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  • 5 Sterne

    21 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 22.10.2019

    Packender und hochaktueller Wissenschaftsthriller, der auf zwei Zeitebenen spielt, die gelungen miteinander verknüpft werden

    Der Autor Wolfgang Eckstein legt bei seinem Debüt gleich einen packenden und hochaktuellen Wissenschaftsthriller vor, der mich auf ganzer Linie begeistern konnte.

    Der junge Forscher Lennard Sander steht kurz vor der bahnbrechenden Entwicklung eines DNA-basierten Supercomputers mit fast schon unbegrenzter Rechenleistung, als er ins Visier geheimnisvoller Verfolger gerät, die es offensichtlich auf seine Entwicklung abgesehen haben und vor nichts zurückschrecken, um sie in ihren Besitz zu bekommen.

    Zeitgleich findet der italienische Philologe Alessandro Gondi Hinweise auf drei verschwundene Codices aus dem Altertum.

    Im Jahr 248 n. Chr. reist der römische Senatorensohn Gaius nach Alexandria, um dort seine Ausbildung bei Dionysius, dem Bischof von Alexandria, anzutreten, die ihm die wunderbare Welt der Wissenschaft näherbringt.

    Aus diesen drei Erzählsträngen, die auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen spielen, entwickelt der Autor mit einem packenden Schreibstil eine atmosphärisch dichte Geschichte, in der die Stränge auf gelungene Art und Weise miteinander verwoben werden und am Ende ein mehr als überzeugendes Gesamtbild ergeben. Das der Autor selber auf dem Informatik tätig ist und sich dabei intensiv mit den hier behandelten Themen beschäftigt hat, merkt man dem Buch jederzeit an. Es gelingt ihm dabei, sein Fachwissen gut in die laufende Handlung einzubinden, ohne sie dabei zu überfrachten oder den Spannungsbogen abflachen zu lassen. Auch in Sachen Figurenzeichnung weiß der Autor zu überzeugen. Mit viel Liebe zum Detail schafft er so eine vielschichtig angelegtes Figurenensemble, mit dem man beim Lesen gerne mitfiebert.

    Wer auf spannende Wissenschaftsthriller steht wird hier bestens bedient und unterhalten. Auf weitere Werke aus der Feder von Wolfgang Eckstein bin ich schon sehr gespannt.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra U., 16.10.2019

    ich glaube was ich mit am spannensten an diesem Buch fand, war die Reise in die Vergangenheit und die Suche nach den Codices heute. Das Buch ist sehr gut geschrieben ich habe mich sofort sehr gut in die Charaktere hinein versetzen können. Und es ist mir immer sehr schwer gefallen wenn ich das Buch weglegen musste. Weil es einfach so fesselnd geschrieben ist.

    Ich muss gestehen, ich mag es besonders wenn ich auch was lernen kann beim lesen. DIe Diskussionen über Mathematik, Philosophie und das Chirstentum fand ich dabei sehr interessant. Einer meiner Lieblingsausdrücke aus dem Buch ist, " sich zum Essen legen.

    Auch der archäologische Teil ist total spannend gelungen. Und ich hab zwischemdurch erstmal gegoogelt wo genau wir jetzt sind und welche Völkergruppen da gemeint sind.

    Und dann natürlich noch der aktuelle Teil, da hat es mir teilweise die Haare augestelllt, so beängstigend finde ich die Vorstellung einer solchen Überwachung.

    Alles in allem, eine absolute Leseempfehlung!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus D., 17.02.2022 bei bewertet

    Interessant

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  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 03.09.2019

    Spannend, hochinteressant und beeindruckend!

    »Eine bahnbrechende Erfindung. Ein biologischer Supercomputer. Doch was, wenn der in die falschen Hände gerät?« (Ausschnitt aus dem Klappentext)

    Zum Inhalt: 248 n. Chr.: Gaius, der Sohn eines römischen Senators, ist der neue Schüler von Dionysius, dem Bischof von Alexandria. Bei ihm lernt Gaius mehr über die verschiedenen Wissenschaften und dem Glauben!

    Fast 2000 Jahre später: Der junge Forscher Dr. Lennard Sander, der Erfinder des DNA-Rechners, reist nach Mexiko um in der Mine Naica den letzten Baustein, mit dem er seine Erfindung bauen kann, zu holen. Als sich Lennard mit der Geologiestudentin Robin in der Mine aufhält, entgehen sie nur knapp einem Mordanschlag. Sie müssen fliehen und außerdem einen Weg finden um zu verhindern, dass skrupellose Personen Lennards Entdeckung missbrauchen…

    Währenddessen begibt sich der italienischer Philologe Alessandro Gondi auf die Suche nach drei verschollenen Codices aus der Antike. Ein vielversprechender Hinweis führt ihn nach Libyen...

