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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stups, 23.06.2023

    Unglaublich

    Es tauchen mehrere Leichen mit Farbe besprüht und einer Tarotkarte auf. Alles sieht nach einen Serienmörder aus, doch leider scheint es keinen Zusammenhang zu geben.

    Das Ermittler-Duo Graf-Teufel läuft heiß und für Steffi wird es sehr persönlich. Ihre Halbschwester gerät in Gefahr und sie muss über die Differenz mit ihr Schwester hinwegsehen.

    Jan und Steffi sind sehr unterschiedlich, dies merkt man, aber die unterschiedliche Herangehensweise erweitert ihre Ansichten. Die beiden vertrauen auf die jeweiligen Instinkte des Anderen. Das Privatleben von beiden ist miteingebunden und macht sie menschlicher. Gut gefällt mir auch die Zusammenarbeit mit Recherche und Staatsanwalt.

    Der Fall gibt viele Rätsel auf und die Spannung steigt mit jeder Seite, das Ende ist äußerst überraschend.

    Fazit: Ich freue mich auf Fall drei für die beiden.


    Ich habe das Buch auf Lovelybooks als Rezensionsexemplar erhalten!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 16.07.2023

    Ein Mörder hat bereits drei Frauen getötet, mit Farbe besprüht und eine Tarotkarte hinterlassen. Die Journalistin Sophia wendet sich an ihre Halbschwester Steffi, denn sie vermutet, dass sie eine Nachricht vom Tarotkartenmörder erhalten hat. Steffi Teufel und ihr Kollege Jan Graf nehmen die Ermittlungen auf. Die Nachricht lässt vermuten, dass er weitere Taten geplant hat. Als eine weitere Frau vermisst wird, rennt ihnen die Zeit davon. Es gibt keine Gemeinsamkeiten oder Verbindungen zwischen den Opfern. Werden sie weitere Taten verhindern können und schwebt womöglich Sophia in Gefahr?

    Dies ist bereits der zweite Fall für das Ermittlerduo Teufel und Graf und hat mir sehr gut gefallen. Die beiden geben ein super Team ab. Sie ergänzen sich sehr gut. Es gibt Einblicke in das Privatleben und machen Steffi sympathischer. Der Fall ist schwierig und der Täter führt sie an der Nase herum.
    In wechselnden Perspektiven wird durch den kniffligen Fall geführt. So bleibt es spannend und abwechslungsreich.
    Mir hat dieser zweite Fall noch besser gefallen, als der erste.

    Fazit: Ein temporeicher, spannender und kniffliger Fall inmitten der schönen Kulisse an der Nordsee, hat mich sehr gut unterhalten. Der Schreibstil ist locker und leicht und das Buch ist schnell gelesen. Es endet in einem Showdown, den ich so nicht erwartet hätte. Von mir gibt es eine Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angela J., 05.07.2023

    Ich war die Hand Gottes..
    Ein Thriller von Drea Summer garantiert immer Spannung vom Anfang bis zum Ende...
    Dieses Buch ist Nervenkitzel pur, selbst als zum Ende der Story, der Mörder präsentiert wird, ist die Spannung noch nicht vorbei. Die Autorin haut nochmal eine richtige Überraschung raus und schon wendet sich das Blatt wieder...
    Der Schreibstil ist wieder so fesselnd, ich konnte das Buch gar nicht weglegen, weil ich wissen musste was als nächstes passiert. Übrigens gibt es wieder einen fiesen Cliffhanger zum nächsten Buch Der Puppenkünstler...
    Die Settings hat die Autorin perfekt gewählt vom beschaulichen Niebüll geht es auf die Insel Sylt, wie immer ist alles toll beschrieben und man sieht alles vor sich.
    Die Kommissare Teufel und Graf haben alle Hände voll zu tun als Steffis Schwester in Gefahr gerät und auch Jan muss um seinen Opa bangen.
    Mein Lieblingscharakter ist und bleibt Peeke, er hat eine verschrobene Art und den typischen norddeutschen Humor und Ronja muss man auch einfach lieben...
    Für mich ist es ein absolutes Highlight und natürlich gebe ich meine absolute Leseempfehlung und fieber schon den mächsten Buch entgegen...

