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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    Carmen E., 09.04.2024

    Als Buch bewertet

    Wie immer, wenn ein Buch gehypt wird, ist es für mich meistens eine Enttäuschung und dieses Buch war es auch! Habe jetzt auch extra die schlechtesten Bewertungen gelesen um zu sehen, ob andere aus denselben Gründen schlecht bewertet haben. Ja, ich gehe mit den meisten einig, dass es sehr verwirrend geschrieben ist. Der Anfang fand ich schon mühsam. Danach, die Handlung in der Hütte, ging es wieder bis zu den letzten 40 Seiten etwas besser und spannender. Der Schluss dann wieder enttäuschend verwirrend, musste mich richtig zwingen, noch bis zur letzten Seite zu lesen. Also Fitzek finde ich als Autor nicht bei allen Bücher so top wie er immer bewertet wird und gerade weil er oft anstrengend verwirrte Bücher schreibt, nehme ich keines seiner Bücher so schnell mit, obwohl mir die Handlung eben doch interessieren würde. Bei diesem Buch wollte ich nach langer Zeit dem Ganzen wieder eine Chance geben, aber nein, ich setze seine Bücher jetzt wieder für eine Weile aus!

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard S., 15.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    spannend

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leopold K., 01.01.2024

    Als Buch bewertet

    Der überwiegende Teil der Bewertung ist positiv, wenn nicht gar euphorisch. Mich hat das Buch nicht fasziniert. Eher hat es mich angestrengt, von einem Page Catscher meilenweit entfernt. Ich habe schon bessere von ihm gelesen und ich gewinne den Eindruck, zu sagen "mir hat es nicht gefallen" kommt einer Majetätsbeleidung gleich.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea H., 11.01.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Noch nicht gelesen

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  • 2 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carina H., 30.11.2023

    Als Buch bewertet

    Macht keinen Spaß zu lesen!
    Sorry, aber geht irgendwie gar nicht. Hatte mich so drauf gefreut. Enttäuschend. Hab das Buch nicht zu Ende gelesen. Man quält sich von Seite zu Seite und hofft, dass es besser wird. Leider nein.

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  • 1 Sterne

    Elke L., 11.03.2024

    Als Buch bewertet

    Das war der letzte Schrott. Ein völliges Wirrwarr, das hinten und vorne völliger Blödsinn ist. Das war nach 20 Jahren Fitzek wohl das letzte Buch, was ich von ihm gelesen habe. Schade

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke T., 30.10.2023

    Als Buch bewertet

    Als Marla Lindberg eine Einladung zu einem Klassentreffen erhält, zögert sie zunächst noch, denn sie möchte ihre ehemaligen Mitschüler gar nicht wiedersehen, wurde sie doch in der Schule nur Mad Marla genannt. Was allerdings auch mit ihrer eigenen familiären Vergangenheit zu tun hat. Allerdings hat nicht nur diese Vergangenheit Marla traumatisiert, sondern auch ein Ereignis vor ein paar Jahren, als sie für einen Kurierdienst etwas in eine ehemalige Geburtsklinik ausliefern sollte, dort überfallen wurde und bei ihrer Flucht einen schweren Unfall erlitt. Mit all dem möchte Marla abschließen und fährt kurzentschlossen zur Nebelhütte im Gebirge, um an dem Ehemaligentreff teilzunehmen. Was sie da allerdings erwartet, entpuppt sich als Alptraum.

    Alle Jahre wieder, kurz nach der Buchmesse im Oktober, erscheint ein neuer Psychothriller von Sebastian Fitzek und es ist mittlerweile schon Tradition, dass dieses Buch umgehend einziehen und gelesen werden muss.

    Im Prinzip frage ich mich fast schon, was man noch groß zu einem Fitzek schreiben soll, denn für mich ist er seit vielen Jahren ein Garant für Spannungsliteratur mit Vollverwirrung und mit einem großen Wtf-Effekt am Ende. Auch hier schafft es Fitzek, mich schnell in seine Geschichte zu ziehen und natürlich liest sich sein Schreibstil wie gewohnt einfach nur leicht und flüssig.

