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  • 5 Sterne

    Klaus B., 21.07.2023

    Sara Rattlebag stolpert fast über einen Toten. Es ist der Postbote, der da auf der Schafweide liegt. Das regt natürlich die Neugier von Sara und dem Krimiclub an, da es sich um einen Einheimischen handelt, der auch noch mit einigen aus dem Krimiclub in eine Klasse gegangen ist. Sara hat auch noch ein paar andere Herausforderungen zu erledigen. Ihr Ex Liebhaber steht auf einmal vor der Tür und es gibt da noch zwei weitere Männer, die um sie buhlen. Da wären einmal Cedric, der Ortsvorsteher und Michael, ein Unternehmer, der allerdings auch Kontakt zu dem Opfer hatte. Es dauert auch nicht lange da ist der nächste aus der Clique tot. Sie traut der Polizei überhaupt nicht zu den Täter zu ermitteln, doch Inspektor Webster hat sie auf dem Kieker und verbiete ihr sich einzumischen. Doch Sara lässt sich davon natürlich überhaupt nicht abhalten, denn es sollt nicht das letzte Opfer gewesen sein.
    „Der Tote im Schafspelz“ von T.H Campbell ist ein spannender Krimi aus England aus einem kleinen Dorf. Wichtig ist hier der Krimiclub, der sich trifft, um spannendes zu besprechen.¬¬¬¬¬¬ Der Hauptcharakter Sara ist eine sehr umtriebige Frau, die ihre Nase in alles hineinsteckt und dafür auch bekannt ist. Doch genau das ist das liebenswerte an dieser Figur. Sie ist neugierig, aber auch sehr beliebt. In der Männerwelt besonders. Hier hat sie nicht nur Verehrer, sondern auch Ex Verehrer, Doch sie kann und will sich nicht binden. In diesem Krimi ist sie wieder einmal in ihrem Element und die anderen Mitglieder des Krimiclubs helfen ihr, wo sie können. Natürlich ist das nicht im Sinne der Polizei, und so ist auch der natürlichen Gegenspieler von Sara, Inspektor Webster. Die beiden verbindet eine Hassliebe, die aber am Ende zum Vorteil von Sara ausschlägt. Der Schreibstil in diesem Krimi ist sehr flüssig und sehr gut lesbar, sehr amüsant und spannend zugleich. Auch das Cover ist sehr liebevoll gestaltet, denn das Schaf im Mittelpunkt des Bildes ist sehr typisch für die Region, in der der Krimi spielt und auch die Tatorte sind sehr mit diesen sympathischen Tieren verbunden. Die Spannung ist in diesem Krimi sehr gut aufgebaut und bis zum Ende gut erzählt.
    Ich mag auch diesen Krimi von Heidi Troi, genauso wie die Reihe in Südtirol. Sie sind lebhaft erzählt und immer mit einem Augenzwinkern bedacht. Ich kann auch diesen Krimi nur wärmstens empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke K., 22.07.2023

    Darum geht es:
    Sara Rattlebag hat das Cottage ihrer verstorbenen Tante Maud im beschaulichen Sidbury geerbt. Und nicht nur das. Sie führt auch die Dorfchronik weiter, die Tante Maud seit Jahrzehnten führt. Doch so beschaulich scheint das 500-Seelen-Dorf dann doch nicht zu sein, denn es wird ein Toter gefunden. Auf der Schafsweide direkt hinter Saras Cottage. Der beliebte Postbote des Dorfes wurde erschossen. Doch warum? Das versucht die Polizei herauszufinden. Aber auch Sara und ihre Freude aus dem „Krimiklub“ bleiben nicht untätig und fangen an zu ermitteln. Zunächst tappen alle im Dunkeln. Erst als ein Fremder auftaucht und Saras Hilfe beim Durchforsten der Dorfchronik möchte, kommt dem Krimiklub die Idee, nach alten Verbrechen zu suchen. Doch ihnen läuft die Zeit davon, denn es geht Schlag auf Schlag. Die Leichen Nr. 2 bis 4 werden gefunden. Alles deutet auf ein Verbrechen hin, das schon 20 Jahre zurück liegt. Doch wer ist in dieser Sache der Mörder? Und warum die vielen Toten? Was haben die Personen getan? Wird Sara Licht ins Dunkel bringen können?