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  • 5 Sterne

    renate w., 09.07.2023

    Die Kommissare Steffi und Jan bekommen es mit einer mysteriösen Mordserie zu tun. Tote Frauen, bei denen man Lilien findet, sowie Tarotkarten und seltsame Bibelverse, mit denen die Kommissare so gar nichts damit anfangen können. Als auch noch Steffis Halbschwester, die Journalistin Sophia ein Gedicht vom Mörder bekommt wissen alle, dass dieser ein seltsames Katz- und Mausspiel spielt und es besser ist, wenn er schnellst möglich gefasst wird. Doch so leicht macht er es den Kommissaren nicht und schon bald verschwindet schon wieder eine Frau.
    ,, Der Tarotkartenmörder ( Ein Teufel- Graf Krimi 2 ) ist der spannende 2 Teil der beiden sympathischen Kommissare Steffi Teufel und Jan Graf. Die Autorin Drea Summer hat sich dabei eine interessante und auch berührende Geschichte ausgedacht, wo man als Leser ständig mitfiebert und mit rätselt, wer der Mörder sein könnte. Von Beginn weg ist man gleich in der Geschichte drinnen und wenn man den Täter bei seinen wirren Gedanken begleiten darf fühlt man sich noch mehr hinein gezogen.
    Beide Kommissare harmonieren wunderbar und ihre Ermittlungen werden dabei gut dargestellt. Es gibt auch immer wieder humorvolle Dialoge, die den Roman damit auflockern. Besonders Steffi zeigt sich dieses Mal von ihrer ,,menschlichen“ Seite, wo das Sprichwort ,,Harte Schale und weicher Kern“ auf sie zu trifft. Aber auch Jan zeigt, dass er eine sensible Seele hat und das macht die beiden Ermittler überaus sympathisch.
    Bis zum Schluss weiß man nicht, wer der Mörder ist und die überraschenden Wendungen dabei hat die Autorin geschickt eingefügt.
    Man darf sich also auf den nächsten Band freuen, wo die Autorin ihre Leser sicher wieder gut unterhalten wird.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schlafmurmel, 20.06.2023

    Das Cover, ist wirklich sehr gut gelungen mit den Tarotkarten die auf dem Meer schwimmen, dazu der Klappentext dazu, einfach traumhaft.
    Die Geschichte selbst ist ebenfalls ganz nach meinem Geschmack. Sehr flüssig und fesselnd geschrieben. In den Ermittlungsbereich von Steffi Teufel und Jan Graf geht wohl ein Serienmörder um, der anscheinend böse Sünder auf das übelste bestraft, er hinterlässt Tarotkarten, und die Opfer besprüht er auch noch farbig in den Farben, für die er meint, das das Opfer die Sünde begangen hat. Als dann noch Steffi Grafs verhasste Halbschwester einen merkwürdigen Artikel verfasst, gerät auch Sie ins Visier des Mörders . Weitere Frauen werden tot aufgefunden zusammen mit Bibelzitate und besprühte farbige Opfer
    Man könnte meinen das der Täter der Polizei immer einen Schritt voraus ist, warum auch immer. Es wird immer spannender und interessanter. Das Geschichte war so spannend von Anfang bis zum Ende ich konnte das Buch nicht aus der Hand legen , Als dann am Ende des Rätsels Lösung herauskam, war ich echt geschockt. Den Täter hatte ich absolut nicht auf den Schirm gehabt und auch nicht die Art und Weise, ich hatte eine andere Art in Verdacht gehabt. Aber toll geschrieben und beschrieben.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daniela W., 29.06.2023

    In Niebüll und auf Sylt werden ermordete Frauen gefunden. Alle wurden mit Farbe besprüht und der Täter hinterlässt eine Tarotkarte.
    Stefanie Teufel und Jan Graf ermitteln in diesen Fällen. Die Ermittlungen, die auf Hochtouren laufen, gestalten sich schwierig, der Mörder ist ihnen immer einen Schritt voraus. Es gibt keinerlei Verbindungen zwischen den getöteten Frauen. Plötzlich gerät Stefanies Schwester ins Visier des Tarotkartenmörders und ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