    Schon der Prolog ließ mich schockiert zurück, doch auch alles, was danach geschah, sorgte mal wieder in meinem Kopf für ein turbulentes Gedankenkarussell mit Momenten, bei denen ich einfach nicht mehr wusste, was man noch glauben konnte und was nicht. Ich war nachher absolut durcheinander und war mir nicht mal mehr sicher, ob an der Geschichte noch irgendetwas wahr sein konnte. Doch keine Sorge, wie immer schafft es Fitzek, seinen verwirrenden Gedanken letzten Endes doch wieder ein logisches Bild zu geben. Hier und da ahnte ich dieses Mal zwar, wer dahinterstecken könnte, doch es gibt hier so unglaublich viele kleine Details, die eine wichtige Rolle spielen, dass man erst ganz am Schluss denkt: ach so, na klar, warum bin ich da nicht gleich drauf gekommen?!

    Das Setting, die einsame tief eingeschneite Berghütte irgendwo im Nirgendwo ist auf den ersten Blick nicht unbekannt, aber auch hier schafft es Sebastian Fitzek wieder, der Geschichte seinen ganz eigenen Stempel aufzudrücken. Die Elemente, die er sich für seinen Thriller dabei zunutze macht, bringen durchaus immer wieder Gänsehaut.

    Das diese Geschichte, bis auf vielleicht kleinere Momente, durchweg spannend und ein Pageturner ist, brauche ich wohl auch nicht unbedingt zu erwähnen. Mach ich natürlich trotzdem, denn ja, auch in Die Einladung schafft es der Autor wieder, dass ich sein Buch an einem Tag verschlungen habe.

    Mit Marla erschafft Fitzek eine so vielschichtige Protagonistin, dass ich nachher keine Ahnung mehr hatte, ob ich ihr irgendwie noch irgendetwas glauben oder ihr vertrauen konnte. Ich bin noch nicht einmal sicher, ob ich sie wirklich mochte, ich habe auf jeden Fall ihre Geschichte mit einem gewissen Abstand betrachtet. Marla leidet unter Gesichtsblindheit, was sie allein schon außergewöhnlich macht. Sie erkennt Menschen nicht an ihrem Aussehen, sondern an bestimmten Handlungen, Gesten oder besonderen Merkmalen. Insgesamt fand ich sie absolut interessant und außergewöhnlich.

    Neben Marla gibt es gar nicht so viele Charaktere, erst auf der Berghütte lernt man sechs ehemalige Klassenkameraden kennen. Auch diese sind völlig unterschiedlich gezeichnet, stellen aber so ein bisschen klischeehaft die typischen ehemaligen Klassenkameraden dar. Interessant fand ich noch Marlas ehemalige Vorgesetzte beim LKA, denn auch diese war ein ziemliches Unikat. Insgesamt möchte ich aber an dieser Stelle nichts mehr weiter verraten.

    Mein Fazit: Fitzek ist für mich seit Jahren ein Garant für spannende Psychothriller, denn er versteht es ausgezeichnet, den Leser schwindelig zu schreiben und mit immer wieder kleinen Details oder Eindrücken zu verwirren. Auch Die Einladung ist wieder ein typischer Fitzek bei dem der Autor auf viele bekannte Elemente zurückgreift, um sie zu etwas eigenem zu machen. Für Fitzekfans wieder ein Must read!

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Eine überraschende Einladung …

    Marla Lindberg hat in ihrem Leben schon einiges hinter sich und hat sich deshalb versucht von anderen abzuschotten, vor allem nach den grausamen Ereignissen in einer Geburtsklinik.
    Dort wäre sie fast selbst zum Opfer eines Psychopathen geworden. Der seltsam pfeifende Geräusche von sich gibt, nachdem sie dorthin ein Päckchen ausliefern sollte.
    Deshalb versucht sie ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und lässt sich auf ein Klassentreffen ein. Mit was sie nicht gerechnet hat ist, das die Vergangenheit nicht immer schläft und manches Mal ein einsam verschneites Berghotel abgeschnitten von der Außenwelt nicht gerade ein guter Platz ist um sich sicher zu fühlen. Denn nachdem sie in der Nebelhütte eintrifft, merkt sie schnell, das ihre ehemaligen Klassenkameraden schon da sind, allerdings lautet die Frage ….. nur wo?
    Denn Marla wird sehr schnell bewusst das hier etwas nicht stimmen kann vor alllem nachdem sie das pfeifende Husten hört.
    Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt in der die Frage lautet: Wer wird überleben?

