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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter L., 25.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wiederum hervorragend spannend mit Gabriel dabei zu sein. Zwischendurch etwas langfädige Aufzählung seiner Genese, die er in den früheren Romanen durchlebt hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tweedledee, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    In Paris kommt es zu einem schrecklichen Bombenattentat, bei dem eine gute Bekannte von Gabriel Allon ihr Leben verliert. Zusammen mit ihr sterben unzählige Menschen, zu dem Attentat bekennt sich der IS. Gabriel Allon wird vom französischen Geheimdienst um Hilfe gebeten, er soll den Drahtzieher "Saladin" finden und ausschalten. Sein Plan: Eine junge israelische Ärztin, die in Frankreich aufgewachsen ist, wird vom "Dienst" als Lockvogel eingesetzt. Ein gefährliches Unterfangen.


    "Die Attentäterin" ist der 16. Teil der Reihe um Gabriel Allon, für mich war es der dritte und bisher beste. Was vor allem an dem leider hochaktuellen Thema liegt, das Daniel Silva so realistisch beschreibt, dass es sich schon fast wie eine Erzählung über ein tatsächliches Ereignis liest. Umso eindringlicher und erschreckender ist die Handlung, die man durch Leilas Augen erlebt. Da die Thriller in sich abgeschlossen sind und Allon und seine Verbindungen anfangs sehr gut beschrieben werden, muss man die Vorgänger nicht unbedingt kennen.


    Wie in den vorigen Bänden gibt es eine Vielzahl an handelnden Personen und verschiedene Handlungsstränge die in unterschiedlichen Regionen der Welt spielen. Europa, Israel, Türkei, USA um nur einige zu nennen. Die Charaktere sind sehr gut gezeichnet, man trifft auf alte Bekannte, Agenten des Dienstes aus Gabriels Umfeld und aus anderen Geheimdiensten. Aber auch die neuen Akteure sind detailliert beschrieben, so dass ich die Figuren vor Augen hatte. Die Handlung ist durchweg fesselnd, die Spannung nimmt im Verlauf immer weiter zu und wird bis zum Ende aufrecht erhalten.


    Ich konnte sowohl mit Gabriel als auch mit Leila mitfiebern, habe die Handlung fast atemlos verfolgt. Was nicht zuletzt auch an der perfekten Recherche liegt, die die Geschichte so authentisch wirken lässt.


    Fazit: Ein Thriller ganz nah an der Realität, Fans des Genres sollten sich "Die Attentäterin" nicht entgehen lassen.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 14.10.2017

    Als Buch bewertet

    Gabriel Allon,frischgebackener Vater von Zwillingen, möchte eigentlich mehr Zeit für seine Familie haben und beruflich etwas zurückstecken.
    Doch ein verheerender Bombenanschlag, bei dem auch eine gute Freundin ums Leben kommt, zwingt ihn seine Pläne zu ändern. Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft er den französischen Behörden im Kampf gegen den blutigen Terror.
    Er versucht die junge Ärztin Natalie Mizrahi unter falschem Namen in die Organisation einzuschleusen, um den Drahtzieher , der sich Saladin nennt,dingfest zu machen.
    Ein sehr riskantes Unternehmen, dass Natalie oft an ihre Grenzen bringt.

    Die kriminellen Machenschaften des IS werden auf eindrucksvolle Weise geschildert. Die Geschichte spielt an mehreren Standorten ,mit häufig wechselnden Personen , was dem Leser ein hohes Maß an Konzentration abfordert.
    Eine besondere Schwierigkeit waren hierbei die vielen arabischen Namen , welche aber deutlich zur Authenzität beitrugen.
    Die Methoden des IS, die Leute zu rekrutieren und „auszubilden“, waren erschreckend deutlich dargestellt.
    Obwohl es zwischendurch einige Längen gab, verlor die Geschichte nie an Spannung. Die Nähe zur Realität machte hierbei den besonderen Reiz aus. Ich spreche eine Leseempfehlung für Thrillerleser aus und vergebe fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss.mesmerized, 03.11.2017

    Als eBook bewertet

    Eigentlich wollte Gabriel Allon ja seine Freizeit nach dem vorgeblichen Tod hauptsächlich mit seiner Frau und den beiden kleinen Zwillingen verbringen und dann bei gegebener Zeit die Leitung des Dienstes übernehmen. Ein verheerendes Attentat in Paris, bei dem auch zahlreiche jüdische Opfer zu beklagen waren, zwingt ihn jedoch wieder aktiv in die Spionagearbeit zurückzukehren. Der IS ist unter seinem neuen Führer Saladin offenbar nicht nur erstarkt, sondern auch so potent geworden, dass es ihnen leicht gelingt in Europa Mitstreiter zu finden, die die westliche Welt angreifen und damit auch Israel unmittelbar bedrohen. Sie müssen jemanden in das Netzwerk einschleusen und den IS direkt von innen heraus angreifen. Mit der Ärztin Natalie Mizrahi haben sie auch eine geeignete Kandidatin – diese weiß nur noch nichts von der Aufgabe, für die man sie vorgesehen hat und muss erst noch davon überzeugt werden, diesen lebensgefährlichen Schritt zu gehen.