    Drea Summer hat mit diesem zweiten Teil der Reihe wieder einen äußerst spannenden Thriller geschrieben. Schon ab der ersten Seite war ich in der Geschichte gefangen. Wer ist der Mörder? Was steckt hinter der Farbe und den Tarotkarten? Ich habe mitgerätselt und war am Ende doch überrascht.
    Ich mag das Ermittlerteam sehr. Die beiden sind so unterschiedlich und doch passen sie perfekt zusammen. Durch die verschiedenen Handlungsstränge und Perspektivenwechsel ist man ganz tief in der Geschichte drin.
    Mir hat schon der erste Teil gut gefallen, aber mit diesem hat die Autorin noch eins draufgelegt.
    Die Geschichte solltet ihr euch nicht entgehen lassen.

    Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    Sigrid P., 09.07.2023

    NIEMAND IST PERFEKT.
    Ein Serienkiller treibt sein Unwesen im Norden. Auf den ersten Blick scheint die einzige Gemeinsamkeit der Opfer zu sein, dass es sich ausschließlich um Frauen handelt. Mittlerweile gibt es drei Tote und eine vierte Frau wird vermisst. Die Ermittler Steffi Teufel und Jan Graf tappen noch ziemlich im Dunklen. Doch endlich gibt es die erste heiße Spur. Auch der Brief, den Steffis Halbschwester, die Journalistin Sophia, bekommen hat, enthält interessante Details. Nur zu dumm, dass der Chef von Sophia so unüberlegt reagiert hat. Nun ist auch sie in Gefahr.
    Die verschiedenen Perspektiven tragen sehr zur Spannung bei. Besonders verstörend ist die Sichtweise des Täters. Er hält sich für die reche Hand Gottes. Was für eine gruselige Vorstellung.
    Es war spannend und abwechslungsreich vom Anfang bis zum Ende. Es gab einige unvorhersehbare Wendungen. Am Ende konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und natürlich auch sehr gern fünf Sterne.

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  • 4 Sterne

    ech, 14.07.2023

    Gelungener zweiter Band einer spannenden Krimi-Reihe aus dem hohen Norden

    In diesem Kriminalroman, der durchaus auch Thrillerqualitäten aufweist, schickt die Autorin Drea Summer ihre beiden Ermittler Stefanie Teufel und Jan Graf in ihren zweiten Fall, der auf der Insel Sylt und dem angrenzenden Festland spielt und mich gut und spannend unterhalten konnte.

    Man braucht hier grundsätzlich keine Vorkenntnisse aus dem ersten Band, um die Geschichte lesen und nachvollziehen zu können. Alle dafür erforderlichen Informationen zu den Protagonisten und ihrer Vorgeschichte werden gut in die laufende Handlung eingebunden, ohne dabei den Lesefluss zu stören. Um die Entwicklung der Figuren und die eine oder andere eingestreute Anspielung auf vorangegangene Ereignisse in Gänze genießen zu können, empfiehlt es sich aber schon, die Bücher in der richtigen Reihenfolge zu lesen.

    Als ein brutaler Serienmörder, der seine weiblichen Opfer mit Farbe besprüht und einer Tarotkarte im Mund versieht, bereits zum dritten Mal zuschlägt, werden Steffi Teufel und Jan Graf von der Kriminalpolizei in Niebüll zu den bislang stockenden Ermittlungen hinzugezogen. Gelingt es ihnen, endlich Licht ins Dunkel zu bringen ? Die Zeit drängt, denn der Mörder hat bereits sein nächstes Opfer ins Visier genommen. Und dann bekommt auch noch Steffis Halbschwester, die Journalistin Sophie, eine ziemlich bedrohliche Nachricht des unheimlichen Mörders. Gibt es sogar noch weitere Opfer, die bislang noch gar nicht entdeckt wurden ?