    Wie hängen die drei Geschichten zusammen? Und kann die absolute Kontrolle über alle Menschen noch verhindert werden?

    »Ein DNA-Rechner hätte Trillionen über Trillionen von Recheneinheiten.«
    Zitat aus dem Buch, Seite 124

    Meine Meinung: Der Schreibstil des Autors Wolfgang Eckstein ist fließend. Der Roman besteht aus drei Handlungssträngen, die sich abwechseln. Die Erzählweise ist der jeweiligen Zeit angepasst und die Orte am Kapitelanfang angegeben, dadurch weiß man sofort, wo man sich befindet. Zwei Handlungsstränge verbinden sich im späteren Handlungsverlauf. Zunächst ist es, als ob man drei spannende Geschichten liest. Man ahnt worin der Zusammenhang besteht, aber Näheres erfährt man später.

    Die Charakterzeichnungen der verschiedenen Personen fand ich sehr gut gelungen. Die Hauptpersonen sind Gaius, Lennard Sander, Robin (Roberta B'alam) und Alessandro Gondi! Gaius, Lennard und Robin fand ich sympathisch. Bei Gondi war ich sehr zwiegespalten, vermutlich ist das auch so vom Autor gewollt! Es gibt noch weitere interessante Persönlichkeiten! Die meisten Personen aus der Antike sind historisch belegt! (Ich empfehle schon vor dem Lesen des Romans einen Blick auf das Glossar am Ende des Buches zu werfen!)

    Gaius ist wissbegierig und hilfsbereit. Mit Dionysius Anleitung beginnt er Vieles zu hinterfragen und nicht als gegeben hinzunehmen. Lennard ist introvertiert. Robin ist eher offen und selbstbewusst. Durch ihre Art lockert sie auch angespannte Situationen auf und Lennard kommt mehr aus sich heraus. Gondi will unbedingt die drei Codice finden.

    »»Viele Dinge liegen vor unseren Augen wie ein Buch, das wir nur öffnen müssen«, sagte er.«
    Zitat aus dem Buch, Seite 36

    Die Erlebnisse von Gaius, Lennard, Robin und Gondi sind spannend und sehr interessant! Für Lennard und Robin wird es zusätzlich ein Wettlauf gegen die Zeit. Gaius Geschichte enthält historische Fakten! Er und seine neuen Freunde müssen etliche Hürden überwinden. Und Gondi stößt ebenfalls auf Probleme, mit denen er nicht gerechnet hat!

    »»Es ist doch lächerlich, was wir hier versuchen! Rolf, du hast es selbst oft genug erklärt: Mit einem beliebig schnellen Rechner kann man alles ausrechnen und somit alles kontrollieren!« Berger sah Gondi an, antwortet aber nicht sofort. »Nein«, sagt er schließlich. »Man kann damit nicht alles ausrechnen.««
    Zitat aus dem Buch, Seite 538

    Für dieses Buch sollte man sich auf jeden Fall mehr Zeit nehmen! Der Autor geht gern ins Detail, aber gleichzeitig ist es auch kurzweilig und spannend! Man erfährt Wissenswertes über den Stand der Wissenschaften im Altertum und in der Neuzeit. Außerdem bekommt man einen faszinierenden Einblick in verschiedene Kulturen und Gegenden, der in die fiktive Handlung überzeugend eingebunden ist. Die Erklärungen zu den technischen Grundlagen aus der Informatik und Forschungsbereichen sind auch für Laien gut verständlich! Die Hintergründe zu den verschiedenen Themen wurden vom Autor sehr gut recherchiert!

    »In jedem Mythos ist ein Stück Wahrheit enthalten.«
    Zitat aus dem Buch, Seite 276

    Ein ungewöhnlicher Science-Episoden-Thriller, der sich mit den möglichen Konsequenzen eines DNA-Computers und Nutzung von künstlicher Intelligenz befasst! Außerdem ist es eine besondere Zeitreise durch einige Länder und Kontinente! Es geht in die Antike nach Alexandria und deren Umgebung! In der Neuzeit kommt man nach Mexiko zu den Maya, nach Libyen zu den Tuareg, nach Japan…

    Auch wenn die Geschichte um den DNA-Rechner fiktiv ist, könnte es durchaus in naher Zukunft zu einem ähnlichen erschreckenden Szenario kommen! Der Roman sorgt also nicht nur für spannende Unterhaltung, sondern regt auch zum Nachdenken an!

    Lesenswert!

