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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Books have a soul, 02.12.2019

    Bei Bücher mit oder über Geister kann ich nicht widerstehen, ich liebe solche Geschichten einfach. Dabei ist es mir egal, ob es sich um ein Kinder-/Jugend- oder auch Horrorbuch handelt. City of Ghosts klang einfach richtig gut und ich war gespannt auf dieses Abenteuer.

    Die Seiten sind von Anfang an verflogen. Die Autorin schafft eine herrliche Leichtigkeit und ist dabei absolut einnehmend. Man verliebt sich sofort in die Charaktere, fiebert mit und ist einfach absolut in der Story gefangen.

    Cassidy und ihr bester Freund Jakob, der ein Geist ist, habe ich einfach sofort ins Herz geschlossen. Beim Lesen könnte man richtig neidisch werden, weil man selbst so einen tollen Geisterfreund haben möchte. Die zwei sind ein unschlagbares Team und obwohl ein paar Geheimnisse in der Luft lagen, war ich zu keiner Zeit genervt und habe stellenweise sogar vergessen, dass Cassidy erst 12 Jahre alt ist.

    Im Laufe der Geschichte kommen noch weitere Figuren dazu, die jede für sich im Gedächtnis bleibt. Die Autorin hat außerdem ein Händchen dafür, Schottland als Setting sehr bildhaft darzustellen und dabei die düstere Atmosphäre perfekt einzufangen.

    Anfangs hatte ich ja wirklich nicht geringste Ahnung, in welche Richtung die Geschichte gehen wird. Da kamen so einige Überraschungen auf mich zu, denen ich sofort verfallen bin. Es ist wirklich alles super durchdacht und da hat es auch nichts ausgemacht, dass am Ende kein großer Knall dabei war. Zum Glück gibt es auch keinen Cliffhanger, auch wenn ziemlich offensichtlich wurde, dass hier noch eine Fortsetzung kommen wird. Und wie ich dann gesehen habe, ist diese im Englischen sogar schon erschienen und darauf freue ich mich sehr.

    Fazit
    City of Ghost ist ein wundervolles Geister-Abenteuer, das mich von Anfang bis Ende begeistern konnte. Die Autorin hat hier auch so wundervolle und liebenswerte Charaktere erschaffen, die man einfach ins Herz schließen muss. Obwohl die Prota noch so jung ist, hat dies der Geschichte keine Nachteile gebracht. Ganz im Gegenteil, man konnte ihr Alter beim Lesen total vergessen, weil man einfach nur gefangen war. Das Setting war absolut genial, ich fand die Geister toll, die gesamte Umsetzung ist sehr gelungen und die düstere Stimmung kam auch perfekt bei mir an, ohne gruselig zu sein, was hier ja auch gar nicht der Sinn sein sollte. Für mich gibt es also rein gar nichts zu meckern, ich freue mich riesig auf die Fortsetzung und vergebe 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    siraelia, 23.11.2019

    „City of Ghosts – die Geister, die mich riefen“ ist von der bekannten Fantasy-Autorin Victoria Schwab, die nun auch mal etwas für eine jüngere Zielgruppe geschrieben hat und dabei nicht in Arglosigkeit abgedriftet ist.

    Dieser erste Teil führt die Leserschaft in das unkonventionelle Leben der Protagonistin Cassidy Blake ein, deren Eltern eine Fernsehdokumentation über Geister erstellen und nicht ahnen, dass ihre Tochter tatsächlich mit Geistern kommunizieren kann. Diese Fernsehserie führt die Familie Blake nach Edinburgh, wo Cassidy mit Hilfe ihres Geisterfreundes Jacob ihre erste Konfrontation mit einem ihr nicht so freundlich gestimmten Geist, angeht – wird sie es schaffen sich gegen diesen Geist zu behaupten?

    Meine Tochter fand das Buch äußerst gut geschrieben und auch mir als erwachsene Mitleserin hat es sehr gut gefallen. Die Beschreibungen der Charaktere, der Orte und der Aufbau des Plots war absolut stimmig. Man merkte schon, dass die Autorin sonst für eine ältere Zielgruppe schreibt und so fühlte sich insbesondere meine Tochter als Leserin ernst genommen.

