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  • 4 Sterne

    20 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja H., 04.06.2016

    »Dafür haben wir jetzt keine Zeit«, das war es, was die Töchter von Rachel Macy Stafford häufig zu hören bekamen.Mit ihrem Anspruch, allen immer zu genügen, riss sich die junge Mutter förmlich auf, bis sie eines Tages erkannte, dass es so nicht weitergehen konnte. Daraufhin entwickelte sie für sich und andere ein Programm für mehr Achtsamkeit und Gelassenheit und einen entspannten Umgang mit den Herausforderungen und Ansprüchen des Lebens. Danke an dieser Stelle (von einer armen, alleinerziehenden Mutter ;-) )!

    Dieses kleine Sachbuch ist sehr leserfreundlich gegliedert in zwölf einzelne Abschnitte, die jeweils eine Programmpunkt beinhalten. Anschaulich werden die Strategien durch kurze eigene Erfahrungen der Autorin untermalt. Diese Passagen sind sehr amüsant und unterhaltsam zu lesen. Die Sprache ist liebevoll und verständlich. Einige der Tipps und Strategien lassen sich sofort in den Alltag integrieren. Ich habe die Lektüre des Buches sehr genossen, besonders angenehm war für mich, dass ich es immer zur Hand nehmen konnte, auch wenn ich nur wenige Minuten Zeit hatte. Die kurzen Kapitel lassen sich super zwischendurch lesen.

    Mein einziger Kritikpunkt ist, dass ich schon bessere Sachbücher gelesen habe, allerdings steht für mich bei "Der Tag, an dem ich aufhörte, "Beeil Dich" zu sagen" der Unterhaltungswert im Vordergrund. Insofern ein tolles Buch für zwischendurch.

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  • 3 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 02.06.2015 bei bewertet

    Dieses Buch soll ein Produkt der Ermutigung sein für gestresste Mütter. Klar ist Elternsein das Schönste auf der Welt. Trotzdem macht es manchmal keinen Spaß. Mit "Grenzen setzen" allein ist es nicht getan. Die Erleichterung, die Eltern aus dem Mut zum Grenzensetzen erwächst, wird nur vorübergehend sein, wenn nicht zwei Dinge in den Erziehungsprozess einbezogen werden: die Bereitstellung einer "geeigneten Umgebung" für das Heranwachsen der Kinder und der Respekt vor den Lebensprozessen des Kindes.
    In diesem Buch steht das Thema Freiheit und Grenzen besonders im Mittelpunkt - ein Thema, das immer wieder Anlass zu Fragen, Unsicherheit und Diskussionen gibt. Die Ausführungen und Überlegungen, die sich um Themen wie "Unsicherheiten beim Grenzensetzen", "Leben heißt begrenzt sein", "Liebe" "Respekt" "Entwicklungsprozesse" und "Grenzen in den Prozessen von Erwachsenen" gruppieren, werfen ein völlig neues Licht auf diese Problematik und sind eine wertvolle Unterstützung für alle, die mit Kindern leben und arbeiten.
    Es zeigt die enorme Hilflosigkeit der Erwachsenen, die im Widerstand gegen traditionelle Erziehungsmuster neue Wege suchen, aber, vom ewigen Herumexperimentieren müde geworden, oft am liebsten wieder zu den alten sicheren Normen zurückkehren würden, die meiner Meinung nach nicht "alle" verbesserungswürdig sind. Die witzigen (und frustrierenden) Alltagsgeschichten die einem als Mutter oder Vater so zustoßen zeigen vor allem, dass der tägliche Wahnsinn mit Kindern ganz stinknormal ist und wirklich kein Hands-Free-Mama-Logo brauchen. Leider spricht mich diese Art von Buch nicht an, die Leseprobe hab ich auch nicht vollständig gelesen....ist leider nicht mein Genre. Auch das Cover wirkt auf mich eher unscheinbar, beinahe langweilig, sodass es mich nicht zum Kauf animieren würde.
    Schade.....von mir leider "nur" 3 aber gut ausgewogene Sterne.......für die Idee und die Mühe der Autorin.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    zitroenchen A., 06.09.2015

    Rachel Macy Stafford hat irgendwann erkannt, daß sie Geisel der Technik ist, Computer, Tablett und Handy sind wichtiger als ihre Kinder. Jedes Piepsen in der Wohnung sorgt dafür, daß wir reagieren und plötzlich haben wir Burn Out und das Leben ist schneller vorbei, als wir denken. Sie hat das Konzept "Hands free" für sich erfunden.
    Jeden Tag ein paar Minuten die Technik aus der Hand legen und das Leben LEBEN.
    Das Buch ist in einzelne Kapitel eingeteilt. 12 Stück, pro Monat eines, und innerhalb der Kapitel sind nochmal drei - für jede Woche eine Aufgabe. Es ist ein richtiges Arbeitsbuch - wobei jeder selber seine Strategie und seine Schwachstelle finden muß.

