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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 22.03.2023

    Von einer kleinen Bücheroase direkt hinein in eine ganz eigene fantastische und abenteuerliche Welt

    Der 16-jährige Kajetan ist Lehrling in der Buchhandlung seines Vaters. Ein nicht sehr erreignisreiches Leben, bis, ja bis die Tür aufgeht und ein junges Mädchen und ihr Hund Grimm den Laden betreten. Kajetan soll einen Brief an seinen Vater weiterleiten. Und dann reißt es ihn, von einem Moment auf den anderen, herraus aus seiner geruhsamen Bücherenklave hinein in eine magische Welt, die seinesgleichen sucht. Der Autor geht hier sehr kreativ ans Werk und kann sich auf die Fahnen schreiben, mit seiner, ebenfalls sehr speziellen Art im Umgang mit dem geschriebene Wort eine Geschichte erschaffen zu haben, die selbst für das Genre Fantasy aus dem Rahmen fällt. Man braucht schon seine Zeit, bis man letztendlich seine Skepsis doch ad acta legt und Kajetan auf seinem abenteuerlichen Weg begleitet, mit jeder Menge alter Wesen und auch neuer, die das Geschehen bereichern oder vielleicht auch ein bisschen mehr.
    Eine Fantasygeschichte, die Bücher und Magie zu etwas ganz Eigenem zusammenführt, das bestens unterhält und Lust macht, auf mehr.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 11.04.2023

    Bücher können zaubern
    "Die Büchermagier" von Robert Preis ist ein Jugendbuch voller Magie für alle Liebhaber von Büchern.
    Kajetan ist ein Sechszehnjähriger, der sich plötzlich alleine in der Buchhandlung seiner Eltern wiederfindet und die volle Verantwortung hat. Seine Mutter ist schon vor einiger Zeit verschwunden und jetzt ist auch noch sein Vater weg. Dann bekommt er auch noch Besuch von Rotkäppchen und dem Wolf. Das Mädchen spricht in Rätseln und irgendwie bleibt dann Grimm, ihr Hund, bei Kajetan zurück, der Hunde so gar nicht mag.
    Das Mädchen hat Post für seinen Vater, aber bei diesem findet er auch nur einen Brief, der mehr Fragen aufwirft, als klärt und schneller als er darüber nachdenken kann, steckt er schon mitten in einem turbulenten Abenteuer und fährt mit einem alten Auto, an seiner Seite nur Grimm, durch einen dunklen Wald. Alles sehr märchenhaft und voller Anspielungen.
    Mir tat Kajetan oftmals wirklich leid, denn der stille, introvertierte Junge ist wirklich einer, der von Abenteuern lieber liest als sie erlebt. Er glaubt nicht wirklich an seine eigene Kraft, bis er sie dann erlebt und er sich auch sehr gut anpasst und weiter entwickelt.
    Ich hatte sehr viel Spaß an diesem Urban-Fantasy-Buch, dass sich vieler alter Märchen, Sagen und Legenden bedient und sie zum Leben erweckt. Es gab hier eine ganze Menge skurriler Einfälle und oft kam auch der Humor nicht zu kurz.
    Alles ist mit sehr anschaulichen, fast poetischen Worten beschrieben, aber auch der Actionanteil kommt nicht zu kurz. Sehr amüsant fand ich auch einige Begriffe aus der österreichischen Mundart, die ich erst nachschlagen musste.
    Kajetan und viele der verrückten Figuren sind mir richtig ans Herz gewachsen, ich hatte sehr viel Spaß beim lesen und würde mich sehr über eine Fortsetzung in diesem Universum freuen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Viktoria B., 13.04.2023

    Wohin führen magische Fähigkeiten und alte Schriften?
    Mit dem Verschwinden des Vaters fängt für den sechszehnjährigen Kajetan ein unglaubliches Abenteuer an, das viele Geheimnisse über ihn und seine Familie offenbart sowie sein Leben in Gefahr bringt. Am Anfang weiß und versteht Kajetan genau so wenig, wie die Leser, aber nach und nach kommen immer mehr Erkenntnisse, die seine Weltanschauung und den gewohnten Gang erschüttern. Es macht Spaß, zusammen mit dem Hauptprotagonisten Schritt für Schritt den neuen Stand der Dinge zu erforschen, auch der Einstieg in die Handlung ist deswegen leichtgefallen.
    Auf den Seiten des Buches unternimmt man die Reise in eine ungewöhnliche Welt, wo Gefahr und Ungewissheit an jeder Ecke lauert. Man erlebt Begegnungen mit mysteriösen Legenden und Sagen sowie interessanten Kreaturen. Der Autor benutzt bildhafte Beschreibungen und mach somit ungewöhnliche Schauplätze sowie seltsame Wesen zum Vorstellen für die Leser greifbar.
    Der Verlauf der Geschichte ist unvorhersehbar, mysteriös und fantastisch. Die Spannung wird gleich am Anfang aufgebaut und bleibt bis zum Schluss erhalten. Die Kapitel sind kurz, auch der ständige Perspektiv- und Handlungsortwechsel ist vorhanden, was die Handlung sehr gut vorantreibt und die Spannung erhöht. Das Ende war für mich schlüssig und ich würde mich sehr über die Fortsetzung freuen.
    FAZIT: Ein sehr spannender Auftakt, in dem Bücher und Magie zusammenfinden und sich zu einem phantastischen Leseerlebnis entwickeln. Das Buch, das einfach in Erinnerung bliebt.