    Auch wenn die Geisterjagd und das Leben der Geister in der schottischen Stadt vordergründig die Hauptaspekte der Geschichte sind, so haben uns die Konstellation um Cass und Jacob, ihre ungewöhnliche Freundschaft und ihr Zusammenhalt überzeugt.

    Auch wenn die Geschichte in sich abgeschlossen ist, so birgt das Setting viel Stoff für eine Fortsetzung. Es bleibt zu hoffen, dass der zweite Teil, den es bereits auf Englisch gibt, bald ins Deutsche übersetzt wird, damit es endlich weitergehen kann.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Friederike D., 17.11.2019 bei bewertet

    City of Ghosts ist der erste Teil einer Kinder-/Jugendfantasyreihe von Victoria Schwab, die mich bereits in ihren anderen Fantasyromanen von ihrem grandiosen Schreibstil überzeugen konnte.

    Das Buch handelt von der 12-jährigen Cassidy Blake, die seit einem Unfall, bei dem sie beinahe ertrunken wäre, Geister sehen kann und die Welt der Toten sogar betreten kann. Als sie ihre Eltern, die als „Inspecters“ Bücher über Geister schreiben und nun auch eine Fernsehshow drehen sollen, nach Edinburgh begleiten soll merkt sie, dass sie noch viel über ihre Verbindung zur Geisterwelt lernen muss und nicht alle Geister freundlich sind. Unterstützung bekommt sie dabei durch ihren besten Freund Jacob, der ein Geist ist, und eine unerwartete Freundin, die sie in Edinburgh findet.

    Das Cover des Buches bringt die düstere Stimmung des Buches gut rüber und auch die geisterhaften Raben passen gut zum Inhalt des Buches. Dennoch gefällt mir das Originalcover noch ein bisschen besser.

    Der Schreibstil des Buches war total flüssig, sodass man es gut an einem Stück durchlesen kann. Gut gefallen haben mir die atmosphärischen Beschreibungen von Edinburgh und die Karte am Anfang des Buches, mit der man die Spaziergänge von Cassidy gut nachverfolgen kann.

    Obwohl es sich um ein Kinderbuch handelt, kam mir Cassidy recht erwachsen vor. Klar hat sie noch einige kindliche Züge, aber ich hatte beim Lesen nicht das Gefühl dauernd über ihre Entscheidungen mit dem Kopf schütteln zu müssen, was ich sehr angenehm fand. Cassidy ist neugierig aber ein Einzelgänger, was sie jedoch nicht wirklich stört.
    Ihre Eltern wissen zwar, dass ihr bester Freund ein Geist ist, nehmen das jedoch trotz ihrer eigenen Forschung zu Geistern nicht wirklich ernst, sodass ihre Fähigkeit zwischen den Welten zu wechseln ihr Geheimnis ist. Trotzdem werden die Eltern hier nicht einfach ignoriert und Cassidy darf nicht einfach den ganzen Tag alleine durch die Stadt streifen. Ihre Eltern machen sich Sorgen und meckern auch mal, wenn sie sich danebenbenimmt, was sehr realistisch ist.

    Jacob ist eher introvertiert, hat eine Vorliebe für Comics, die Cassidy ihm umblättern muss, und hat tierische Angst vor Geistern, obwohl er natürlich selber einer ist. Trotzdem wagt er sich für Cassidy aus seiner Komfortzone heraus, begleitet sie bei ihren Streifzügen durch Edinburgh und bringt immer wieder lustige Sprüche. Über seine Vergangenheit erfährt man leider noch recht wenig, aber da es noch einen zweiten Band gibt, habe ich Hoffnung, dass dieser mehr Aufklärung bietet.

    Die Idee rund um die Geister und die Zwischenwelt hat mir total gut gefallen und wurde sehr leicht verständlich erklärt, sodass ich schnell in die Geschichte reingefunden habe. Zudem ist immer etwas Neues passiert, sodass es beim Lesen nicht langweilig wurde. Ich persönlich habe mich nicht wirklich gegruselt, ich kann mir aber gut vorstellen, dass es jüngeren Lesern aber anders gehen könnte.

