GRATIS¹ Geschenk für Sie!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129508936

Buch (Gebunden) 24.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia F., 10.05.2020

    Die Kinder von Nebra
    Historischer Roman
    Bastei Lübbe
    Autor: Ulf Schiewe
    ISBN 978-3-7857-2675-4
    620 Seiten







    Die Kinder von Nebra ist ein historischer Roman und spielt in der Bronzezeit etwa 2000 Jahre vor Christi. In dem Roman erlebe ich mit, wie die berühmte Himmelsscheibe von Nebra entsteht. Diese Himmelsscheibe gibt es tatsächlich. Um diese Himmelsscheibe und um deren mögliche Bedeutung handelt die fiktive Geschichte.


    Das Geschehen mag rund 4000 Jahre her sein, doch die Sprache, die in dem Roman verwandt wird, ist modern und umgangssprachlich, so dass ich der Geschichte - trotz unbekannter, fremder Namen und neuer Gottheiten - leicht folgen kann.

    Mir ist vor allem die Protagonistin Rana ans Herz gewachsen. In ihrem jugendlichen Alter muss sie schon früh lernen, Verantwortung zu übernehmen und drückt sich zunächst vor einer für sie folgenschweren Entscheidung: wird sie Priesterin der Destarte werden und ihre Mutter ablösen? Herdis hat ihr alles beigebracht und hofft nun inständig darauf, dass ihre Tochter das Amt übernehmen wird. Währenddessen schmiedet ihr Vater nicht nur eigene Pläne, sondern arbeitet mit Hochdruck und im Geheimen an der Himmelsscheibe. Das Wissen, das sie vermitteln wird, soll von großer Bedeutung sein und seinem Besitzer zur Macht verhelfen. Doch lange kann Vater Utrik das Wissen innerhalb der Familie nicht für sich behalten. Ich kann es der ungestümen Rana nicht verdenken, dass sie bezüglich der Himmelsscheibe ganz eigene Vorstellungen hat und ihre Ziele verfolgen will.

    Ulf Schiewe hat mit Die Kinder von Nebra eine historische Geschichte geschrieben, die Spaß macht, mit Wissen beeindruckt und bildlich das Geschehen vermittelt. Ich sehe die Wälder, das hohe Gras und die Charaktere. Nicht, weil alles detailliert beschrieben ist, sondern weil die Geschichte ein Herz hat. Es ist das Gefühl, das Empfinden, das Ulf Schiewe beim Lesen transportiert. Das macht die Geschichte so besonders. Ich kann sie mit dem Herzen sehen.

    Anfangs begegnete ich der Geschichte mit Respekt. Es waren so viele neue Namen, neue Begebenheiten, unbekannte Gottheiten, nie gehörte Städtenamen - und doch fand ich leicht Zugang zur Geschichte. Ehe ich mich versah, war ich mitten in der Geschichte und wollte gar nicht mehr aufhören zu lesen.

    Zum Ende der Geschichte hätte ich mir gewünscht, das Lesetempo zu drosseln, damit das Buch nicht so schnell ausgelesen ist. Doch da zog die Spannung noch einmal richtig an und ich konnte mich dem Geschehen nicht mehr entziehen. Ich bin von dieser Geschichte so begeistert, dass - obwohl sie durchaus abgeschlossen ist - ich mir eine Fortsetzung wünsche. Ich möchte diese Charaktere, die mir im Verlauf der Geschichte ans Herz gewachsen sind, weiter begleiten. Ich möchte erleben, was sie erleben. Es interessiert mich. Und nun, da ich sie kennengelernt habe, geht es mich auch etwas an.

    Im Buch finden sich neben der Geschichte noch Anmerkungen des Autors, ein Personenverzeichnis, die Götter und die Klans sowie ein Glossar. Und im Buchdeckel befindet sich noch ein Karte mit den Ortsnamen und ihrer heutigen Entsprechung. Wer sich für das Hörbuch entscheidet und jetzt gerade neugierig geworden ist: auf der Internetseite des Autors ist das auch noch einmal alles aufbereitet.