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  • 4 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 20.03.2023

    Zwischen Lectoren und Hexen

    Klappentext:
    Nirgendwo sonst ist Magie größer als in einer Buchhandlung. Des­halb nimmt die Ge­schichte hier ihren Aus­gang: Kaje­tan, der sech­zehn­jäh­rige, intro­ver­tierte Buch­händ­ler­lehr­ling, be­kommt eines Tages Be­such von einem Hund, Grimm, und einem Mäd­chen, das ihn irri­tiert. Ihre kryp­ti­schen An­kün­di­gungen lösen ein Bün­del an Er­eig­nis­sen aus, die Kaje­tan an einen son­der­baren Ort trei­ben, in eine son­der­bare Zeit. Kre­a­tu­ren ur­al­ter Sagen und Le­gen­den wer­den Wirk­lich­keit und ver­set­zen die Welt in Angst und Schrecken. Selbst Inspek­tor Pol­terer von der Mord­kom­mis­sion, der ins Ge­sche­hen ein­grei­fen muss, ist den Mäch­ten aus dem Reich der Sagen hilf­los aus­ge­lie­fert. Denn wenn die Gren­zen ein­mal über­schrit­ten sind, dann geht es so rich­tig los. Eine kleine Ver­liebt­heit in­klu­sive!

    Rezension:
    Kajetan ist 16 und Lehrling in der elterlichen Buchhandlung. Seit seine Mut­ter ver­schwun­den ist, zieh sich sein Vater immer mehr zu­rück, und Kaje­tan führt die Buch­hand­lung fast alleine. … bis eines Tages ein merk­wür­di­ges Mäd­chen mit ihrem Hund auf­taucht. Kaje­tan soll sei­nem Vater einen Brief über­ge­ben. Bei dem Ver­such muss er aller­dings fest­stel­len, dass sein Vater mittler­weile spur­los ver­schwun­den ist. Schon bald fin­det er sich im tiefs­ten Wald zwi­schen eigen­arti­gen Berg­be­woh­nern wie­der.
    Dieses Urban-Fantasy-Abenteuer aus der Feder (oder wohl eher Tas­ta­tur) von Robert J. Preis fällt deut­lich aus dem Rah­men, den der Genre-affine Leser in sei­nem Lieb­lings­genre ge­wohnt ist. Das be­trifft so­wohl den Hand­lungs­auf­bau als auch den Sprach­stil. Ins­be­son­dere der An­fang wirkt auf­fal­lend po­e­tisch. Dies rela­ti­viert sich im wei­teren Ver­lauf mit einer lang­samen Ver­la­gerung in Rich­tung einer mehr Action-be­ton­ten Hand­lung zwar lang­sam, doch bleibt die stilis­tisch andere A­nlage des Buches auch da er­hal­ten. Viel­leicht trägt aus deut­scher Sicht auch die Ver­wen­dung zahl­reicher öster­reichi­scher Aus­drücke im Text zu die­sem Ein­druck bei. Es dauert eine ganze Reihe an Kapi­teln, bis der Leser (genau wie der Prota­gonist) lang­sam er­ah­nen kann, in wel­che Rich­tung sich alles be­wegt. Den Hin­ter­grund des Ge­sche­hens bil­det die Ver­bin­dung alter Sa­gen­fi­g­uren, die in einem An­hang näher er­klärt wer­den, mit der mo­der­nen Welt. Ob die Al­ters­em­pfeh­lung des Ver­lags (ab 12 Jah­ren) bei den oben ge­nann­ten Be­son­der­hei­ten die­ses Buches re­a­lis­tisch ist, halte ich aller­dings für frag­lich.
    Der Autor erzählt die Geschichte überwiegend mit Fokus auf den jungen Prota­gonis­ten Kaje­tan, wech­selt zwi­schen­zeit­lich aber wie­der­holt zu Haupt­kom­mis­sar Pol­terer und des­sen neuer Assis­ten­tin. Sein Stil hebt sich deut­lich vom in der Urban Fan­tasy ge­wohn­ten ab.