    Band 16 in Daniel Silvas Reihe um den israelischen Superagenten Gabriel Allon erfüllt die Erwartungen völlig. Das Thema wurde zum Erschrecken des Autors von der Realität überholt, sein bereits aufgebautes Szenario dieses Romans hat ihn schier fassungslos gemacht, als in Paris im November 2015 einer der bisher verheerendsten Angriffe aus den Reihen des IS auf europäischem Boden stattfand. Derart realitätsnah und aktuell wollte Silva offenbar gar nicht sein. Es hat dem Roman jedoch in keiner Weise geschadet, das Attentat ist etwas anders gelagert, aber man hat nach den Entwicklungen der vergangenen zwei Jahre kaum mehr Schwierigkeiten, dieses nachzuvollziehen.

    Überhaupt liegt hierin für mich die größte Stärke in „Die Attentäterin“ – die Aktualität ist eine Seite, aber die glaubwürdige und authentische Darstellung vor allem der IS Schergen konnte mich packen. Ich kann nicht beurteilen, ob dies wirklich genau so stattfinden könnte, aber die Beschreibungen Syriens und des Irak im Kriegszustand sind für mich plausibel, ebenso wie die Charakterzeichnungen und die Motive. Insbesondere die Absurdität, die sich in der enttäuschten Französin, die sich aus schlichtem Frust und ohne religiöse oder politische Überzeugung dem IS angeschlossen hat, wird sehr anschaulich geschildert.

    Die Handlung ist passend variabel im Tempo, wird zum Höhepunkt hin immer rasanter und schließt letztlich mit einem echten Showdown, der in so einem Roman einen stimmigen Abschluss schafft. Von Silvas eigentlichem Protagonisten Allon sieht man dieses Mal recht wenig, ist aber mit der Geschichte stimmig.

    Das Thema Geheimdienste wird gerne in Krimis und Thrillern aufgegriffen. Daniel Silva hat für mein Empfinden seinen eigenen Stil gefunden und mit Gabriel Allon einen Langzeit-tragfähigen Charakter geschaffen. Da meine Lektüre von John Le Carrés aktuellem Roman „Das Vermächtnis der Spione“ noch recht frisch ist, drängt sich der Vergleich auf, auch wenn ich die beiden Autoren grundverschieden sind. In Sachen Unterhaltung liegt dieses Mal Silva aber ganz klar vorne.

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  • 4 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Liebe Dein Buch, 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Kurzbeschreibung: Ein verheerender Bombenanschlag des IS im Pariser Marais-Viertel zwingt Gabriel Allon ein letztes Mal ins Feld: Anstatt seinen Posten als Chef des israelischen Geheimdienstes anzutreten, hilft der legendäre Agent den französischen Behörden, den Drahtzieher des blutigen Terroraktes zu suchen. Außer dessen Namen – Saladin – weiß man nichts über ihn. Allon sieht die einzige Möglichkeit an ihn heranzukommen darin, jemanden in das Terrornetzwerk des IS einzuschleusen. Eine junge Ärztin scheint die perfekte Rekrutin für das gefährliche Unterfangen zu sein …

    Meine Meinung: Auf diese Geschichte war ich wirklich gespannt. Schon als ich den Klappentext gelesen habe, hat mich das leider sehr aktuelle Thema fasziniert. Ich hatte vorher noch nie ein Buch der Reihe rund um den Agenten Gabriel Allon gelesen und konnte zum Glück feststellen, dass man dies auch nicht unbedingt muss. Man kann diesen Band sehr gut außerhalb der Reihe lesen, wenn einen das Thema interessiert.

    Und das Thema rund um das Terrornetzwerk des IS wurde hervorragend ausgearbeitet. Oder der Autor schafft es wenigstens dem Leser dieses Gefühl zu suggerieren. Meiner Meinung nach ist der Hintergrund sehr genau recherchiert und behandelt worden. Nicht nur einmal hatte ich das gruselige Gefühl, dass das Geschehene genau so in der realen Welt hätte passieren können. Und das obwohl der Autor das Buch vor den Anschlägen in Paris geschrieben hat.
    Leider fällt einem der Einstieg in die Geschichte durch diese vielen kleinen, gut recherchierten Details sehr schwer. Am Anfang wird man von einer Flut von Namen überrollt. Ich war sehr verwirrt und überfordert und habe bei den vielen verschiedenen Personen, Handlungsorten und Organisationen schnell den Überblick verloren. Eine Übersicht wäre hier hilfreich gewesen. Zum Ende hin lichtet sich ein wenig Licht im Dunkeln. Allerdings auch nur, weil sich die Geschichte auf einige Hauptakteure beschränkt.