    5 Sterne

    Auf der Internetseite des Autors kann man sich noch einen zusätzlichen Eindruck zum Buch und die verschiedenen Themen machen!

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  • 4 Sterne

    Charleens Traumbibliothek, 22.10.2019

    Meine Meinung:
    Das Cover gefällt mir sehr gut. Es zeigt einen DNA-Strang, der auch sehr gut zum Inhalt des Buches passt. In meinen Augen ist es rundum perfekt gelungen und ansprechend.

    Der Schreibstil von Wolfgang Eckstein hat mir von der ersten Seite an sehr gut gefallen. Er war reif, aber dennoch verständlich und flüssig zu lesen. Ich war direkt in der Geschichte angekommen und es haben sich immer wieder Bilder in meinem Kopf gebildet.

    In diesem Buch gibt es verschiedene Handlungsstränge, die nach einiger Zeit zusammenführen. Zu Beginn eines jeden Kapitels steht der Ort, an dem man sich gerade befindet. So hatte man zu jedem Zeitpunkt immer einen sehr guten Überblick.
    Auf die einzelnen Charaktere möchte ich nicht detailliert eingehen, da es wirklich recht viele sind. Es gibt ein paar Hauptcharaktere, aber auch etliche Nebencharaktere. Mir haben sie alle mit ihrer perfekten Ausarbeitung und Einzigartigkeit gefallen. In meinen Augen haben alle Charaktere authentisch und nachvollziehbar gehandelt. Sie sind meiner Meinung nach rundum perfekt gelungen und einige werde ich sicherlich auch ein wenig vermissen.

    Zum Inhalt direkt möchte ich gar nichts weiter schreiben, denn da sollte euch der Klappentext auf jeden Fall genügen. Von dem Rest müsst ihr euch selbst überraschen lassen ;-)
    Die Handlung fand ich sehr interessant. Auch wenn ich einige Stellen als ein wenig langatmig empfunden habe, gibt es hingegen auch viele spannende und actionreiche Szenen, die mich immer wieder zum Weiterlesen gezwungen haben. Wolfgang Eckstein hat aber auch noch mit anderen Emotionen gespielt. So konnte ich das Buch nicht nur wegen des hohen Spannungsfaktors nicht aus der Hand legen, sondern es lies mich auch schmunzeln. Teilweise hat es mich nachdenklich gestimmt und auch mit einer kleinen eingearbeiteten Lovestory hat Wolfgang Eckstein mich überrascht. Er hat wirklich alle Emotionen eingearbeitet, die sich das Leserherz wünscht. Ich bin von diesem Buch wirklich positiv überrascht und hoffe auf weitere Werke des Autors.

    Fazit:
    Wolfgang Eckstein hat mich mit "Die Codices" positiv überrascht. Die Charaktere sind ihm in meinen Augen perfekt gelungen und die Handlung deckt alle Emotionen ab, die man sich in einem Buch wünschen kann. Auch wenn ich es zwischendurch als ein wenig langatmig empfunden habe, überwiegen ganz klar die spannenden und interessanten Szenen.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut!)

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jess Ne, 03.09.2019

    Drei Schicksale, die über Zeit und Raum hinweg untrennbar miteinander verwoben sind.

    -Eine Zeitreise ins antike Alexandria , gefüllt mit dem Wissen von Jahrhunderten.
    -Eine zunächst harmlose Exkursion, die in einer atemberaubenden Flucht um die Welt mündet.
    -Und die gefährliche Suche nach drei Codices, die angeblich die Antworten auf alle Fragen der Menschheit beinhalten.

    „Ich bin mir sehr sicher, dass der Mensch nicht alles erfassen, berechnen, oder verstehen kann. Wo diese Grenze liegt, weiß ich allerdings nicht, doch der Mensch wird eines Tages erstaunt davor stehen. Ich kann nur hoffen, dass er die richtigen Schlüsse daraus ziehen wird.“ – Seite 80

    -Naica, Mexico-
    Vorhang auf für Dr. Lennard Sander, den brillanten Biologen, der kurz vor einer bahnbrechenden Entdeckung steht. Er arbeitet an einem Super Computer, der über theoretisch unbegrenzte Rechenleistung verfügt. Nur im Umgang mit anderen Menschen wirkt er leider sehr unbeholfen und sorgt dadurch für einige (unabsichtliche) Lacher.

