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  • 5 Sterne

    summersoul, 15.07.2023

    Als eBook bewertet

    Der dritte Band schließt nahtlos an die Ereignisse aus Band zwei an. Deswegen hatte ich keine Probleme wieder in die Geschichte zu finden, die mich erneut von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann gezogen hat. So flogen die Seiten nur so dahin, weil ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen konnte und es auch gar nicht wollte. Denn nicht nur Shona erfährt einige Dinge aus ihrer Vergangenheit, die sie bis ins Mark erschüttern, sondern auch Cuan. So habe ich mit Shona und Cuan die ganze Zeit mitgefiebert, mitgelitten und ihnen die Daumen gedrückt, dass sie die Wasserpferde retten können.

    Mit Shona und Cuan sind der Autorin zwei authentische Figuren gelungen, die beide ihr Päckchen zu tragen haben, immer wieder in ein regelrechtes Gefühlschaos stürzen, aber nie aufgeben. Gerade das beide nie aufgeben, immer versuchen, sich in den jeweils anderen hineinzuversetzen und sich gegenseitig zu unterstützen, hat mir an beiden sehr gut gefallen. Man merkt einfach in jeder Zeile, wie viel sich beide bedeuten, selbst wenn etwas zwischen ihnen steht.

    Das Rätsel um die Zeichnungen mit der mysteriösen Schrift und dem Buch der Mythen fand ich spannend und interessant. Ebenso war ich gespannt darauf, wer dieser geheimnisvolle Peabody ist und was er von Shona und Cuan möchte. Was ihn angeht, hatte ich zwar schon eine Vermutung wäre aber ehrlich gesagt nie darauf gekommen, wer er wirklich ist. Damit und mit einigen Wendungen konnte mich die Autorin überraschen.

    Außerdem fand ich es interessant zu erfahren, was wirklich an dem Tag passierte, an dem Shonas Mutter verschwand, ebenso wie etwas über die Vorfahren von Shona. So bekam man noch mal einen anderen Blickwinkel auf alles und konnte die Beweggründe einiger Figuren, wieso sie so handelten, wie sie es taten, noch besser nachvollziehen.

    Fazit:
    Ein gelungener Abschluss der Reihe, der mich von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen konnte, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Ich habe mit Shona und Cuan von der ersten Zeile an mitgefiebert, mitgelitten und ihnen die Daumen gedrückt, dass sie die Wasserpferde retten können. Zudem hat mich die Autorin mit einigen Wendungen und Geheimnissen der Familien von Shona und Cuan überraschen können, ebenso wie mit der wahren Identität von Peabody und seinen Beweggründen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 05.07.2023

    Als eBook bewertet

    Shona ist tieftraurig, dass Cuan keine Zukunft für sie beide sieht, doch so schnell gibt sie nicht auf. Nun, da sie ihre Fähigkeit entdeckt hat, durch die Nebel zu gehen, hofft sie, noch andere Wasserpferde zu finden und zu erfahren, was einst mit ihrer Mutter geschah. Doch nicht nur ihr Onkel Matthew will verhindern, dass sie jemals wieder die Nebelinsel betritt, auch der zwielichtige Peabody ist weiterhin hinter Shona und Cuan her und verfolgt dabei ganz eigene Ziele.

    "Seahorse - Die Hoffnung der Wasserpferde" von Karin Müller ist der finale Teil einer fantasievollen Trilogie für Kinder und Jugendliche. Zum Verständnis sehe ich es als unabdingbar an, zunächst die Vorgängerbände gelesen zu haben, da die Handlung durch alle drei Bücher fortlaufend erzählt wird. Obwohl ich bereits deutlich älter bin, als die angestrebte Zielgruppe, hat mich die Geschichte von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt und begeistert. Shona und Cuan waren mir schon länger ans Herz gewachsen und ich habe mich gefreut, sie nun erneut während ihrer Abenteuer begleiten zu können. Beide Protagonisten und auch alle anderen Figuren fand ich umfassend dargestellt, so dass sie alle vor meinem geistigen Auge zum Leben erwacht sind.

