Bewertungen zu Dezembersturm / Fridolin Reihe Bd.1

Bin gerade dabei, "Dezembersturm" zu lesen, habe knapp die Hälfte hinter mir, muss sagen, bis jetzt klasse!!! Muss auch gestehen, es ist mein erstes Buch bei den historischen Romanen, was mich wirklich fesselt, tue mich sonst sehr schwer damit. Komme mit der Schreibweise des Autorenpaares super klar. Das Buch liest sich flüssig und die Spannung bleibt immer auf einem hohen Level.
Freue mich jetzt schon auf "Aprilgewitter" (liegt übrigens schon lesebereit hier) und kann es kaum erwarten, "Juliregen" zu lesen.

Der böse Onkel hat dem guten Großvater das Landgut abgenommen und den Eltern und Geschwistern des armen Waisenmädchens das Haus angezündet.
Im Ostpreußen des 19. Jahrhunderts, in einem Roman des Ehepaars Iny Lorenz ist gleich klar, wer die guten und wer die bösen sind.
Noch auf dem Sterbebett beschließt der Opa: Die Enkelin muss nach Amerika auswandern, bevor der böse Onkel und dessen fiese Frau die Vormundschaft erringen.
Auf dem sinkenden Schiff begegnet ihr ein anderes armes Waisenkind mit ebenso fieser Verwandtschaft. Also: Die Guten sind gut, die fiesen sind fies, das Hirn wird nicht übermäßig belastet. Aber manchmal braucht man so was.

Ich war begeistert! Von Anfang bis zum Ende war es interessant und spannend, keine Minute war es langweilig und ich konnte es nicht abwarten wie der Schluß ist.
Für mich ein echter Iny Lorenz, unbedingt lesen!

Mein Vater liebt diese Schriftstellerin, daher die Bestellung des 1. Bandes dieser Reihe. Es lässt sicher super lesen und ist für ein Hardcover auch sehr preiswert.

Iny Lorentz Bücher sind alle interessant und lesen sich sehr gut. Man will garnicht mehr aufhören zu lesen und kann das Ende kaum erwarten. So liebe ich Bücher.

Mir hat das Buch gefallen .. hatte es in 2 Tagen gelesen. Allerdings waren es schon irgendwie zu viel Katastrophen für mich 2x auf ein sinkendes Schiff zu kommen .... Ansonsten bin ich echt zufrieden, hab den 2. teil auch liegen da werd ich mcih gleich dranmachen!

Wieder ein typischer iny lorentz roman,spannend von der ersten bis zur letzten Seite.

Die Meinungen zu diesem Roman sind geteilt und ich stehe dazwischen. Ich habe das Buch am Stück gelesen und schließe mich all denjenigen an, die der Ansicht sind, es ist spannend und flüssig geschrieben. Auch die Charaktere sind schön gezeichnet und vor allem die Freundschaft zwischen Lore und der kleinen Komptess nimmt den Leser positiv ein ein. Aber auch ich finde, dass das Übermaß an Katatsrophen, die sich zuweilen schon im Vorfeld wieder andeuten, etwas unwahrscheinlich anmutet und den Leser auf Dauer ermüdet. Ein unterhaltsames Buch, das jedoch nicht an andere Titel des Autorenpaares heranreicht.

Bisher war jedes Iny Lorentz Buch eine spannende Lektüre

Spannend und fesselnd von Anfang an, gut zum schmökern

Es ist mein erstes Iny-Lorentz-Buch und wird wohl auch mein letztes sein - nach Lesen der kompletten Ostpreußen-Trilogie. Die handelnden Personen sind entweder nur unendlich gut oder entsetztlich schlecht, keine Zwischentöne, keine Entwicklung der einzelnen Personen. Nicht eine Erklärung, warum der Onkel Lores und der Verwandte Nathis so geworden sind.
Ich werde die drei Bücher natürlich bis zum Ende lesen - weitere Bücher des Iny-Lorentz-Duos stehen aber nicht auf meiner Wunschliste.

Spannend von Anfang bis Ende!

Zu viele Katastrophen auf einmal, sehr emotionslos geschrieben. Man erfährt keine Details vom Leben der Menschen. Würde es in die Kategorie 3-Groschenroman einreihen. Da sind auf alle Fälle mehr Gefühle vorhanden. War mühsam zu lesen.

aha ist cool so kurz hinter einander ein buch von iny ich werd es mir doch sofort kaufen , weil iny ist meine lieblingsautorin habe alle bücher von ihr

Ein spannendes und fesselndes Buch wie man es von Iny Lorenz kennt.

Nach ihren vorherigen Romanen ist dieser Dezembersturm sehr enttäuschend. Leider.
Ich habe immer gerne Iny Lorentz gelesen.

Der Roman ist unterhaltsam und entspannend, aber nicht perfekt. Die am stärksten ausgearbeitete und somit interessanteste Figur ist Nati. Lore selbst ist ein "Kopfmensch", weshalb man zwar ihre Gedanken kennenlernt, ihre Gefühle dem Leser jedoch großteils verschlossen bleiben.

Sprachlich ist das Buch auch nicht herausragend. Es liest sich leicht und flüssig, hat aber Mankos, zum Beispiel die im ersten und letzten Drittel Verwendung von Umgangssprache wie "jemandem heimleuchten", die den Lesefluss ein wenig stört.

Iny Lorentz malen die Charaktere Schwarz und Weiß, wobei Ottokar zum Schluss ansatzweise Grautöne zeigte, was mich positiv überrascht hat.

Der Geschichte selbst mangelt es nicht an Dramatik, und Nati sorgt für Humor. Der geschichtliche Hintergrund hätte detailreicher ausgearbeitet sein können, war aber interessant.

Ein guter, leichter Roman.

Hab bis auf "Die Rose von Asturien" alle Bücher von Iny Lorentz gelesen und bin ein großer Fan von ihr.....aber das Buch hat mich total enttäuscht......hab nach 200 Seiten keine Lust mehr auf das Buch gehabt und ein anderes angefangen!!

Wer wie ich diese Altertumsbücher liebt,muß diese trilogie gelesen haben.Super spannend und toll geschrieben!!!

Sehr enttäuschend, völlig unerotisch und langweilig.Hedwig Courth-Mahler schrieb spannender! Habe dieses Buch sofort wieder verkauft.