    Fazit

    Dieses Buch ist für alle, die sich für historische Dokumente und fiktive Geschichten darum begeistern können. Die Himmelsscheibe von Nebra ist seit 2013 Bestandteil des Weltdokumentenerbe der UNESCO. Und diese Geschichte ist so lebendig erzählt, dass sie wahr sein könnte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 09.04.2020

    „...Soll sie ein einfaches, unbedeutendes Leben führen, wie andere Frauen einen Mann finden, Kinder gebären und damit zufrieden sein? Oder soll sie ihr Leben der Göttin weihen? […] Es ist die wichtigste Entscheidung ihres jungen Lebens, eine Entscheidung darüber, wer sie ist und wer sie sein will...“

    Die 18järige Rana aus dem Volk der Ruotinger ist die Tochter des Schmiedes Utrik und der Priesterin Herdis. Herdis dient der Göttin Destarte. Momentan ist in Rana im Wald unterwegs und denkt über ihre Zukunft nach, was sich im Eingangszitat wiederfindet. Während sie im Fluss badet, erscheinen drei Männer. Einer von ihnen ist Arrak, der Sohn des regierenden Fürsten Orkon. Er ist ob seiner Unberechenbarkeit berüchtigt. Jetzt will er Rana. Zwei Männer aus dem Volk der Alben ermöglichen ihr die Flucht.
    Der Autor hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Er lässt mich tief in die Zeit vor circa 4000 Jahren eintauchen. Wir befinden uns in der Gegend von Saale und Unstrut.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Er ist abwechslungsreich.
    Ranas Vater ist weit in der Welt herumgekommen. Im Reich der Hethiter hat er Kenntnisse über die Astronomie erlangt. Die will er für die Nachwelt erhalten. Deshalb gestaltet er eine bronzene Scheibe mit goldenen Gestirnen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Rana ist eine aufgeschlossene junge Frau, die bereit ist, eigene Wege zu gehen. Allerdings handelt sie manchmal schneller, als sie denkt. Ihren Bruder Arni charakterisiert sie so:

    „...Arni ist ein ruhiger Mann. Er redet nicht viel, aber er scheint immer zu wissen, was er will...“

    Seit Orkon der regierende Fürst ist, verlieren die alten Götter an Bedeutung. Er hat Hador in den Mittelpunkt gestellt, den Gott der Unterwelt. Der verlangt Menschenopfer. Sein Sohn Arrak ist das Kind einer Sklavin. Da Orkon aber von seiner Frau nur eine Tochter hat, gilt Arrak als sein Nachfolger. Der nimmt sich, was er will. Und momentan will er Rana – um jeden Preis. Einer der Klanherren warnt Orkon:

    „...Ich sage dir, Orkon, dein verdammter Welpe ist eine Schande für dein Haus, er wird noch mal dein Untergang sein...“

    Noch kann er nicht ahnen, wie sehr er recht hat.
    Sehr detailliert wird das Leben der damaligen Zeit beschrieben. Dabei werden auch Gegensätze herausgearbeitet. So lebt das Volk der Alben nach den Regeln der Alten. Sie sind Jäger, keine Ackerbauern. Bei ihnen steht die Gemeinschaft im Mittelpunkt.
    Die Herstellung der Himmelsscheibe darf ich genau verfolgen.

