen die durch ihre Stimme auffallen, die scheint ihn zu faszinieren. Doch warum die ganzen Schnecken am Tatort? Warum die liebevolle „Schau“ auf die Leichen? Warum nimmt er ein Körperteil der Opfer mit? Die Zeit drängt denn jemand aus dem Team wird vermisst…steckt vielleicht der „Mondscheinmann“ dahinter?

    „Traumwandlerisch begann Lydia mit den ersten Takten der Mondscheinsonate von Beethoven, es war das Lieblingsstück ihres Vaters gewesen. Auch sie mochte es sehr, besonders den ersten Satz, Adagio sostenuto. Das Hauptmotiv war so einfach und genial zugleich, sechsmal wurde die gleiche Taste angeschlagen. Die linke Hand kreierte nebenbei einen Teppich, der diese Melodie voller Schmerz und Melancholie weich einbettete. Wehklage voller schwermütiger Schönheit.“ (Seite 78)

    Nils Trojan is back und ich könnte nicht glücklicher sein. Der Autor schließt mit seinem achten Fall gekonnt an die vorigen Bände an, aber um mit Nils Trojan und auch dem Team „warm“ zu werden, würde ich empfehlen die vorigen Bände ebenfalls zu lesen.

    Das Buch ist in Vier Teile aufgeteilt, die Kapitel bekannt kurz und knackig gehalten. Sehr oft baut der Autor kleine Spannungsbögen ein die den Leser immer weitere vorantreiben weil man unbedingt wissen möchte was auf den nächsten Seiten passieren wird.

    Sehr gekonnt streut der Autor Verdächtigungen, man ist am mit fiebern, am mit ermitteln und tappt doch ewig im Dunkel. Gemeinsam mit Nils und seinem Team deckt man jede neue Erkenntnis dreimal um und weiss doch nicht wie alles zusammenpasst.

    Nils Trojan war im letzten Band schon ziemlich mit den Nerven fertig, was verständlich ist. Dies setzt sich in diesem Band nun fort und zeigt auch die körperlichen Reaktionen auf zu viel Arbeit, zu wenig Schlaf, zu viel Nachdenken und das stressige Leben als Ermittler. Doch ein Jahr Auszeit wird wegen Personalmangel nicht wirklich genehmigt. Wer die Reihe gerne liest nimmt Nils fast als guten Freund wahr der langsam am Ende ist.

    Wieder treibt hier ein Mörder sein Unwesen welcher auf Dramatik und eine gute Szenerie setzt. Auch in diesem Fall, beim „Mondscheinmann“. Der Autor hält sich nicht mit blutigen oder brutalen Details auf sondern legt wirklich seinen Blick auf die Psyche des Mörders. Was kann man aus einem Tatort „herauslesen“? Was könnte das Motiv sein? Wie stehen die Menschen in Verbindung? Was will der Täter damit zum Ausdruck bringen?

    Durch Einblicke in die Kindheit und den Werdegang des Täters bekommt man ein Gefühl, auch für ihn. Man tappt auch hier im Dunkeln, merkt aber wie sich die beiden Stränge langsam zusammenfügen und ein ganzes Bild ergeben. Mich hat hier die Thematik der Geschichte komplett fasziniert und gefangen genommen, denn der Autor handelt mit Themen und Stücken die ich ebenfalls sehr liebe und bevorzuge. Gekonnt erklärt er was dies auch für den Täter bedeutet und gibt ihm hiermit die eigene Tiefe.

    Diesmal hat es der Täter auch auf das Team von Nils Trojan abgesehen, das baut zusätzliche Dramatik und große Fragezeichen ein. Und wer ist wirklich sicher? Und was wir noch folgen?

    Ich war auch diesmal unglaublich begeistert von diesem Teil und hoffe dass die Reihe noch eine ganze Weile weitergehen wird, auch wenn ich Nils Trojan eine Pause von Herzen gönnen würde. Psychothriller vom Feinsten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen P., 20.08.2020

    Ich verfasse nur einen kurzen Kommentar.Habe erst die Hälfte gelesen,finde es wie alle anderen Bücher von Max Bentow wieder sehr spannend und bin auf den Schluss gespannt!! Von mir gibt es 5 Sterne!!!!

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