    Meine Meinung!

    Ich liebe die Story und habe sie in einem Rutsch inhaliert.
    Spannend von Anfang bis Ende mit so vielen Page Turnern und ich gestehe, ich war immer auf dem Holzweg. Zumindestens habe ich das geglaubt.
    Mega coole Idee und Umsetzung des Autors, der hier die Hauptprotagonistin Marla Lindberg im Fokus hat.

    Marla hat schon schlimmes erlebt und war auch in dessen Folge vor Hänseleien nicht geschützt.
    Dabei will Marla ihre Panikstörung und ihre Gesichtslähmung iin den Griff bekommen und lässt sich auf ein ehemaliges Klassestreffen der Hohenstein-Abi Gemeinde ein. Eine Revival- Abifahrt die nicht nur die Anwesenden an ihre Grenzen führt sondern auch Marla immer mehr aufzeigt das etwas ganz und gar nicht zu stimmen scheint in ihrem Leben.
    Denn die damalige Bedrohung eines pfeifenden Hustens scheint sie bis in die abgelegen verschneiten Berge zu führen.
    Dabei kann ich als Leser manches mal selbst nicht mehr entscheiden, was Traum ist und Realität.
    Ich habe mich sooft gefragt hat sie sich das eingebildet oder ist das real. Der Autor hat hier nicht nur einen tollen Page Turner erschaffen, sondern mit den Horror Elementen noch ein Gänsehaut-Feeling draufgesetzt.
    Ich bin mega begeistert und kann euch diesen Fitzek nur empfehlen. Ich freu mich jetzt auf nächstes Jahr wenn wieder Fitzek Time ist.

    Übrigens das Nachwort solltet ihr Lesen, ich musste mehr als einmal herzhaft Lachen. :-)

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseflamingo, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Werbung /Rezensi

    **Klappentext:**
    In Vorfreude auf ein verlängertes Wochenende in den Alpen folgt Marla blind der Einladung zu einem Klassentreffen. Doch schon kurz nach der Ankunft wird ihr klar: Es gibt nur etwas, das tödlicher ist, als das abgeschiedene Berghotel nachts im eisigen Schneetreiben zu verlassen - es nicht zu tun....

    **Meine Meinung:**
    Marla, ein junges Mädchen, durchlebt die quälende Trauer um ihren verstorbenen Vater, der sich das Leben genommen hat. Im Laufe der Handlung entdeckt sie mehr über die wahren Gründe seines Suizids. Nach einem tragischen Unfall und einem anschließenden Aufenthalt in der Rehabilitationseinrichtung lernt Marla eine Kommissarin kennen. Trotz ihrer außergewöhnlichen Fähigkeit, Dinge zu deuten, entscheidet sie sich für einen beruflichen Neuanfang. Doch als die Kommissarin Marla mit ihrer eigenen Krankheit konfrontiert, trifft sie eine schwerwiegende Entscheidung. Die Einladung zu einem Klassentreffen in den Bergen wirkt für Marla zunächst wie eine willkommene Abwechslung, doch erst spät erkennt sie die düsteren Geheimnisse, die hinter dieser Zusammenkunft lauern.

    **Mein Fazit:**
    Dieses Buch von Sebastian Fitzek hat mich restlos begeistert. Der Autor hat sich selbst übertroffen und einen fesselnden Thriller geschaffen, der zu den besten zählt, die ich von ihm gelesen habe. Die Charaktere, allen voran Marla, sind äußerst facettenreich und tiefgründig dargestellt. Die Kapitel haben die perfekte Länge, um die Spannung aufrechtzuerhalten. Das Cover des Buchs ist nicht nur ansprechend, sondern spiegelt auch gekonnt die Atmosphäre des Thrillers wider. Fitzek führt meisterhaft durch zahlreiche Cliffhanger und überraschende Wendungen. Das Buch verdient zweifellos eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 03.11.2023

