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Buch (Kartoniert) 11.99
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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 08.02.2023

    Das Cover passt perfekt zu dieser Geschichte. In die Geschichte kommt man sehr schnell hinein. Ich habe gut gefunden, dass die Kapitel immer mit dem Namen oder der Jahrzahl überschrieben sind. So kann man der Geschichte bestens folgen. Die Geschichte wird auf zwei Ebenen erzählt. Da ist die Vergangenheit 1866 und die Gegenwart mit Marie. Marie hat als Illustratorin das perfekte zu Hause für sich gefunden. Einen alten Leuchtturm. Wenn die Renovierungen beendet sind, möchte sie einziehen. Doch alles verzögert sich. Sie findet bei den alten Sachen ein Medaillon, welches auf ein Familiengeheimnis hindeutet. Ihre Nachforschungen führt sie mit dem Meeresbiologen David zusammen. Er erhebt ebenfalls Anspruch auf den Turm. Vor Jahren rettete Arne eine Frau und ein kleines Mädchen aus den Fluten, als ein Schiff unterging. Die beiden verlieben sich Jahre später. Hanna selber möchte wissen, wo sie herkommt und was damals passiert ist. Diese Geschichte ist sehr eindrücklich und sehr emotional zum Lesen. Dieses Buch ist wunderbar geschrieben und ich kann es nur empfehlen.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 05.03.2023

    In ihrem neuen Roman „Die Brandung der Erinnerung“ , der nun der zweite Band aus der Buchreihe „Nordseeträume“ ist, wieder in den wunderschönen kleinen Ort Süderwiek an der Nordseeküste.
    Der Inhalt: Für Marie ist Süderwieks Leuchtturm das perfekte Atelier, in das sie so schnell wie möglich einziehen möchte. Sobald die Renovierung beendet ist, will sie hier ihren Traum verwirklichen und als Illustratorin einen Neuanfang wagen. Bis es so weit ist, zeichnet sie einfach erst mal in der Pension Meerblick, wo sie sich dank der Wirtinnen Inga und Helene gleich wohlfühlt. Als Marie ein Medaillon findet, das auf ein Familiengeheimnis um den alten Turm deutet, führt sie das ausgerechnet mit dem Meeresbiologen David zusammen – der auch Ansprüche auf den Turm erhebt. Ihr Traum droht zu zerplatzen. Es sei denn, die beiden finden einen Weg …
    1866: Arne, der Sohn des Leuchtturmwärters, rettet Hannah nach einem Schiffbruch aus den Fluten, als sie noch Kinder sind. Jahre später verlieben sie sich ineinander. Doch Hannah kann die Vergangenheit nicht vergessen. Wo kommt sie her? Was ist damals passiert? Und was hat Arnes Vater damit zu tun?
    In diesen verträumten fiktiven Ort habe ich mich schon in „Das Lied der Wellen“ verliebt. Durch die herrlichen Beschreibungen habe ich wunderbare Bilder vor meinem inneren Auge und ich genieße die langen Strandspaziergänge und auch das Besteigen des Leuchtturms, von dem man einen unglaublichen Blick in die Ferne hat, macht großen Spaß. Auch dieses Mal ist dieser traumhafte Roman wie eine wohltuende Umarmung. Und ich habe mich riesig gefreut, auf alte liebgewonnene Bekannte zu treffen und zu erfahren wie ihr Leben weitergeht. Im Mittelpunkt dieser Geschichte steht Marie, die hier In Süderwieck nach einer schmerzhaften Trennung einen Neuanfang wagen will. Endlich hat sie sich einem Traum erfüllt, hat sich in den alten Leuchtturm eingemietet und sich als Illustratorin selbstständig gemacht. Doch leider verläuft nicht alles reibungslos und als dann auch noch David auftaucht, scheinen ihre Träume zu zerplatzen. Doch plötzlich machen David und Marie im Leuchtturm eine Entdeckung und nun beginnt eine aufregende Reise in die Vergangenheit, die mich wirklich sehr berührt hat und das viele Emotionen in mir hervorgerufen hat. Mich hat die längst vergangene Geschichte von Alma, Arne und Hannah wirklich sehr berührt. Natürlich war ich neugierig, was aus Marie und David wird. Ob Marie hier in Süderwiecks eine neue Liebe findet?
    Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch, das mich von der ersten bis zur letzten Seite total begeistert hat. Ich habe mit dieser Traumlektüre, die übrigens ein tolles Cover hat, herrliche unterhaltsame und berührende Lesestunden verbracht. Gerne vergebe ich für dieses Lesevergnügen der Extraklasse 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 14.02.2023