    Fazit:
    Wenn man sich auf die Besonderheiten dieses Buches einlässt, um ins Aben­teuer des Prota­gonis­ten hinein­zu­fin­den, ent­fal­tet sich sein Reiz.

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  • 4 Sterne

    IsabellEvans, 27.09.2023

    Ein Fantasy-Abenteuer in der Wesen aus uralten Sagen und Legenden Wirklichkeit werden

    In die „Die Büchermagier“ wird der 16-jährige Buchhändlerlehrling Kajetan eines Tages unvermittelt in ein turbulentes Fantasy-Abenteuer hineingezogen, als ein mysteriöses Mädchen und ein Grimm plötzlich im Buchladen auftauchen und ihm einen ebenso mysteriösen Brief für seinen Vater übergeben. Als er diesen in seiner Wohnung aufsucht, ist dieser nicht da. Allerdings findet er einen an ihn adressierten Brief. Dieser besagt, dass sein Vater auf unbestimmte Zeit fort ist und er in der Buchhandlung bleiben und diese verteidigen soll, was Kajetan Rätsel aufgibt. Daraufhin öffnet er auch den Brief an seinen Vater. Doch dieser ist noch mysteriöser. Und kurz darauf steht er schon mitten in einem turbulenten Abenteuer. Er wird mit Wesen konfrontiert, die es doch eigentlich nur in Büchern geben sollte. Oder etwa nicht? Außerdem weiß er nicht, wohin sein Vater verschwunden ist und wo er ihn suchen soll. Zu allem Übel ist auch schon ein paar Monate zuvor seine Mutter einfach verschwunden. Und warum sind plötzlich zwei angebliche Ermittler von der Polizei hinter ihm her. Und nicht nur die? Das Rätsel gilt es zu lösen...Ach, und dann wären da ja noch Inspektor Polterer und seine Kollegin Liebkind, die ebenfalls in das Abenteuer mit hineingezogen werden und noch eine große Rolle spielen werden. Zusammen mit den Lesern macht sich Katejan also auf auf eine unbekannte Reise...

    Die Büchermagier ist mal ein etwas ganz anderes Buch als die anderen Fantasy-Geschichten, die ich bisher gelesen habe. Sowohl der Sprachstil als auch die Geschichte selbst, ist mir vorher so noch nie in diesem Genre begegnet. Am Anfang tat ich mir zwar ein bisschen schwer in die Geschichte einzutauchen, wegen der vielen österreichischen Begriffe, aber irgendwann hat mich das Buch dann gehabt und ich fand es nicht mehr so schlimm. Was ich toll fand war, dass Kajetan genauso wenig weiß, wie die Leser und man sich so zusammen mit ihm auf die Reise begibt. Und am Ende wartet auch noch eine Überraschung, die ich nicht habe kommen sehen. Eine Sache in der Geschichte hat mich allerdings etwas verwirrt, aber aufgrund dessen, dass ich an dieser Stelle zu viel verraten würde, möchten ich hier nicht näher darauf eingehen.

    Das Buch wird ab 12 Jahren empfohlen, aber ich persönlich würde es nicht so einstufen, da es doch zuweilen sehr gruselig wird und auch teilweise für das ein oder andere Kind etwas zu gewalttätig. Außerdem kommen noch Fremdwörter zusätzlich zu den österreichischen Begriffen hinzu, mit denen viele Kinder in dem Alter noch nichts anfangen können. Aber dafür kann ich es auch für Erwachsene empfehlen, die gerne mal eine etwas andere Fantasy-Geschichte lesen möchten. Ich finde, das Buch sticht wirklich innerhalb dieses Genres heraus. Die Idee, die hinter dem Buch steht, finde ich wirklich super und gibt Potential für weitere Geschichten. Doch mehr soll an dieser Stelle nicht verraten werden...

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  • 4 Sterne

    chuckipop, 18.04.2023

    Ein spannendes, abwechslungsreiches, magisches Abenteuer für Kajetan Knapp!

    "Die Büchermagier - Ein Abenteuer des Kajetan Knapp" von Robert Preis ist als Hardcover mit 340 Seiten bei edition keiper erschienen.