    Das Buch ist nicht nur was für gestresste Mütter - sondern wirklich für jeden. Ich persönlich (keine Kinder - "nur" Vollzeit Arbeit ;-)) dachte, daß ich schon recht gut bin mit Zeit genießen, Stopp sagen, aber beim lesen des Buches wurde mir doch noch bewußt, wie oft ich zur Familie sage: ich habe keine Zeit, die Woche ist viel zu schnell vorbei, das schaffe ich jetzt nicht. Dann piept die Waschmaschine, die Spülmaschine, das Handy, der Kaffeeautomat schreit - ich folge auf Pfiff - von irgendeinem Gerät.

    Leute, nehmt euch Zeit, das Leben zu leben. Habt Augen für unsere tolle Natur, eine Stunde für die Eltern (wer weiß, wie lange sie uns noch mit Geschichten von früher "nerven" können), den Mann, die Kinder, die Tiere, ein Buch, egal WAS.

    Das Buch gehört auf den Nachtisch und immer mal wieder ein Kapitel lesen und über sich nachdenken.

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  • 4 Sterne

    9 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 02.10.2015

    Mir hat das Buch in sofern sehr gut gefallen, weil es die Zeichen der Zeit aufgreift.
    Schauen wir doch mal in unserer Umgebung um, es gibt doch fast niemanden mehr der nicht das Handy am Ohr hat, oder?
    Nach dem man jetzt nachgewissen hat das man sich beim Auto fahren nicht konzentrieren kann,kann man sich doch vorstellen das dies
    auch nicht bei der Kommunikation mit unseren Kinder funktioniert.
    Diese Zeichen der Zeit hat die Autorin nach einem Zusammenbruch erkannt und daraufhin die Reißleine gezogen, zum Wohle ihrer Kinder und ihrer Gesundheit.

    Liebevoll gestaltet in 12 Kapiteln die jeweils nochmals in kleine Abschnitte unterteilt sind.
    Außerdem gibt es immer wieder die Strategien der Woche,Betrachtungen und etwas zum Nachdenken, somit ist dies ein Buch nicht nur zum einmaligen Gebrauch.
    Viel mehr sollte man sich bestimmte Kapitel mehrmals lesen damit sie einem wirklich bewußt werden.

    Es ist auch ein Sachbuch ist das nicht zu theoretisch und trocken ist, viel mehr wirkt es durch die netten Alltagsgeschichten sehr ansprechend.
    Ich fürchte nur das es mal wieder die Peronen kaufen werden die das Buch vielleicht nicht so dringend bräuchten.
    Ich jedenfalls würde es mir für die heutigen Kinder wünschen das es die Mütter lesen die nur noch von Smartphons,Laptops,Facbook,Twitter usw.
    bestimmt werden. Damit sie sehen es gibt Möglichkeiten etwas zu ändern um die wenige kostbare Zeit zu nützen während die Kinder noch ihre Mütter brauchen.

    Also gestresste technisch bestimmte Mütter kauft dieses Buch, eure Kinder werden es euch danken !!!!

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  • 1 Sterne

    7 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rebekka Tammen, 20.05.2015

    "Der Tag an dem ich aufhöre "Beeil Dich" zu sagen": ein Buch, so typisch amerikanisch, dass es mich unglaublich nervt! Es war leider ein Krampf, es zuende zu lesen.
    Rachel ist Mutter zweier Töchter und merkt, dass in ihrem Leben etwas nicht stimmt. Der digitale Wahnsinn ist eingezogen. Ständig hat sie ihr Smartphone in der Hand, denkt an das nächste Meeting, die nächsten Mails oder eben die ganzen Termine, die man so als erfolgreiche Frau zu meistern hat und dann sieht sie in die Augen ihrer Kinder und merkt, wieviel sie verpasst!
    Okay, das sehe ich auch immer öfter, Mütter in der Bahn, die ihre Smartphones anstarren, statt ihre Baby/Kinder, die nach Aufmerksamkeit lechtzen, wahrzunehmen, das tut mir so weh und ich finde es schlimm - nur, was bringt das eine Buch, wenn es sonst eben keinen stört?!

    Cover: ich mag es nicht, es sieht eher nach Backbuch aus, viel zu bunt und auch der Titel ist verwirrend, ich dachte eher an einen Ratgeber mit zwinkerndem Auge.

    Schreibstil: Oft sehr kurze Sätze - und leider hat mich ihr Stil wirklich aufgeregt, es kam mir zu übertrieben vor. Okay, ich weiß nicht, wie schlimm es in den USA ist, aber wenn ich an mich denke (vier Söhne zwischen fünf und 11 Jahren in einem digitalisiertem Haushalt) kann ich davon nichts annehmen/mitnehmen oder gar weitersagen.