    Meine Meinung:
    Was für ein toller Krimi. Man kann hier herrlich selbst mitraten. Jedes Mal, wenn man denkt, man hat die Lösung, wird man eines Besseren belehrt. Es ist hochspannend und wendungsreich auch ohne viel Blutvergießen. Die Charaktere und Handlungsorte sind bestens beschreiben. Man kann sich überall ein konkretes Bild machen. Schon die ersten Seiten im Prolog ziehen einen direkt in die Geschichte hinein und lassen einen nicht mehr los. Man will einfach wissen, wie es weitergeht. Bestens auch geeignet für Fans von Cosy-Crime, da die Verbrechen nicht beschrieben werden und es unblutig zugeht.

    Die 341 Seiten, unterteilt in 32 Kapitel (plus Pro- und Epilog) fliegen nur so dahin. Man will dieses tolle Buch eigentlich nicht aus der Hand legen. Aber auch ein Lesen in mehreren Abschnitten ist problemlos möglich.

    Mein Fazit:
    Ein Buch, das ich uneingeschränkt weiterempfehlen kann. Für Freunde von Cosy-Crime ebenso wie alle anderen Krimifreund. Ich vergebe hier gerne 5 Lese-Sternchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adelheid S., 24.07.2023

    Sara Rattlebag hat sich in Sidbury eingelebt. Doch plötzlich taucht ihr Ex-Freund Nathan wieder auf. Ihr Verhältnis zu Ortsvorsteher Cedric ist etwas abgekühlt und ihr Vater ficht das Testament an. Doch plötzlich wird der örtliche Postbote James Henning, der auch ein Mitschüler von Cedric war, auf der Schafweide neben Saras Haus erschossen aufgefunden. Der mürrische Inspektor Webster ist über Saras Einmischungen nicht erfreut. Vor allem da es bald weitere Tote gibt. Sara und der Krimiclub ermitteln trotzdem.

    Das Cover gefällt mir ausgezeichnet und passt perfekt zum Vorgängerband.

    Der Schreibstil der Autorin ist hervorragend; Orte und Charaktere werden bildhaft dargestellt.

    Der Plot ist gut aufgebaut; die Spannung ist das ganze Buch sehr hoch. Ein wenig subtiler Humor ist ebenfalls wieder dabei.

    Verdächtigen darf man schon mal mehrere Personen, wenn man allerdings etwas nachdenkt, dann kann man den Täter und das ganze Geschehen schon relativ früh lösen, vor allem wenn man gerne Krimis liest. Allerdings bleiben die genauen Beweggründe und anderes trotzdem im Dunkeln und man checkt es eigentlich erst mit den Protagonisten.

    Die Community rund um Sara Rattlebag hat mir hervorragend gefallen, daher freue ich mich auf weitere Teile über diese Personen.

    Dass die Geschichte aus der Sicht von Sara geschrieben ist, war ebenfalls gut gewählt, da man so gleich eine Beziehung aufbauen konnte.

    Fazit: Cosy Crime aus Deutschland, der in England spielt und ein Highlight dieses Genres ist. 5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    Ralph W., 08.08.2023

    Der Schlüssel liegt in der Vergangenheit...

    Sara Rattlebag hat es echt nicht leicht! Nachdem sie sich auf dem von ihrer Großmutter geerbten Anwesen in Sidbury an der Jurassic Coast eingelebt hat, macht ihr ihr eigener Vater bereits - wie erwartet - Schwierigkeiten. Außerdem steht ihr Ex-Freund Nathan plötzlich vor der Tür - den kann sie jetzt gar nicht gebrauchen. Darüber hinaus versuchen die anderen Mitglieder des "Krimi-Clubs" sie andauernd zu verkuppeln - schrecklich nervig.

    Schwerer wiegt allerdings noch die Leiche, die in unmittelbarer Nähe ihres Hauses auf der Schafweide gefunden wird, und das merkwürdige Ermittlungsverhalten der Polizei. Sara hat viel damit zu tun, den Überblick zu behalten. Und dann gibt es im Umfeld noch weitere Tote. Der Krimi-Club beginnt - sehr zum Ärger der örtlichen Polizei - zu ermitteln...

    "Der Tote im Schafspelz" spielt herrlich erfrischend mit typisch britischen Klischees. Eine gehörige Portion Humor (auch gerne mal schwarz), gekoppelt mit interessanten Charakteren, ein bisschen Naivität und einem spannenden, lange Zeit völlig undurchsichtigen Fall - und schon ist er fertig, der äußerst lesenswerte Cosy-Crime aus der Feder der tollen Autorin Heidi Troi. Ein kurzweiliges Lesevergnügen, das mit Humor, skurillen Situationen und Spannung zu überzeugen weiß. Unbedingt Lesen!