    Die vielen verschiedenen Handlungstränge brauchen eine ganze Weile bis sie zusammengeführt werden. Mindestens das erste Drittel gleicht mehr einer gigantischen Einleitung und ist daher an manchen Stellen ziemlich zäh. Bis wirklich Spannung aufgebaut wird, dauert es dann noch ein bisschen länger. Erst als "die Attentäterin" Natalie wirklich in das Terrornetzwerk hineingeschleust wird, beginnt die Spannung und das eigentliche Geschehen. Und danach konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Es war einfach faszinierend und erschreckend zugleich, wie realistisch die Erzählungen waren. Die Spannung geht einem richtig unter die Haut.

    Man begleitet Natalie bis zum Herzen des Netzwerkes von Saladin. Man spürt die permanente Angst, dass sie auffliegen und enttarnt werden könnte. Und das obwohl ich den Erzählstil als etwas kühl beschreiben würde. Es wird sehr distanziert berichtet. Ich persönlich bevorzuge mehr im Geschehen zu sein und mehr in die Gefühlswelt der einzelnen Charaktere einzutauchen. Allerdings war es bei diesem Thema vielleicht ganz richtig, damit sich die Geschichte nicht ganz so real anfühlt.

    Fazit: Dieser Thriller geht einem wirklich unter die Haut. Besonders das aktuelle Thema des IS und der Terrorgefahr machen die Geschichte erschreckend realistisch. Und das obwohl der Autor das Buch vor den Anschlägen in Paris geschrieben hat. Leider wird die Geschichte aber erst aber der Hälfte wirklich spannend. Davor herrscht ein verwirrender Namen-Wirrarr. Daher gibt es von mir nur 3,5 Sterne, aber mit Tendenz zur vier.

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  • 5 Sterne

    5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 07.11.2017

    aktualisiert am 08.11.2017

    Als Buch bewertet

    Brillianter Thriller von erschreckender Aktualität, Daniel Silva überzeugt wieder auf ganzer Linie

    Ein verheerender Bombenanschlag in Paris, bei dem auch seine gute Bekannte Hannah Weinberg ums Leben kommt, zwingt Gabriel Allon, den israelischen Agenten und kommenden Direktor des Dienstes , ein letztes Mal an die vorderste Front eines waghalsigen Einsatzes. Um an Saladin, den geheimnisvollen Hintermann des Anschlages, heranzukommen, sieht er nur eine Möglichkeit: Er muss jemanden in sein Terrornetzwerk einschleusen. Mit der Ärztin Nathalie Mizrahi hat er auch eine perfekte Kandidatin für diesen riskanten Job. Der Auftakt eines gefährlichen Katz-und-Maus-Spieles mit ungewissem Ausgang.

    Daniel Silva zeigt auch im inzwischen 16. Band (und meinem dritten) der Reihe um und mit dem israelischen Geheimagenten Gabriel Allon, das er sein Handwerk versteht und weiß, wie man atemberaubende Spannung erzeugt und packende Geschichten erzählt. Auch in Sachen Figurenzeichnung weiß der Autor wiederum zu überzeugen, die Protagonisten weisen durchgehend eine große Tiefe auf und sind alles andere als eindimensional geraten.
    In seinen Beschreibungen zeigt er zudem wieder einmal viel Liebe und Sinn fürs Detail. Dies nimmt zwar an der einen oder anderen Stelle schon mal ein wenig das Tempo aus der Geschichte, sorgt aber dafür für den unverwechselbaren Stil in den Büchern des Autoren. Im Showdown tritt der Autor dann aber wieder voll aufs Gas und legt ein ordentliches Tempo an den Tag.

    Für Neueinsteiger in das Allon-Universum dürfte der Einstieg in das Buch allerdings ziemlich mühsam werden, da Silva zu Beginn schon ein beachtliches Aufgebot an Personen auffährt, von denen die meisten aber zumindestens den regelmäßigen Lesern der Reihe noch bestens bekannt sein dürften.
    Spätestens mit Einführung des Charakters Nathalie Mizrahi lichtet sich der Dschungel dann aber doch deutlich. Jetzt konzentriert sich die Geschichte fast komplett auf die Ärztin, hier wird sogar Gabriel Allon streckenweise zur Nebenfigur degradiert.
    Ein dramatischer und actionreicher Showdown setzt dann den perfekten Schlußpunkt zu diesem brilliantem Thriller, der mich wieder auf ganzer Linie überzeugen konnte und inzwischen auch zu einem echten Fan der Reihe gemacht hat.

    Nun bleibt abzuwarten, ob Gabriels neuer Job als Direktor des Dienstes einen Bruch in die Reihe bringt und dabei andere Charakter stärker nach vorne spült. Vieleicht gelingt Daniel Silva aber auch ein geschickter Schachzug, um Gabriel Allon weiterhin an vorderster Front agieren zu lassen.
    Auf den nächsten Band darf man auf jeden Fall schon gespannt sein.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter L., 23.08.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Habe als E-Book bestellt. Funktioniert reibungslos.

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