    „...Bronze, wie Rana weiß, entsteht, indem man dem Kupfer Zinn beimischt. Was nicht einfach ist, denn beide Metalle schmelzen bei ganz unterschiedlicher Hitze...“

    Als Rana zur Priesterin geweiht wird, hat sie ein Vision. Sie wird zur Gegenspielerin von Arrak. Es geht um den Kampf des Lichtes gegen die Dunkelheit. Während Arrak ohne Bedenken und Nachdenken handelt, resümiert Rana über ihr Tun:

    „...Wie blauäugig ich doch war zu glauben, dass Widerstand ohne Gewalt überhaupt möglich ist, denkt sie. […] Es waren nur Worte, aber auch Worte können töten. Zumindest dazu verleiten...“

    Eingeflochten in die spannende und stellenweise rasante Handlung sind ruhige Momente. Dazu gehören bildhafte Naturbeschreibungen.

    „...Bienen wandern von Blüte zu Blüte, und im Hintergrund lässt sich ein Specht hören. Es riecht nach Erde und Harz, nach altem Laub und warmen Gras...“

    Jedes Kapitel ist nach einem der Götter benannt. Danach wird er oder sie kurz kursiv beschrieben.
    In beiden Umschlagseiten befindet sich ein Karte der damaligen Zeit.
    Ein Nachwort trennt die Realität von der Phantasie des Autors.
    Ein ausführliches Personenverzeichnis, eine Übersicht über die Klans und die Götter und ein Glossar ergänzen das Buch.
    Die Geschichte hat mir ausgezeichnet gefallen. Das Buch erhält eine unbedingte Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ysa, 27.04.2020

    Ein informativer und unterhaltsamer Ausflug in längst vergangene Zeiten

    In seinem neuesten Roman entführt Ulf Schiewe den Leser in die Bronzezeit, genauer gesagt in die Zeit der Aunjetitzer-Kultur (ung 2000 v.Chr).
    Ich muss zugeben, dass ich nur sehr lückenhafte Erinnerungen an den Schulunterricht diesbezüglich habe und ein völlig falsches Bild der Epoche hatte. (Und ich bin sicher, dass es nicht nur mir so geht!)
    So wusste ich nicht, dass es damals in Mitteldeutschland einen organisierten Staat gab, ausgedehnte Handelsbeziehungen, organisierte Armeen mit kunstvoll gefertigten Kupfer- und Bronzewaffen. Ebenso wurden bereits große Kultstätten und monumentale Fürstengräber errichtet. Unglücklicherweise gibt es aber keine schriftlichen Aufzeichnungen aus der Bronzezeit. Die Erkenntnisse über die Menschen und ihre Kultur verdanken wir der detektivischen Arbeit von Archäologen. Der Autor erklärt all dies noch genauer in einem überaus spannenden und informativen Nachwort.
    Im Mittelpunkt dieses Romans steht die Himmelsscheibe von Nebra, die als einer der bedeutendsten Funde aus dieser Zeit gilt. Um ihre mögliche Entstehung und Bedeutung herum, hat Ulf Schiewe einen Roman entwickelt, in dem wissenschaftlich fundierte Daten mit fiktiven Personen und Ereignissen wirklich gekonnt kombiniert werden. Neben den detailreichen Schilderungen des alltäglichen Lebens, der Schmiedekunst oder der Götterkulte erzählt er die spannende Geschichte von Rana und ihrer Familie. Ich möchte hier nicht den Inhalt wiedergeben, nur ganz allgemein: es geht um Gewaltherrschaft und Aufstand, um Unterdrückung, Kampf für Gerechtigkeit, um Neid, Gier und natürlich auch um Liebe und Menschlichkeit. Eine wirklich großartige Mischung!

    All diese Elemente und natürlich der bekannt fesselnde Stil des Autors garantieren spannende und informative Lesestunden! Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 14.04.2020

    Klapptext:

    Nebra vor 4000 Jahren: Lange haben sich die Menschen der Willkür des mächtigen Fürsten Orkon gebeugt, der das Volk quält und ausbeutet, sich nimmt, wonach immer es ihn gelüstet. Jetzt endlich regt sich Widerstand. Die junge Priesterin Rana will Orkons dunkle Herrschaft brechen und die Menschen befreien. Das Werk ihres Vaters soll ihr dabei helfen: eine bronzene Scheibe, die den Sternenhimmel zeigt und eine geheime Botschaft der Götter enthält. Sie steht für die Göttin des Lichts, die dem Hass Liebe entgegensetzt. Doch Ranas Weg ist gefährlich, viel steht auf dem Spiel. Auch das Leben derjenigen, die ihr am liebsten sind ...