    Als Buch bewertet

    Wie jedes Jahr gehört auch dieses Jahr Sebastian Fitzek quasi zur Pflichtlektüre.
    Mit dem sehr kreativen Titel „Die Einladung “ lädt er uns in die Berge ein. Um da, ja was genau zu tun?
    Doch eins ist sicher, er macht eins mit absoluter Sicherheit nicht, das, was wir erwarten, was er tun wird.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm und lässt sich anhand der relativ kurzen Kapitel unglaublich schnell und leicht lesen.
    Ich mochte die bedrückende und bedrohliche Atmosphäre wahnsinnig gern, weil es perfekt zum Setting, als auch zur Handlung passt.
    Marla ist hierbei die Person, um die sich alles dreht. Dabei erfahren wir größtenteils ihre Perspektive. Aber auch andere Sichtweisen werden geboten. So dass sich die Geschichte großflächiger verteilen und entfalten kann.
    Denn dadurch erweitert sich auch der eigene Blickwinkel um einiges.
    Ich mochte Marla ebenso, wie Kristin.
    Geheimnisvolle, undurchsichtige und vielschichtige Charaktere, die nicht immer so sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen.
    Die eine zu motiviert, fast schon zu obsessiv, neigt dazu , über das Ziel hinauszuschießen. Die andere gebrochen, hat sich auf ihrem Weg irgendwann selbst verloren und ist eigentlich permanent auf der Suche nach dem verlorenen Ich, dass ihr Heilung suggeriert.
    Dazu gibt es noch diverse Nebencharaktere. Die durchaus interessant sind, aber manchmal etwas zu zerstört wirken und in ihrer Persönlichkeit doch etwas blass daherkommen.
    Nichtsdestotrotz mochte ich die Charaktere allesamt sehr gern. Sie konnten mich fesseln, wirkten nicht zu perfekt und waren zudem sehr greifbar und lebendig in ihrer Ausarbeitung.

    Anfangs brauchte es etwas, bis alles in die Gänge kam. Was aber nicht uninteressant ist, denn hier verarbeitet der Autor die Vorgeschichte sehr gewissenhaft und strukturiert.
    Das Setting der eigentlichen Geschichte hat mir unfassbar gut gefallen. Zumal es eine gewisse Düsternis und Tragik offenbart, die sehr gut eingearbeitet wurde.
    Die eigene Story um das Abitreffen ist unglaublich spannend und nervenaufreibend.
    Aber mir hat teilweise etwas die Struktur gefehlt. Herr Fitzek neigt dazu, immer in unterschiedliche Richtungen zu wollen. Was dazu führte, dass ich mich völlig konfus und verwirrt fühlte. Als würde man in einen Irrgarten gehen, sich aber nicht von der Stelle bewegen können.
    Die Story hat definitiv ziemlich interessante Themen in petto. Wie z.B. Marlas Gesichtsblindheit, was mich sehr fasziniert hat und sehr gut eingearbeitet wurde. Aufgrund dessen wusste man nämlich nie, was bei Marla wirklich los war.
    Zudem herrschte hier eine sehr große Reizüberflutung, was für diese Art von Geschichte von Vorteil ist.
    Zugegeben, manchmal wirkte es sehr abgefahren und verstörend. Was mich etwas gestört hat, sind diese unbedingt herbeigeführten Twists, die manchmal überhaupt nicht nötig gewesen wären. Denn der Grundstein ist an und für sich sehr genial.
    Zumal hier Dinge zutage kamen, die ich zwar erahnt habe, die mich aber dann ungebremst mit voller Breitseite erwischt haben.
    Dabei hat er eine sehr interessante Thematik eingewoben, die nicht nur sehr verstörend ist, sondern auch zum Nachdenken anregt.
    Ebenso spielt sich auf der emotionalen und psychologischen Ebene so einiges ab.
    Vieles ist einfach zu kaputt, um es irgendwie noch schönreden zu können. Denn die Tragik hinter dem Ganzen greift unsagbar tief.
    Zudem ist die schiere Verzweiflung, die Angst und Ausweglosigkeit förmlich mit Händen zu greifen und man leidet einfach unglaublich mit.
    Denn trotz des hohen Tempos, ist hier so viel Einsamkeit und Verlorenheit zu spüren, dass es mir fast das Herz gebrochen hat.
    Denn auf die eine oder andere Weise hat jeder mit sich zu kämpfen und ist auf jeder erdenklichen Ebene zerstört und zutiefst traumatisiert.
    Denn oftmals ist das, was wir nicht sehen, das wahre Grauen und das sitzt einfach so unglaublich tief.
    Insgesamt ein richtiger guter Psychothriller, dem allerdings mehr Struktur und weniger gewollte Twists gut gestanden hätten.