    Das Buch endet ohne Cliffhanger und besitzt eine abgeschlossene Handlung, bei der nur die Geschichte rund um Jacob ungeklärt bleibt und dadurch noch viel Potential für den zweiten Teil bietet. Insgesamt war es ein schönes Buch für Zwischendurch, dass nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen, die Geistergeschichten mögen viel Spaß bereiten kann und mich neugierig auf die Fortsetzung macht. Insgesamt gebe ich daher 4.5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Bibliotheksdaemon, 03.04.2020 bei bewertet

    Ein paar gelesene Seiten reichten aus, und ich war berührt von der aufrichtigen Freundschaft und Vertrautheit zwischen den beiden Hauptfiguren. Das Band zwischen den beiden hat die Autorin echt gut dargestellt. Bitte mehr davon!

    Der Lesefluss war von Beginn an angenehm und flüssig, ins stocken bin ich kein einziges Mal geraten. Alles in allem ist die Sprache natürlich einfach gehalten, weil es sich um ein Kinderbuch handelt.

    Wir lernen die Geschichte aus Cassidys Blickwinkel kennen und die Art, wie die Autorin die Kommunikation zwischen Jacob und Cass eingebaut hat, hat mich positiv erstaunt. Genial, unterhaltsam und informativ geschrieben. Denn während sie erzählt, kann Jacob ihre Gedanken lesen und reagiert auf die ein oder andere Aussage, meist sehr humorvoll.

    Auch gefällt es mir, dass diverse Comics namentlich erwähnt werden sowie auch Harry Potter an einigen Stellen. In diesem Umfang hat es gut zur Geschichte und zur Protagonistin gepasst.

    Während Cassidy Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, schreiben ihre Eltern erfolgreich Bücher über Geister. Oftmals kam es zu amüsanten und lustigen Stellen, wenn die Familie (zusammen mit Jacob) im gleichen Raum war.

    Alle Figuren, Erläuterungen wie auch das Böse selbst konnten mich voll und ganz überzeugen und die Handlung blieb durchweg spannend, geheimnisvoll und zugleich witzig und locker. Zudem wecken ein paar unbeantwortete Fragen sowie ein geheimnisvoller Hinweis bzgl. Jacob am Ende des Buches noch größeres Interesse auf den Folgeband.

    Ich habe tatsächlich nichts an dem Buch auszusetzen, es waren richtig schöne und gut investierte Lesestunden. Ein toller Auftakt der geplanten Trilogie, volle 5/5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bibliotheksdaemon, 18.04.2020

    Ein paar gelesene Seiten reichten aus, und ich war berührt von der aufrichtigen Freundschaft und Vertrautheit zwischen den beiden Hauptfiguren. Das Band zwischen den beiden hat die Autorin echt gut dargestellt. Bitte mehr davon!

    Der Lesefluss war von Beginn an angenehm und flüssig, ins stocken bin ich kein einziges Mal geraten. Alles in allem ist die Sprache natürlich einfach gehalten, weil es sich um ein Kinderbuch handelt.

    Wir lernen die Geschichte aus Cassidys Blickwinkel kennen und die Art, wie die Autorin die Kommunikation zwischen Jacob und Cass eingebaut hat, hat mich positiv erstaunt. Genial, unterhaltsam und informativ geschrieben. Denn während sie erzählt, kann Jacob ihre Gedanken lesen und reagiert auf die ein oder andere Aussage, meist sehr humorvoll.

    Auch gefällt es mir, dass diverse Comics namentlich erwähnt werden sowie auch Harry Potter an einigen Stellen. In diesem Umfang hat es gut zur Geschichte und zur Protagonistin gepasst.

    Während Cassidy Geister sehen und mit ihnen sprechen kann, schreiben ihre Eltern erfolgreich Bücher über Geister. Oftmals kam es zu amüsanten und lustigen Stellen, wenn die Familie (zusammen mit Jacob) im gleichen Raum war.

    Alle Figuren, Erläuterungen wie auch das Böse selbst konnten mich voll und ganz überzeugen und die Handlung blieb durchweg spannend, geheimnisvoll und zugleich witzig und locker. Zudem wecken ein paar unbeantwortete Fragen sowie ein geheimnisvoller Hinweis bzgl. Jacob am Ende des Buches noch größeres Interesse auf den Folgeband.

    Ich habe tatsächlich nichts an dem Buch auszusetzen, es waren richtig schöne und gut investierte Lesestunden. Ein toller Auftakt der geplanten Trilogie, volle 5/5 Sterne!

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