    Den Schreibstil fand ich angenehm leicht, passend zu der jungen Leserschaft, auch die Spannung ließ in meinen Augen nichts zu wünschen übrig. Wie es bereits bei den Vorgängern der Fall war, gab es vor jedem Kapitel einen kursiv gedruckten Abschnitt, der mir immer wieder kleine Einblicke in die Vergangenheit gewährt hat und dazu beitrug, nach und nach alle offenen Fragen zu beantworten. Auch der Hintergrund, die raue und doch so idyllisch wirkende schottische Landschaft, war farbenfroh und bildgewaltig beschrieben, die Handlung lief beinahe wie ein Film in meinem Kopfkino ab und ich habe mich wunderbar unterhalten gefühlt. Für diesen - meiner Meinung nach rundum gelungenen - Finalband spreche ich daher gern eine Leseempfehlung aus.

    Fazit: Wer die ersten beiden Bände der Seahorse-Trilogie gemocht hat, wird auch das Finale lieben - farbenfroh und fantasievoll geschrieben, werden endlich alle Geheimnisse um Shonas und Cuans Herkunft gelüftet. Die Spannung fand ich dabei perfekt dosiert, so dass ich dieses Buch gern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    metAlpAnda, 11.04.2024

    Als Buch bewertet

    Großartiger Abschluss der Reihe

    "Die Hoffnung der Wasserpferde" ist der dritte Teil und der Abschluss der Seahorse-Reihe.
    Cuan und Shona stehen vor ihrer größten Herausforderung. Es scheint, dass Shona ebenso wie Cuan Zugang zur anderen Dimension der Insel hat - dem Lebensraum der Wasserpferde. Bisher ist es noch keinem Menschen gelungen, hinter den Nebel zu treten und diesen Ort wieder zu verlassen. Was bedeutet das? Um ihre wahre Identität zu entschlüsseln, müssen die beiden die verlorenen Seiten im Buch der Mythen finden. Doch ihre Liebe wird auch von einer anderen Bedrohung bedroht: Der rätselhafte Peabody hat ein ganz eigenes Interesse an den Wasserpferden und an der Geschichte von Shona und Cuan.

    Der Abschlussband der Reihe ist ein gelungenes Finale, das die Herzen der Pferdefans höher schlagen lässt. Der Sprachstil ist flüssig und verständlich, sodass auch ältere Kinder und Jugendliche gut mit der Handlung zurechtkommen. Aber auch für phantasiereiche Erwachsene wird die Handlung nicht langweilig. Alleine schon das mystisch wirkende Cover zieht einen magisch an und gibt die Geschichte und die Stimmung auf der Insel der Wasserpferde gut wieder.

    Am Ende des Buches gibt es ein Fachglossar, das die schottischen und gällischen Begriffe und Ausdrücke erklärt. Die Landkarte und der Familienstammbaum sind zwei weitere gelungene Elemente der optischen Gestaltung des Buches.

    Insgesamt ein gelungener Abschluss der zauberhaften Trilogie um die Wasserpferde!

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  • 5 Sterne

    Anonym, 05.09.2023

    Als Buch bewertet

    Seahorse - Die Hoffnung der Wasserpferde
    Karin Müller

    Shona und Cuan haben ihre schwerste Prüfung noch vor sich. Shona kann genau wie Cuan durch die Nebel treten und somit an den Lebensort der Wasserpferde gelangen. Etwas was zuvor noch keinem Menschen gelungen ist...

    Doch was bedeutet das? Cuan und Shona suchen nach ihrer wahren Identität. Doch um diese zu entschlüsseln, benötigen sie die verlorenen Seiten aus dem Buch der Mythen.

    Doch als wäre dies alles noch nicht genug wird ihre Liebe auch von anderer Seite bedroht. Es stellt sich die Frage; Hat diese Liebe eine Chance?

    Fazit: Auch im dritten und letzten Teil der Seahorse-Trilogie flogen die Seiten nur so dahin! Spannung und Geheimnisse bis zum letzten Kapitel. Ein wunderbarer Abschluss dieser tollen Buchreihe!!!

    ​Daher 5 von 5 Sternen!

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  • 5 Sterne

    lesenbirgit, 23.07.2023

    Als Buch bewertet

    Also ich habe die Trilogie geliebt und bin ein wenig traurig das es nun zuende ist. Ich habe mit shona und cuan das wasserpferd mitgefiebert. Können Sie es schaffen? Oder überwiegt der Hass von dem cal der ja was anderes ist. Es war mystisch und echt spannend. Ich war beim Lesen auch dort in dem Land. 👍 gut war das Passagen in kursiv geschrieben worden sind. Der schreibstil der Autorin ist total klasse und begeistert mich immer von neuem. Ich kann immer ganz eintauchen in die Geschichte. Die hauptprotagonisten sind immer gut und lebendig beschrieben von ihr eine ganz besondere leseempfehlung von mir.