    "Hands free", das sollen die gestressten Mütter nun lernen. 12 Stationen, was ich schon für viel zu viel erachte, sollen uns dabei unterstützen. Ruhe und Gelassenheit sollen einkehren und Rachel gibt dafür Tipps in allen Lebenslagen - nur denke ich, dass sie nicht weiß, wie es z. B. einer alleinerziehenden Mutter mit drei Kindern geht, die finanziell nicht so gut da steht, arbeiten muss, Kinder "wegorganisieren" muss und kein Geld für den Zoo übrig hat ...
    Ich habe mir mehr versprochen und kann jetzt sagen, dass ich die richtige Balance zwischen Familie/Job/digitaler Welt schon längst verinnerlicht habe und seit Jahren "Hands free" lebe!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge Weis, 02.06.2015

    Dieses Buch soll ein Produkt der Ermutigung sein für gestresste Mütter. Klar ist Elternsein das Schönste auf der Welt. Trotzdem macht es manchmal keinen Spaß. Mit "Grenzen setzen" allein ist es nicht getan. Die Erleichterung, die Eltern aus dem Mut zum Grenzensetzen erwächst, wird nur vorübergehend sein, wenn nicht zwei Dinge in den Erziehungsprozess einbezogen werden: die Bereitstellung einer "geeigneten Umgebung" für das Heranwachsen der Kinder und der Respekt vor den Lebensprozessen des Kindes.
    In diesem Buch steht das Thema Freiheit und Grenzen besonders im Mittelpunkt - ein Thema, das immer wieder Anlass zu Fragen, Unsicherheit und Diskussionen gibt. Die Ausführungen und Überlegungen, die sich um Themen wie "Unsicherheiten beim Grenzensetzen", "Leben heißt begrenzt sein", "Liebe" "Respekt" "Entwicklungsprozesse" und "Grenzen in den Prozessen von Erwachsenen" gruppieren, werfen ein völlig neues Licht auf diese Problematik und sind eine wertvolle Unterstützung für alle, die mit Kindern leben und arbeiten.
    Es zeigt die enorme Hilflosigkeit der Erwachsenen, die im Widerstand gegen traditionelle Erziehungsmuster neue Wege suchen, aber, vom ewigen Herumexperimentieren müde geworden, oft am liebsten wieder zu den alten sicheren Normen zurückkehren würden, die meiner Meinung nach nicht "alle" verbesserungswürdig sind. Die witzigen (und frustrierenden) Alltagsgeschichten die einem als Mutter oder Vater so zustoßen zeigen vor allem, dass der tägliche Wahnsinn mit Kindern ganz stinknormal ist und wirklich kein Hands-Free-Mama-Logo brauchen. Leider spricht mich diese Art von Buch nicht an, die Leseprobe hab ich auch nicht vollständig gelesen....ist leider nicht mein Genre. Auch das Cover wirkt auf mich eher unscheinbar, beinahe langweilig, sodass es mich nicht zum Kauf animieren würde.
    Schade.....von mir leider "nur" 3 aber gut ausgewogene Sterne.......für die Idee und die Mühe der Autorin.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina, 06.06.2015 bei bewertet

    Das Buch ist in zwölf Kapitel aufgeteilt. Jedes Kapitel beginnt mit kleinen Geschichten aus dem Leben der Autorin. Sie sind alle im selben Stil aufgebaut:
    - die Autorin erzählt eine Episode aus ihrem „vorherigen Leben“ , in der etwas falsch lief
    - was ihr dann die Augen geöffnet hat
    - wie sie es schaffte, die Situation “zum Guten“ zu ändern.
    Anschließend gibt es die „Strategie der Woche“, in der Tipps gegeben werden, wie man auch im eigenen Leben diese Situationen ändern kann.
    Am Ende des Kapitels steht die „Betrachtung“, in der jeweils die Hauptaussagen nochmals zusammengefasst sind.

    Eigentlich steht nichts wirklich Neues in diesem Buch. Die Hauptaussage ist: Wenn ich mit einer Person (z. B. Kind, Partner) rede, spiele usw. hat derjenige meine volle Aufmerksamkeit, ohne mich von meinen Gedanken (z.B. „Was könnte ich jetzt noch erledigen?“) ablenken zu lassen und dass ich den Moment genießen soll, denn diesen bekommt man niemals mehr zurück.
    Man weiß selbst, dass es wichtiger wäre, sich mit der eigenen Familie zu beschäftigen, anstatt nur an noch anstehende Aufgaben zu denken. Aber solche Gedanken gehen im Alltag oft verloren. Daher finde ich es ein schönes Buch, da es wieder daran erinnert, was im Leben wirklich wichtig ist. Einigen Gedanken kann ich ganz und gar zustimmen, andere sprechen mich persönlich nicht an (da ich z.B. kein Smartphone habe), aber im Großen und Ganzen überwiegt der positive Eindruck.

    Fazit:
    Ein schönes Buch, das unterstützt, wieder die wichtigen Dinge im Leben wahrzunehmen und Kleinigkeiten im Leben zu genießen.

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