    ein Leuchtturm und seine Geschichten...
    Die Brandung der Erinnerung von Ella Wünsche
    Mich haben das Cover und der Klapptext verzaubert. Die Autorin ist mir vertraut und so tauche ich voller Vorfreude in ihre Geschichte ein. Auch hier gab es bereits einen Vorgängerband und einige unserer Protagonisten der Pension Meerblick sind mir bereits bekannt.
    Dieses Mal ist Marie der Mittelpunkt unserer Geschichte. Sie ist Künstlerin und hat für die nächste Zeit den alten Leuchtturm gemietet. Dieser ist leider nicht in dem angegebenen Zustand und so landet Marie bei Inga in der Pension. Sobald die Renovierung beendet ist, will sie hier ihren Traum verwirklichen und als Illustratorin einen Neuanfang wagen. Leider ist sie immer noch voller Selbstzweifel.
    Als sie im Leuchtturm einem Fremden begegnet, ist sie erschrocken und verjagt ihn. Doch wer ist der Fremde, der sie nicht los lässt? Spätestens als beide in Ingas Pension zusammentreffen, steht fest das David ein Einheimischer ist. Seiner Familie gehörte einst der Leuchtturm mit seiner langen Geschichte. David ist Meeresbiologe und gemeinsam decken sie ein altes Familiengeheimnis auf. Dazu wechseln immer wieder die Szenen zwischen Gegenwart und Vergangenheit.
    Mir gefiel es, in die Vergangenheit einzutauchen und die Geschichte von Arne und Hannah kennen zu lernen. Durch den Wechsel der Zeitzonen stieg für mich die Spannung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Blueberry87, 05.02.2023

    Der Leuchtturm deines Lebens

    Marie, frischgebackene Illustratorin, möchte an der Nordsee in einen Leuchtturm ziehen. Doch als sie ankommt, ist der noch nicht renoviert und sie trifft auf den Meeresbiologen David dessen Familie im Leuchtturm gelebt hat. Als Marie auf Erkundungstour geht, findet sie ein Medaillon und ein Tagebuch, welches David und sie zusammenarbeiten lässt.

    Dies ist der zweite Band der Nordseeträume-Reihe der Autorin Ella Wünsche. Die Bücher können unabhängig von einander gelesen werden. Mit jedem Kapitel ist man entweder in der Gegenwart oder in der Vergangenheit, im Jahr 1866. Es war spannend was Arne erlebt und wie hart das Leben um diese Zeit war. Es war toll zu sehen wie er sich um Hannah kümmert. Auch das Alma sie aufnimmt und wie ihr eigenes Kind behandelt war schön zu sehen. Schon am Anfang war mir klar was Arnes Vater getan hat und das Ende war zwar hart aber es hat mich mit Arnes und Hannah Geschichte versöhnt.

    Die Geschichte zwischen David und Marie beginnt mit einem Knall und es war lustig zu sehen wie Marie sich gegen David verteidigt. Es war schön zu sehen wie sie sich in Süderwiek einlebt und dort von der Dorfgemeinschaft aufgenommen wird. Das Problem mit Davids ehemaligen Schultyrann war für mich etwas zu gestelzt und übertrieben. Maries Entscheidung konnte ich nicht so recht nachvollziehen. Dennoch versöhnt das Ende und man hofft das sie als Illustratorin noch viel Erfolg haben wird.

    Fazit:
    Ein unterhaltsame Reise an die Nordsee in einen Leuchtturm, der so viele Schicksale miterlebt hat und in der Gegenwart seinen Zauber verbreitet.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aveline, 14.02.2023

    Tolle Geschichte!
    Nach und nach lernt man die Vergangenheit kennen und deckt auch eine lange vergessene Familiengeschichte auf. Um allerdings Auswirkungen in der Gegenwart zu haben, ist diese Vergangenheit für mich zu weit in der Vergangenheit. Trotzdem eine tolle Geschichte, die mir sehr gut gefallen hat.

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