    Mit einem packenden Schreibstil, einem hohen Erzähltempo und einigen überraschenden Wendungen treibt die Autorin ihre gut aufgebaute und atmosphärisch dichte Geschichte voran und legt dabei geschickt einige falsche Fährten. Immer wieder eingestreute Passagen aus der Perspektive des Mörders sorgen für zusätzliche Spannung, ohne bereits zu viel über seine Identität zu verraten. Fein dosierte Ausflüge in das Privatleben der beiden sympathischen Ermittler lockern das Geschehen zudem immer wieder ein wenig auf, die Krimihandlung steht dabei aber immer im Mittelpunkt der Geschichte. Am Ende erhalten wir dann auch eine überzeugende Auflösung mit einer letzten verblüffenden Wendung, so dass hier keine wesentlichen Fragen offenbleiben. Getragen wird das Ganze von gut gezeichneten und vielschichtig angelegten Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Neben interessanten Neuzugängen wie Steffis Halbschwester Sophie und den Großeltern der beiden Ermittler sind auch Lüder und Leyla aus Band 1 wieder mit dabei, nehmen diesmal aber eher tragende Nebenrollen ein. Und auch wenn das Buch meiner Meinung nach nicht mehr ganz die Klasse von Band 1 erreicht, bietet es doch spannende und äußerst kurzweilige Unterhaltung.

    Wer auf spannende Thriller aus dem hohen Norden steht, wird hier gut bedient und unterhalten. Auf den nächsten Fall mit diesem überzeugenden Team, für den es ganz am Ende schon einmal einen kleinen Appetithappen gibt, bin ich schon sehr gespannt.

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  • 4 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 15.04.2024

    Da ich sowohl das Prequel als auch Band 1 der Teufel & Graf von Drea Summer aus dem Empire-Verlag kenne, wollte ich natürlich auch den zweiten Fall des Ermittlerduos lesen.

    Problemlos fand ich in die Geschichte hinein und wurde mehr und mehr von der Handlung gefesselt. Ich empfand den Spannungsbogen als konstant hoch und war irgendwie viel zu schnell durch. Jetzt bleibt mir zu hoffen, dass es noch viele, viele Bücher mit Steffi und Jan geben wird.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und dadurch flüssig zu lesen. Ungelenke Formulierungen oder Satzstellungen gibt es keine, so dass es richtig Spaß macht, Zeile um Zeile zu lesen.
    Wenn ich mir etwas wünschen könnte, dann dass manche Szenen ausführlicher sein könnten. Aber das ist wirklich Jammern auf hohem Niveau.
    Erzählt wird im personalen Stil. Bis auf die Kapitel, die aus Sicht des Täters erzählt werden, denn diese sind in der Ich-Form gehalten. Das wiederum mag ich sehr, denn dadurch bekommen wir Einblicke in die Gedanken und Gefühle des Täters und was ihn antreibt, die Taten zu begehen.

    Die Charaktere sind authentisch und wirken dadurch lebendig. Ich konnte jedenfalls ihre Handlungsentscheidungen nachvollziehen und mich daher in sie hineinversetzen.

    Alles in allem hatte ich eine spannende und unterhaltsame Lesezeit. Die Story ist gut durchdacht, den Verlauf hätte ich so nicht erwartet und konnte daher gut miträtseln.
    Von mir gibt es eine Leseempfehlung und vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sabine E., 20.07.2023

    Urlaubsidylle trifft auf grausamen Serienmörder

    Sylt ist einer meiner favorisierten Urlaubsinseln. Sommer, Sonne, Strand und Meer liebe ich.
    Nun hat mir Drea Summer schon zum zweiten Mal diese Urlaubsidylle genommen. Nein - nicht falsch verstehen: Der Krimi hat mich begeistert und es war spannend, alle bekannten Orte in einem anderen Licht zu sehen. Teufel und Graf haben einen sehr guten Job gemacht und ich bin gespannt, wie es weitergeht.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 27.06.2023

    Das zweite Buch mit dem Ermittlerduo Teufel / Graf beginnt gleich mittendrin im Geschehen. Anfänglich dauert es etwas, bis es wirklich spannend wird. Ein wirklich erbarmungsloser Täter, genannt der Tarotkartenmörder, entführt Frauen, die später tot aufgefunden werden. Übersprüht mit verschiedenen Farben und eine beigelegte Tarotkarte. Die grosse Frage, wer ist dieser oder diese Täter, -in und was ist der Grund. Anfänglich sieht alles so aus, als könnten Steffi und Jan diesen Fall niemals lösen. Alle ihre Ermittlungen laufen ergebnislos aus auch wenn sie tatkräftig von Peeke unterstützt werden.