    Fazit:
    Mit „Die Einladung “ hat Sebastian Fitzek wieder einen sehr brillanten, verstörenden und nervenaufreibenden Psychothriller zu Papier gebracht.
    Er webt dabei enorm interessante Themen ein, neigt jedoch dazu, ungeahnte Twists zu sehr zu wollen. Dadurch wirkt es manchmal etwas zu konfus und verwirrend.
    Insgesamt jedoch unglaublich gut.
    Definitiv eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    angie_molly, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Meinung: Das Cover sieht bombastisch aus und der Titel passt perfekt zur Story. Dieses Mal hat mich Sebastian vollkommen überrascht und überzeugt. Schon der Prolog versprach eine packende Geschichte und weckte meine Neugier. Marla, zunächst als Cyber-Analystin beim LKA Berlin tätig und später als Zimmermädchen in einem Hotel, trägt das Gewicht der Prosopagnosie (Gesichtsblindheit). In ihrer Kindheit erlebtes Unfassbares lastet schwer auf ihr, dennoch bewundere ich ihre Entschlossenheit ihren Weg zu gehen. Als Marla eine Einladung zu einem Abi-Treffen auf einer abgelegenen Berghütte erhält, entscheidet sie sich, daran teilzunehmen. Was sich vor Ort entfaltet, übersteigt jede Erwartung – und nur, wenn ihr es selbst lest, werdet ihr es verstehen. Dieses Buch konnte ich nicht mehr aus der Hand legen. Die Charaktere sind so authentisch gezeichnet, dass sie lebendig erscheinen, und die gesamte Story ist toll durchdacht. Die kurzen Kapitel lassen dieses Buch schnell lesen. Besonders begeistert hat mich die wechselnde Erzählperspektive in Verbindung mit zeitlichen Angaben. Die Spannung durchzieht das Buch von Anfang bis Ende, und obwohl ich meine eigene Theorie hatte, lag ich schlussendlich komplett daneben. Das Ende hat mich mit seiner Wendung völlig umgehauen.
    Eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight.of.Books, 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Der  #1-Bestseller-Autor Sebastian Fitzek schickt uns in seinem neuen Psychothriller „Die Einladung“ auf einen alptraumhaften Trip in die winterlichen Alpen.

    Vom ersten Kapitel an war ich gefesselt von der Geschichte und konnte das Buch kaum aus den Händen legen.
    Der Schreibstil des Autoren ist wie gewohnt flüssig und es gibt wie einige unvorhersehbaren Wendungen.
    Die Spannung nahm von Kapitel zu Kapitel immer mehr zu und der gruselige Hauptschauplatz passte perfekt.
    Wir begleiten Protagonistin Marla zu einem Klassentreffen in eine verschneite Hütte in den Bergen, doch dort angekommen merkt Marla schnell das etwas nicht stimmt.

    Während des lesens rätselte ich mit und fragte mich in welche Richtung sich das alles noch entwickeln wird.
    Das Ende hat mich dann komplett überrascht und ich hätte nicht damit gerechnet.
    „Die Einladung“ ist ein spannender Psychothriller mit einigen Horrorelementen den ich euch uneingeschränkt empfehlen kann.

    Das Cover in Briefkastenoptik finde ich auch sehr gelungen und es passt perfekt zur Geschichte.
    Für Fitzek- und Thrillerfans eine absolute Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anika F., 26.11.2023

    Als Buch bewertet

    In jedem Jahr freue ich mich auf den neuen Fitzek und sobald ich das Buch gelesen habe, erscheint mir das Jahr bis zum nächsten Buch unendlich lang.

    Ich war absolut neugierig, auf welche Reise ich mich hier einlassen werde.
    Nachdem ich den Klappentext gelesen habe, war ich mir nicht sich, ob ich dieser Einladung gefolgt wäre.
    Doch ich war neugierig ob Marla dieser folgen wird.