    Kajetan Knapp muss wieder einmal seinen Vater in dessen Buchhandlung vertreten, denn der ist abgetaucht um nach Kajs verschwundener Mutter zu suchen. Da taucht ein geheimnisvolles Mädchen mit ihrem Hund Grimm bei Kajetan auf, und von da an überschlagen sich die teils höchst mysteriösen Ereignisse...!

    Das Cover des Buches sowie der Klappentext haben mich absolut begeistert und auch das bebilderte Personenverzeichnis finde ich klasse.

    An Robert Preis´Schreibstil musste ich mich etwas gewöhnen, dann konnte er mich aber voll und ganz abholen und ich tauchte mit Kajetan und Grimm in unbekannte Gefilde ein. Im Verlauf der Geschichte begegnet man diversen Kreaturen, ist auf der Suche, leidet, lässt sich verwirren und überraschen, empfindet Freude, Staunen und vieles mehr.

    Magie zieht sich durch den gesamten Plot und sogar Kajetan selbst , der sich auf eine Reise ins Ungewisse begibt, ist von seinen Fähigkeiten überrascht und muss sich allerlei Herausforderungen in einer fremden Welt mit kauzigen und furchteinflößenden Wesen stellen.

    Auch die Polizei hat hier eine Menge Aufgaben, und wir bekommen es hier nicht nur mit dem schrulligen Polterer, sondern auch mit der seltsamen Norma Liebkind zu tun - und die entpuppt sich als das wahre Grauen...

    Die bunte Mischung von Elementen aus allen möglichen Epochen - z.B. die Knickerbocker, der alte Amischlitten und dazu das Navi, das Kaj ans Ziel bringt, finde ich ausgesprochen gelungen und erfrischend.

    Was mir definitiv nicht gefallen hat und wofür ich einen Stern Abzug geben muss ist die Haltung der Charaktere gegenüber Tieren - Kaj steht permanent mit Grimm, der ihm immerzu hilft, auf Kriegsfuß und dann Norma Liebkind und ihre Katze - aber hier will ich nicht spoilern...

    Insgesamt ein spannendes, abwechslungsreiches, magisches Abenteuer, das Spaß macht und Bestens unterhält.

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  • 4 Sterne

    Monika W., 12.04.2023

    Die Büchermagier von Robert J. Preis ist ein liebevoll geschriebenes Fantasy Buch, mit ein paar grusel Momenten.

    Der Autor schreibt sehr schön, bildhaft und detailliert. Dadurch, dass es ein Österreicher Autor ist, hat das Buch auch einen besonderen Charme, der mir sehr gut gefällt.

    Was mir auch sehr gut gefällt, dass der Autor ein paar sehr schöne überraschende Wendungen eingebaut hat.

    Des Weiteren wurden bei dem Buch die ersten Seiten liebe voll illustriert und ein paar letzte Seiten, diese Illustrationen zeigen ein paar Wesen von den Buch und sind mit kleinen Texten versehen.

    Das Ende ist auch fast rund, was mir persönlich aber nicht ganz gefiel ,war, dass Richtung Ende das Buch in manchen Punkten etwas verworren wurde, weswegen es auch nicht seine 5. Sterne bekommen kann.

    Trotz dieses Kritikpunktes kann ich jeden das Buch weiterempfehlen, der mal etwas Besonderes sucht und nicht ich alltäglichen Fantasy Bücher mit Feen und anderen Wesen.

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  • 3 Sterne

    Crazy-Cat-Lady, 16.03.2023

    Der Klappentext zu diesem Buch hat mich total neugierig gemacht. Die Idee dahinter fand ich super. Die Umsetzung war leider gar nicht mein Fall.

    Ich hatte Probleme, richtig in die Geschichte hineinzufinden und der Schreibstil hat mir nicht so wirklich gefallen. Die Kapitel sind teilweise sehr kurz (oft nur 2-3 Seiten). Das hat für mich ein bisschen den Lesefluss gestört, ebenso wie die teilweise recht plötzlichen Perspektivwechsel. Was mich auch ein wenig irritiert hat, war die Vorstellung der Charaktäre ganz am Anfang, inklusive lustiger Comicbilder. Das kannte ich bisher nur von Kinderbüchern.

    Der Protagonist war mir leider extrem unsympathisch. Was natürlich nur meine persönliche Meinung ist. Aber das hat es mir doch ein bisschen schwer gemacht, mich auf seine Geschichte einzulassen.

    Die Schauplätze wiederum fand ich sehr gut beschrieben. Man konnte sich die Orte wirklich gut vorstellen. Auch die Verwendung diverser Sagengestalten war eine sehr gelungene Idee.

    An sich ist es kein schlechtes Buch. Meinen Geschmack hat es aber leider nicht getroffen.

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