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  • 4 Sterne

    Siglinde H., 21.07.2023

    Der Mörderclub und Sara Rattlebag erneut auf Mördersuche
    Noch ist Sara voller Ärger über ihren Ex Nathan, der sie plötzlich wieder zurück haben will - wohl weil er von ihrer Erbschaft erfahren hat - als die Polizei vor ihrer Tür steht. Auf der angrenzenden Schafsweide wurde ein Mann erschossen. Ganz klar ein neuer Fall für den Krimiclub.

    Doch es bleibt nicht bei einem Toten. Mittlerweile scheint es, dass es sich um einen Rachefeldzug handelt. Vor vielen Jahren wurde ein junges Mädchen ermordet. Der Tatverdächtige hat sich aus dem Staub gemacht. Ist er zurück und will den wahren Täter und diejenigen, die ihn gedeckt haben, zur Rechenschaft ziehen ? Unglücklicherweise zählt Cedric, ein Mitglied des Mordclubs, dazu. Und Michael Brickerton, den Sara sehr sympathisch findet und leider nicht von der Liste der Verdächtigen streichen kann. Der Krimiclub ist mehr denn je gefordert.

    Gegen Ende wird es richtig eng für sara, bis der Täter letzten Endes überführt ist.

    Ich fand Sara schon nach wenigen Seiten sympathisch mit ihrer Vorliebe für Süßigkeiten und gutem Tee.

    Auch die anderen Figuren erfüllen zu meiner Freude die Erwartungen, die ich an einen cosy crime habe. Miss Spinster ist die ältere Dame, die um das leibliche Wohl aller besorgt ist, Sara gerne verkuppeln würde und nicht auf den Kopf gefallen ist .Bobby Bobby - die Doppelung ist gewollt und kein Tippfehler - ist der Bedenkenträger und immer zur Stelle, wenn man ihn braucht. Cedric ist in Sara verliebt und ergänzt die Truppe perfekt. Inspector Webster gibt den griesgrämigen Beamten, der von den Ermittlungen des Krimiclub nicht begeistert ist.

    Es macht einfach Spaß, den Krimiclub bei seinen Nachforschungen zu begleiten. Die Krimihandlung ist in meinen Augen überzeugend mit hohem Spannungsfaktor und einer Portion Humor

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  • 4 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 26.07.2023

    Da mir der Auftaktfall schon gut gefallen hatte, wollte ich unbedingt auch den zweiten Fall für Sara Rattlebag von T. H. Campbell aus dem Empire Verlag lesen.

    Startschwierigkeiten hatte ich keine und fand auf Anhieb in der Geschichte hinein. Wobei die Charaktere es auch einem einfach machen, sich in der Story zurechtzufinden.

    Sie sind sympathisch und authentisch ausgearbeitet, und haben genug Tiefe, so dass ich mich in sie hineinversetzen und ihnen ihre Handlungsentscheidungen problemlos abnehmen konnte.

    Der Schreibstil ist lebhaft und unkompliziert, dadurch flüssig zu lesen. Es wird alles schlüssig erklärt, dadurch bleiben keine Fragen offen und das Miträtseln macht Spaß.
    Wobei ich zugeben musste, dass ich dieses Mal von Anfang an den richtigen Riecher hatte. Aber der Weg ist das Ziel und so hatte ich dennoch meinen Lesespaß.
    Erzählt wird im personalen Stil. Da die Charaktere ausgereift sind, schaffen sie es mühelos, den Leser an ihren Gefühlen und Gedanken teilhaben zu lassen.

    Und mal so nebenbei. Meine Gelüste, mal wieder Fudge zu genießen, sind seit dem Lesen immens.

    Ich hoffe, es wird noch viele weitere Fälle für Sara und ihre Freunde geben, denn erneut hatte ich eine tolle Lesezeit.
    Wer Cosy Crime mag, macht hier nicht falsch. Ich kann das Buch jedenfalls empfehlen. Da ich gut unterhalten wurde, vergebe ich vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 12.07.2023

    Ein sehr spannender Krimi mit einer Prise Humor.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig.

    Die Charaktere sind sehr bildhaft und authentisch beschrieben.

    Die Geschichte ist spannend und hat mich sehr gut unterhalten.

    Ein absolutes Lesevergnügen.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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