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  • 4 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 18.04.2024

    Als Buch bewertet

    Shona konnte die Nebel durchqueren und in die Dimension der Wasserpferde wechseln. Doch eigentlich sollte das kein Mensch können. Auf der Suche nach ihrer wahren Identität werden sie und Cuan von einem Fremden bedroht, der seine ganz eigenen Interessen gegenüber den Wasserpferden verfolgt.

    Der Einstieg in die Geschichte fiel mir sehr schwer, da es etwas her ist, dass ich den 2. Band gelesen habe. Dafür haben die Erklärungen am Anfang leider nicht ausgereicht.

    Shona und Cuan decken nach und nach einige Geheimnisse über ihre Familien auf und müssen sich die Frage stellen, wo sie herkommen und ob das definiert, wer sie sind. Eine spannende Thematik für ein Jugendbuch, die toll umgesetzt wurde.

    Die Rückblicke zu Shonas Vorfahren und die wechselnden Perspektiven auch zum Gegenspieler geben dem Leser vielfältige Einblicke in die Handlung.

    Dieser abschließende Band der Reihe hat sich für mich vor allem in der ersten Hälfte sehr gezogen und ich hatte das Gefühl, dass er mich in vielen Punkten an eine andere Reihe der Autorin erinnert.

    Am Ende werden alle Geheimnisse gelüftet und die Verbindungen in die Vergangenheit aufgeklärt. Ein runder Abschluss für die Reihe, die für mich persönlich im 2. Band am fesselndsten war.

    3.5 von 5 Sternen

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  • 5 Sterne

    anke3006, 12.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe Shona und Cuan von Anfang an ins Herz geschlossen.
    Karin Müller hat einen tollen Erzählstil und schafft es daher sehr leicht den Leser*innen die Mythologien anderer Völker nahezubringen.
    In der Trilogie Seahorse geht es um die Mythen der schottischen Highlands.
    Es ist so spannend erzählt und man fiebert mit Shona und Cuan.
    Jeder der schottische Mythologie und Pferde mag ist hier genau richtig.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hermione, 02.08.2023

    Als Buch bewertet

    Krönender Abschluss der Trilogie – spannend, tiefgründig, berührend


    Zum Inhalt:
    Der dritte und letzte Teil der Trilogie stellt Cuan und Shona vor eine schwere Prüfung. Dass Shona auch durch die Nebel treten und den Lebensort der Wasserpferde erreichen und wieder verlassen kann, ist rätselhaft, weil dies vorher noch nie einem Menschen gelungen ist.
    Um ihre wahre Herkunft zu entschlüsseln, müssen Shona und Cuan die verlorenen Seiten im Buch der Mythen finden. Doch die Suche wird durch eine weitere Bedrohung erschwert – der geheimnisvolle Traveller Peabody verfolgt nämlich ganz eigene Interessen und jagt ebenfalls nach dem Buch und den Seiten.


    Meine Meinung:
    Ich habe die ersten beiden Teile der Trilogie mit Begeisterung gelesen und habe den dritten Teil ungeduldig und mit Spannung erwartet. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, denn ich war auch von diesem Buch wieder von der ersten Seite an gefesselt.
    Sehr gelungen finde ich, dass die Geschichte wieder auf unterschiedlichen zeitlichen Ebenen und aus verschiedenen Perspektiven erzählt wird, denn so bekommt man ein sehr rundes Bild und kann die einzelnen Puzzleteile nach und nach zusammensetzen. So hat jedes Kapitel erst einmal einen Abschnitt aus einer anderen Zeit und einer anderen Perspektive, während die Haupterzählung aus Shonas Sicht in der Gegenwart gehalten ist.

    Die Geschichte an sich ist unglaublich tiefgründig und hat Bezüge zur Mythologie und zum Beispiele Elemente, die an „A Discovery of Witches“ erinnern. Ich war ganz begeistert, wie intelligent und rätselhaft die Geschichte konstruiert ist und die Teile nach und nach enthüllt werden. In diesem dritten Teil hat sich die klug angelegte Fantasywelt noch weiter stimmig vervollständigt und so habe ich mich über meinen neuen Erkenntnisgewinn sehr gefreut.