    Sebastian Fitzek ist ein begnadeter Autor. In real so witzig und humorvoll. Immer wieder frage ich mich, wie diese grandiosen, spannenden und skurrilen Gedanken aus ihm heraus kommen können.
    In diesem Buch hat er Psychothriller und Horror für mich vereint.
    Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und hatte dennoch Angst, wie das alles ausgehen wird.

    Der Einstieg ins Buch ist packend und spannend. Natürlich blieb ich mit vielen Fragezeichen zurück und wollte mehr erfahren.
    Marla bei diesem Ereignis zu begleiten war kräftezehrend und intensiv. Ich wüsste nicht, wie ich reagiert hätte. Sie erhält nämlich eine mysteriöse Nachricht und soll etwas zu einer stillgelegten Geburtsklinik liefern. Wer macht so etwas? Das was sie dort erlebt, lässt sie Jahre nicht los. Auch die Therapie hat ihr dabei nicht wesentlich geholfen. Doch sie hat die Diagnose Gesichtsblindheit erhalten. So spielt ihr ihr Gehirn in gewissen Situationen einen Streich.
    Als es beruflich gerade alles andere als optimal läuft, erhält sie eine Einladung zum Klassentreffen. Vielleicht ja auch ganz nett, mal weg zu fahren und alte Gesichter wiederzusehen und in Erinnerungen zu schwelgen. So macht sich Marla auf den Weg in ein Berghotel in den Alpen. Doch auch die Fahrt dorthin wirft Fragen auf. Genauso wie der ältere Herr, der sie hin bringen soll.
    Was wird sie im Berghotel erwarten?

    Also ich kann euch sagen, es erwartet dich als LeserIn eine spannungsgeladene Handlung mit krassen Wenden.
    Am Ende stand mir nur noch der Mund offen und ich hatte extrem Herzrasen. Eine Gänsehaut überzog nicht nur einmal meinen Körper. Das Buch aus der Hand legen? No way!

    Ich kann euch dieses Buch nur wärmstens ans Herz legen. Ihr vereint sich Psycho mit Thriller und Horror.
    Chapeau für dieses Buch.

    Grandiose 5 von 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Denise, 31.01.2024

    Als Buch bewertet

    Gelungen!

    Der Psychothriller „Die Einladung“ wurde von Sebastian Fitzek geschrieben. Er ist im Droemer Verlag erschienen. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder schon mal etwas von diesem Autor gehört hat. Falls doch jemand Fitzek nicht kennen sollte, er ist einer von Deutschlands erfolgreichsten Autoren. Er hat mehr als 20 Bücher geschrieben. Die meisten davon sind (Psycho-)Thriller, wie auch dieses Buch.

    Die „Einladung“ handelt von Marla Lindberg. Sie hat auf dem Hohenstein-Gymnasium ihr Abitur gemacht und danach zunächst als Cyber-Analystin für das LKA in Berlin gearbeitet. In Marlas Leben gab es einige Ereignisse, die sich sehr auf ihr weiteres Leben und ihre Persönlichkeitsentwicklung ausgewirkt haben. Eines davon ist die Einladung zu einem Klassentreffen in die Nebelhütte, eine ehemalige Bergsteigerhütte in der Nähe von Kaltenbrunn. Mehr wird hier nicht verraten.

    Am Anfang des Buchs habe ich die Zusammenhänge der einzelnen geschilderten Ereignisse nicht wirklich verstanden. Aber nach und nach kam Licht ins Dunkel und ich bin immer wieder begeistert, wie es Fitzek schafft, seine Geschichten so gut aufzubauen, dass viele, auch kleinere Informationen für die Handlung insgesamt eine große Rolle spielen, auch wenn der Leser sie am Anfang nicht nachvollziehen kann. Am Ende ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild. Sehr hilfreich finde ich dabei, dass der Autor am Ende des Buchs auch noch einmal auf gelungene Weise die wichtigsten Punkte der Handlung aufgreift. Außerdem gefällt mir der angenehme Schreibstil sowie die Art und Weise, wie er Rückblicke im Buch unterbringt.