    Steffi und Jan harmonieren zusammen sehr gut. Steffi mit ihrem manchmal überschäumenden Temperament schiesst ab und zu über das Ziel hinaus. Jan ist vom Charakter her eher pragmatisch und kontrolliert. Aufwändige Ermittlungen, die manchmal nerv aufreibend sind. Drea Summer versteht es jedoch, die vielen losen Fäden schlussendlich zusammenzuführen. Was mich begeistert hat, ist das Finale, da wartet wirklich eine Überraschung.

    Das Cover finde ich passende gewählt mit den abgebildeten Tarotkarten aufgefächert am Ufer des Meeres. Ist für mich ein Hingucker.

    Ein ungewöhnlicher Kriminalfall, der auf Sylt und Umgebung in Atem hält.

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  • 4 Sterne

    Streiflicht, 12.09.2023

    Gute Unterhaltung mit Witz

    Darf ein Thriller oder Krimi auch witzig sein? Ich finde ja und ich mag das sehr. Denn gute Unterhaltung schließt für mich ein, dass ich auch mal grinsen kann oder sonstige Emotionen zeige, egal, was ich gerade lesen. Gerade, wenn es sehr spannend ist, ist es schön, wenn man zwischendrin mal kurz entspannen kann. Drea Summer gelingt das immer und immer wieder und auch hier hat sie meiner Meinung nach wieder sehr sympatische Figuren geschaffen. Ich hatte schnell noch Band 1 gelesen, weil ich es lieber mag, Reihen von Anfang an zu lesen und ich denke, es hat sich gelohnt, auch wenn man die Bücher auch gut unabhängig voneinander lesen kann.

    Die beiden Ermittler haben ihre Ecken und Kanten und das macht sie so liebenswert, sie haben ein Privatleben und das kommt auch immer wieder vor, das hat mir auch gefallen. Es ist nie zu dominierend, aber so, dass es real wirkt. Wenn man privat Stress hat, merkt man das auch bei der Arbeit und das ist hier gut dargestellt. Das Ende war mir zu schnell, da hätte ich mir ein paar Seiten mehr gewünscht.

    Der Fall an sich ist interessant und spannend, die Wendungen haben mir gut gefallen und mich auch immer wieder überrascht! So muss es sein!

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  • 4 Sterne

    Rabbitmaus, 30.07.2023

    Rasant und verworren

    Nachdem ich bereits Fan des ersten Buches war, freute ich mich nun umso mehr, erneut einen Fall mit dem sympathischen Ermittlerduo Jan und Steffi lesen zu dürfen.

    Auch dieser Thriller von Drea Summer beginnt sehr temporeich, was mir sehr gefällt. Es bleibt kaum Zeit zum nachdenken, so zügig schreitet die Handlung voran und diesmal hat Steffi zusätzlich noch mit privaten Dämonen zu kämpfen, denn ihr Halbschwester ist in ihren Fall mit involviert. Nachdem ihr Verhältnis alles andere gut ist, sind viele Emotionen im Spiel. Der Schreibstil ist wie immer super zu lesen und auch an Spannung mangelte es überhaupt nicht. Nachdem allerdings alles sehr schnell vonstatten geht, muss ich aber sagen, dass mir die Zusammenhänge eher schwer nachzuvollziehen waren, so dass ich manches doppelt lesen musste. Auf die Auflösung wäre ich aber so nie gekommen und hat mich sehr überrascht. Auch der Schauplatz ist toll gewählt, auch wenn ich dieses Buch nicht unbedingt als typischen Küstenthriller sehen würde.