    An seine Seite tritt Roberta (Robin) B’alam, eine junge und aufgeweckte Geologiestudentin, die gerade an ihrer Masterarbeit schreibt und Lennard bei der Probeentnahme für den DNA-Computer behilflich sein soll.
    Bei der Bergung der Proben geht allerdings so ziemlich alles schief und die beiden entkommen nur knapp einem Mordanschlag. Jemand hat es auf Lennards Jahrhundertprojekt abgesehen und würde sogar über Leichen gehen, um es in seinen Besitz zu bringen. Und so beginnt eine atemberaubende Verfolgungsjagd, die Lennard und Robin um die halbe Welt führen wird.

    -Alexandria (knapp 2000 Jahre zuvor)-
    Den römischer Senatorensohn Gaius verschlägt es für seine Ausbildung nach Alexandria, wo er von Dionysius, dem Bischof von Alexandria, in den Wundern der Wissenschaft unterrichtet werden soll.

    Mag auf den ersten Blick vielleicht nicht sonderlich aufregend klingen, Gaius Abenteuer können aber mit Lennards atemberaubender Flucht um den Globus durchaus mithalten.
    Man hat das Gefühl, gemeinsam mit Gaius die Natur zu erforschen, die Glaubenssätze der antiken Welt zu hinterfragen, scheinbar unlösbare Aufgaben zu bewältigen und mit ihm und seinen Freunden im Haus des Dionysius bei Tisch zu liegen und ihren philosophischen Auseinandersetzungen zu lauschen. Die, auch wenn sie hin und wieder sehr theoretisch werden, doch auch für den ein oder anderen Schmunzler sorgen und denen eine familiäre Atmosphäre innewohnt, die einem beim Lesen das Herz erwärmt.

    -Settignano, Florenz-
    Alessandro Gondi, italienischer Philologe und seit neuestem der Leiter des Museums für Wissenschaftsgeschichte, begibt sich auf die Suche nach drei Codices aus der römischen Antike, die bereits seit knapp 2000 Jahren als verschollen gelten. Jedenfalls bis er eines Tages einen möglichen Hinweis auf ihren Verbleib erhält und sich auf die gefährliche Reise nach Israel zum Kloster Mar Saba macht.

    Wird er die Codices aufspüren können, die vermutlich den Schlüssel zur Rettung der Menschheit vor der totalen Kontrolle beinhalten?

    ‚Die Codices‘ haben mir alles geboten, was ich mir von einem guten Science- Thriller nur wünschen kann und noch so viel mehr.
    Es gibt actionreiche Verfolgungsjagden in Geländewagen, gefährliche Exkursionen an exotischen Orten, zarte Liebesgeschichten, eine bahnbrechende Erfindung und zwielichtige Mächte, die auch vor Mord nicht zurückschrecken.
    Aufgelockert durch eine Prise trockenen Humor und einer einmaligen Situationskomik, inklusive fliegender Katze.

    Sowohl der Sprung ins antike Alexandria, als auch Lennards Weltreise bieten dem Leser unglaublich viele Eindrücke. Der Autor schafft es, die Gerüche und den Lärm auf den Marktplätzen der Vergangenheit und den Straßen der Gegenwart so auf den Punkt zu beschreiben, dass man das Gefühl bekommt, als würde man selbst gerade in der prallen Mittagssonne am Hafen von Alexandria ankommen oder in einem mexikanischen Café zu Tisch sitzen.

    Es dauert ein wenig, bis die Handlungsstränge ineinandergreifen. Man erhält immer wieder kleine Hinweise, muss kombinieren und findet einige Motive in Gaius Geschichte, die auch für die Situation 2000 Jahre später noch eine große Rolle spielen. Dadurch hatte ich das Gefühl, als würde ich ein riesiges Rätsel lesen. Ein Rätsel, welches einige der wichtigsten Fragen der Menschheit beinhaltet, dabei aber durchgehend unterhaltsam verpackt war, mich zum Staunen brachte und mich nun traurig zurücklässt. Traurig, da diese Wahnsinnsreise mit Lennard, Robin, Gondi und Gaius für mich bereits vorbei ist.

    Nun bleibt nur noch die Hoffnung auf eine Fortsetzung und ein Wiedersehen mit diesen liebgewonnenen Charakteren.

    FAZIT

    Ein packender Science – Thriller, der einmal quer durchs antike Alexandria führt und in einer atemberaubenden Verfolgungsjagd um die halbe Welt mündet.

    Lebendig, eindrücklich und voller Wissen, Witz und Weisheiten, ohne dabei je belehrend zu werden.
    Man lernt und liebt mit Gaius, forscht und flüchtet mit Lennard und Robin um die halbe Welt und redet sich mit Gondi, auf der Suche nach den verlorenen Codices, (ganz weltmännisch) um Kopf und Kragen.

    Für mich ein absolutes Lesehighlight und der beste Science-Thriller, den ich bisher lesen durfte.

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