    Neben der stimmigen Fantasywelt haben mir auch die authentisch gezeichneten Figuren wieder sehr gut gefallen und ich habe mit Shona und Cuan mitgefiebert. Klasse und sehr berührend erzählt ist auch das Kribbeln zwischen den beiden, so dass man sich (sehr altersgerecht) in die Gefühlswelt der beiden einfühlen kann.

    Auch wenn ich nicht das klassische Pferdemädchen bin, bin ich den Pferdecharakteren im Buch sehr nahe gekommen und konnte mir zum Beispiel sehr gut vorstellen, wie sie schnobern etc.
    Karin Müllers Bücher haben in dieser Hinsicht für mich eine ganz andere Qualität als andere „durchschnittliche“ Pferdebücher, denn die Autorin versteht es meisterhaft, nicht nur sachliche Beschreibungen, sondern auch Gefühle zu transportieren und man spürt die tiefe Liebe zu diesen Geschöpfen in jeder Zeile.

    Darüber hinaus sind auch die Besonderheiten in der traumhaften Landschaft Nordschottland wieder sehr eindringlich beschrieben.


    Fazit:
    Dieser Roman ist ein tolles Finale einer spannenden, romantischen und extrem fesselnden Fantasysaga. Tief verwurzelte Geheimnisse in Verbindung mit alten Legenden, eine große Liebe und wundervolle Pferde – eine großartige Mischung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 27.08.2023

    Als Buch bewertet

    Würdiger Abschluss mit spannendem Finale
    Durch Cuans Rückzug stellt Shona eher zufällig fest, dass auch sie durch die Nebel treten kann, obwohl dies noch nie ein Mensch geschafft hat. Was hat das zu bedeuten? Wer ist Shona wirklich? Als Freunde machen sich die beiden auf die Suche nach den fehlenden Seiten im Buch der Mythen, von dem sie sich Antworten erhoffen. Doch sie sind nicht die einzigen, die diese Entschlüsseln wollen. Der geheimnisvolle Peabody versucht ebenfalls sie in seinen Besitz zu bekommen und scheut dabei nicht vor gemeiner Manipulation zurück. Was verbindet ihn mit den Wasserpferden?

    Auf den letzten Band der Seahorse-Trilogie habe ich schon hingefiebert. Sofort kann man hier wieder in die mystische Atmosphäre der schottischen Lochs und Highlands mit ihren Legenden über Wasserpferde und Kelpies eintauchen und die Geschichte von Cuan und Shona weiterverfolgen. Die vielen Fragen, die sich in den beiden Vorgängerbänden aufgetan haben, sollen nun endlich gelöst werden. Die beiden, deren Beziehung gerade auf Eis liegt, sind dem Geheimnis um ihre Herkunft und den fehlenden Seiten aus dem Buch der Mythen auf der Spur. Daraus baut die Autorin die spannende Grundhandlung. Durch verschiedene Rückblenden in unterschiedliche Zeitebenen erfahren die Leser*innen Stück für Stück und Puzzleteil für Puzzleteil, wie alles zusammenhängt. Was passierte in der Familie, was ist Shonas Mutter widerfahren? Lebt sie noch? Sind Cuan und Shona Geschwister? Man möchte unbedingt wissen, wie alles miteinander verwoben ist. So bleibt die Spannung bis zum Schluss erhalten und gipfelt in einem starken Finale, das actionreicher ist, als ich es erwartet habe.

    Die meisten Fragen werden abschließend beantwortet, einige bleiben jedoch recht vage, so dass es sich anfühlt, als ob es noch eine Fortsetzung geben könnte. Insgesamt hat mir die Trilogie sehr gefallen, obwohl ich mich nicht als absoluten Pferdefan sehe. Für Pferdeliebhaber bietet die Geschichte aber auch einiges. Ab und an wurden mir manche Sachverhalte zu oft wiederholt und manche Antworten waren auch sehr kryptisch ausgedrückt, so dass ich immer Angst hatte, die wichtigen zu verpassen. Dadurch habe ich mich allerdings auch noch mehr in die Geschichte vertieft, die vor allem zwischen Mensch und Wasserpferd sehr gefühlvoll ist. 4,5 Sterne

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