    Ein wirklich toller Thriller, den ich nur jedem empfehlen kann, der zügige Handlungen ohne Schnickschnack liebt. Eine klare Leseempfehlung meinerseits.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 18.06.2023

    Graf und Teufel werden in einen Fall hineingezogen, den eigentlich Kollegen, die Twins, bearbeiten. Ausgerechnet die verhasste Halbschwester sorgt dafür, denn der Mörder zweier Frauen wendet sich an sie als die Journalistin, die einen Bericht verfasste, den er für völlig falsch hält und die er deshalb bedroht. Als weitere Frauen zunächst entführt und dann tot aufgefunden werden, zusammen mit Tarotkarten und Hinweisen auf Bibelzitate, ist klar, dass hier ein Serientäter am Werk ist. Nur, wo ist die Verbindung zwischen den Opfern, welche Motivation hat der Mörder, wie soll man weitere Taten verhindern? Kurz, zügig, mit wechselnden Perspektiven der Ermittler wie von Täterseite erzählt, wird eine ziemlich komplexe und verzwickte und auch unglaubliche Geschichte erzählt und zu einem Ende geführt, das in sich noch eine überraschende Wendung bietet. Gelungen.

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  • 4 Sterne

    Michaela K., 16.07.2023

    Tarotkarten, Sünden und übertriebener Hass auf Menschen ,die sich nicht an Gottes Gesetzte halten

    Ein sehr spannender Krimi , um jemanden der durch einen Bibel/Kirchenkreis auf die Sünden seiner Mitmenschen aufmerksam wird.
    Man könnte es Ihnen ja sagen, aber dann würden Sie ja weiterhin tuen und lassen was Sie wollen.
    Also muss einen Bestrafung her, und schon stecken wir Mitten in spannenden Ermittlungen, wobei auch Tarot Karten und deren negative Bedeutung, eine Rolle spielt, und wie diese auf die sieben Todsünden hindeuten.
    Mir haben die Charaktere gefallen und ich fand diese auch stimmig, es lohnt sich diesen Krimi zu lesen

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena B., 16.09.2023

    Sündhaft spannend

    Hier handelt es sich um einen zweiten Teil einer der Teufel – Graf Krimi – Serie.

    Darum geht es:

    In Niebüll und auf Sylt treibt ein fürchterlicher Serienmörder sein Unwesen. Drei Frauen hat er bereits auf dem Gewissen. Alle nackt, mit Farbe besprüht und eine Tarotkarte als Zeichen des Täters.
    Stefanie Teufel und Jan Graf beginnen mit den Ermittlungen und Stefanies Familie gerät darüber in Gefahr. Schreibt ihre Halbschwester für die Zeitung zu viel? Was hat es mit dem mysteriösen Schreiben auf sich? Gibt es weitere Leichen?

    Meine Meinung:

    Ich gebe zu, dass ich dieses Buch am Abend nur schon mal kurz anlesen wollte. Tja, da habe ich die Rechnung ohne die Autorin gemacht. Hätte mir eigentlich klar sein müssen, dass man einen Drea Summer Krimi nicht einfach so zur Seite legen kann 😉
    Von daher seid gewarnt und fangt nicht zu später Stunde mit lesen an, sonst wird die Nacht verdammt kurz :D

    Wie man Drea Summer kennt ist ihr Schreibstil flüssig zu lesen und vor allem von der ersten Seite an absolut fesselnd. Sofort hüpft man in die Geschichte und vergisst alles um sich herum.

    Die Spannung ist fast schon greifbar und steigert sich von Seite zu Seite immer mehr. Kontinuierlich kann man als Leser die Spannung und damit verbundene Atmosphäre spüren. Man fiebert mit und möchte am liebsten an den Fingernägeln knabbern. Die Autorin schafft es einfach immer wieder ihren Lesern kalte Schauer über den Rücken laufen zu lassen.

    Mit dem Ermittlerduo Teufel und Graf hat Drea Summer ein authentisches Team auf Papier gebracht, denen ich ihre Handlungen nachvollziehen konnte. Ich hatte Spaß mit den beiden „gemeinsam zu ermitteln“.