    Es ist mal wieder ein Buch, das man auf Grund der Spannung und immer wieder neuen Wendungen nicht aus der Hand legen möchte. Mir hat es sehr gut gefallen und ich empfehle es daher auch sehr gerne weiter!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helgas Bücherparadies, 03.11.2023

    Als Buch bewertet

    Marla Lindberg bekommt eine Einladung zu einem Klassentreffen in den Bergen. Obwohl sie keine rechte Lust verspürt, macht sie sich auf den Weg. Als sie dort ankommt, findet sie die verschneite Berghütte zunächst leer vor, obwohl die Zimmer bezogen sind. Wo sind ihre Klassenkameraden? Was geht hier vor oder was für ein perfides Spiel wird hier veranstaltet?

    Sebastian Fitzek ist ein Meister, wenn es um Verwirrungen geht. Es geht bereits im Prolog los. Nichts ist so, wie es scheint. Ich konnte oft nicht unterscheiden, was ist Realität und was spielt sich im Kopf von Marla ab. Marla hat nämlich eine seltene Störung.
    Auch die unerwarteten Wendungen und Irreführungen haben mich in Atem gehalten. Dazu die düstere Atmosphäre.
    Die Cliffhanger hielten die Spannung aufrecht und die Auflösung ist so konstruiert, dass es mich erst mal verwirrt hat und ich nochmals lesen musste, ob das wirklich sein kann. Mit einem Wort ausgedrückt: genial.

    Fazit: Der spannungsreiche Thriller mit etwas Grusel und einer atmosphärischen Kulisse hielt mich von Anfang an in Atem. Dazu die Überlegung, was real ist, hat mir großen Lesegenuss bereitet. Als ich gedacht habe, ja, das ist die Auflösung, hat der Autor nochmals eins draufgesetzt. Ganz großes Kino. Vielen Dank für diese tollen Lesestunden.
    Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung und 5 Sterne

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina K., 09.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Wie gewohnt, super fesselnder Psychothriller von Sebastian Fitzek. Sehr empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra V., 12.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Ich bin eine regelrechte Fitzek- Fan und wundere mich wirklich immer noch jedes Mal wie dieser Mann es schafft, sich selbst noch weiter zu steigern in seinen Werken … der Wahnsinn!

    Dieses Buch hat es wahrlich in sich.
    Immer wenn man denkt (ich spoilere hier jetzt nicht, das muss man selbst erleben ;)) jetzt hat man des Rätsels Lösung und schlägt die nächste Seite auf, und muss man feststellen, dass man wieder falsch lag.
    Es ist echt der Wahnsinn wie Sebastian Fitzek den Leser flasht. Dieses Buch ist nicht nur (wie vom Autor gewohnt) ein absoluter Page Turner, nein, man wird von einem Extrem ins nächste geschleudert.
    Es ist immer eine elektrische Spannung enthalten.Die ganze Zeit über.
    Ein neues, absolut fesselndes Meisterwerk.
    Da reichen 5 Sterne nicht.
    Bravo und Danke für dieses großartige Lesevergnügen Herr Fitzek.

    Dieses Buch kann ich absolut weiter empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jan, 28.12.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Das Buch hat einen festen Einband, ansprechende Gestaltung und wurde pünktlich geliefert. Es war ein Geschenk zu Weihnachten, ist gut beim Beschenkten angekommen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine T., 24.11.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Tolles spannendes Buch!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Peter K., 23.11.2023

    Als Buch bewertet

    Vibrierende Spannung mit vielen Wendungen
    Im Zentrum der Story steht Marla Lindberg, die offensichtlich traumatisiert vom Tod ihres Vaters, versucht ihren Weg in ihrem Leben zu finden. Doch zahlreiche seltsame und unerklärliche Dinge ereignen sich und lassen die gequälte Seele nicht zur Ruhe kommen. Nachdem sie frustriert ihren Job als Videoanalystin hingeworfen hat, sucht sie Aufklärung in einem Klassentreffen für das sie eine Einladung erhalten hat. Aber als sie dort, auf der einsamen Berghütte erst einmal angekommen ist laufen die Geschehnisse völlig aus dem Ruder.
    Sebastian Fitzek spielt wieder meisterhaft mit unserer Vorstellungskraft und führt uns ein ums andere Mal vor Augen, dass vieles nicht so ist, wie es doch offensichtlich scheint. Dabei entsteht eine vibrierende Spannung, die manchmal kaum auszuhalten ist. Und Fitzek wäre nicht Fitzek, wenn er am Ende nicht zum wiederholten Mal alles auf den Kopf stellen würde.

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