    Beim Miträtseln kommen die grauen Zellen so richtig in Fahrt und ich habe hin und her gegrübelt bis zum Schluss. Ich habe gerätselt, gezweifelt und mich überraschen lassen, da ich mit mancher Wendung nicht gerechnet habe.
    Dann kam der große Bums und mal wieder saß ich einfach nur mit offenen Mund da. Drea Summer hat es wieder mal geschafft mich sprachlos zu machen und was soll ich sagen? Ich liebe es, wenn sie das tut 😊

    Fazit:

    Spannend, unterhaltsam, überraschend und richtig gut. Mit dem Buch kann ein Krimi Liebhaber nichts falsch machen, denn es ist beste Unterhaltung und jede Menge Lesefreude. Von mir gibt es eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus B., 06.07.2023

    In Niebüll werden nacheinander Frauen gefunden, die scheinbar von ein und demselben Mann getötet wurden Das Ermittlerteam Steffi Teufel und Jan Graf ermitteln, da es doch mehr Gemeinsamkeiten bei den toten Frauen gab, Alle wurden mit unterschiedlichen Farben eingesprüht und hatten eine Tarotkarte neben sich liegen. Die große Frage, die sich die Ermittler stellen ist was haben diese Frauen gemein. Fieberhaft wird ein Motiv gesucht und es scheint ein religiöses Vorgehen zu sein. Vor dem nächsten Mord meldet sich der Mörder bei einer lokalen Zeitung, doch verhindern können die Ermittler den Mord nicht. Aber es ist nur eine Frage der Zeit bis aus dem gesichtslosen Mörder sich die Person herausschälen wird.
    Ein sehr schönes Cover ziert dieser Band von Drea Summer, „Der Tarotkarten Mörder“. Ein Blick über die Karten auf die Region in der sich die Morde abspielen. Es ist keine ruhige See, die abgebildet wird, aber wie auch es ist ein Mörder unterwegs. Das Ermittlerteam Steffi Teufel und Jan Graf ist sehr gut aufeinander eingespielt und jeder weiß, was der andere tut und denkt. Es ist ein ungewöhnlicher Fall, der sich den beiden stellt und die ganze Situation ist ungewöhnlich, da auch noch die Stiefschwester von Steffi eine Rolle spielt. Doch auch Jan hat familiär einiges auszuhalten. Mich beeindruckt die Klarheit der Ermittlungen, wie sie das Bild des Mörders langsam klarstellen und ja nichts geht so vor sich wie erwartet. Die Story wird sehr stringent und nachvollziehbar aufgebaut und hat einige Überraschungen parat, ist aber mit einem sehr schönen Spannungsbogen ausgestattet.
    Ich finde diesen Krimi sehr spannend und interessant. Ich habe das eine oder andere Neue auch über Tarotkarten erfahren und auch die Region Niebüll, Sylt ist mir wieder präsent. Ein gelungenes Werk und eine Empfehlung dies zu lesen.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stein2203, 26.06.2023

    Mehrere Frauen werden ermordet. Die einzige Gemeinsamkeit: sie wurden mit Farbe besprüht und es wurde eine Tarotkarte hinterlassen.
    Wonach sucht der Mörder seine Opfer aus? Und warum Tarotkarten?
    Der Tarotkartenmörder ist der zweite Fall für das Ermittler-Duo Teufel und Graf, kann aber ohne Vorkenntnisse gelesen werden.
    Die chaotische Steffi und der ordentliche Jan sind ein eingespieltes Team, welches sich während der Ermittlungen gut ergänzen kann.
    Der Schreibstil ist super zu lesen, die Geschichte ist durchgehend spannend und immer wenn man denkt, man hat den Schuldigen gefunden, überrascht Drea Summer mit einem Twist. So bleibt es bis zum Ende spannend und abwechslungsreich und das Ende kam für mich völlig überraschend.
    Ein logischer, nachvollziehbarer und vor allem lesenswerter Krimi, der mir viel Spaß gemacht hat.

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