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon viele historische Romane von Ulf Schiewe und war immer total begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen an diese Lektüre auch sehr groß.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich wurde in die Bronzezeit an die Saale und Unstrut entführt.Dort lernte ich Rana die Tochter eines Priesters kennen.Sie lebte in einer für mich fremden mystischen Welt.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich Rana und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant egal ob nun liebreizend oder bösartig.

    Ulf Schiewe beschäftigt sich in diesem Buch mit einem sehr interessanten Thema der Archälogie .Es geht um die Entstehungsgeschichte der Himmelsscheibe von Nebra.Geschickt baut er dies in die Lektüre ein und verbindet Fiktion mit historischen Fakten.Er schreibt diesen historischen Roman in der Gegenwart.Das hat mir sehr gut gefallen.Viele Szenen wurden sehr lebendig,detailliert und dynamisch dargestellt und so war teilweise direkt im Geschehen dabei.Durch die sehr fesselnde und packende Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Vor meinen Augen sah ich arme Bevölkerung wie sie der Äcker bewirtschafteten,sah aber auch die reiche Gesellschaft in dieser Zeit.Durch die sehr guten Recherchen von Ulf Schiewe habe ich viele Informationen über das Leben zu der damaligen Zeit erhalten.Die Lebensweise,Bräuche,Rituale im Einklang mit der Natur haben mich sehr beeindruckt.Auch hatten sie zu kämpfen mit Hunger,Not,Armut und vor allem mit Unterdrückung.Besonders fasziniert hat mich Rana.Sie war für die damalige Zeit sehr stark,selbstbewusst und kämpferisch.Uwe Schiebe hat es hervorragend verstanden mit seiner malerischen und grandiosen Ausdrucksweise Worte in Bilder zu verwandeln.Es gab so viele aufregende und abenteuerliche Momente.Zwischendurch hat der Autor aber auch ruhige und besinnliche Handlungen eingebaut.Gerade diese Mischung hat für mich diesen Roman so lesenswert gemacht.Zu keiner Zeit wurde mir langweilig.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.

    Erwähnenswert sind noch die Karten am Anfang und Ende des Buches,sowie ein Personenregister,ein Nachwort und ein Glossar.

    Auch das Cover ist einfach wunderbar und zauberhaft.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum lesen.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ein Buch das so fantastisch geschrieben wurde das ich jede Minute genossen habe.Es war mir ein richtiges Lesevergnügen.Es war so lebendig,so liebevoll im Detail geschrieben,einfach großartig.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne .Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wanderer of words, 02.02.2022

    Ulf Schiewe baut seinen Roman auf einer sehr gut recherchierten historischen Basis auf. Das Leben der Menschen in der damaligen Zeit, ihre Häuser, Arbeit, Nahrung oder Kleidung sind detailliert aber dabei immer interessant beschrieben. An vielen Stellen war ich überrascht welche Erfindungen es bereits in der Bronzezeit gab. Wo die historischen Quellen fehlen versucht der Autor die Lücken möglichst logisch zu füllen, auch das ist ihm großartig gelungen. So entwirft er ein Glaubenssystem mit verschiedenen Gottheiten, dort spielen heilige Stätten, Bräuche, Priester und Priesterinnen eine große Rolle. Der Leser kann auch die Entstehung der Himmelsscheibe miterleben und wie sie zu einem religiösen Objekt wurde. Vieles ist auch hier natürlich Spekulation, denn wir wissen zu wenig darüber, doch die Geschichte ist so schlüssig, dass es genauso hätte passiert sein können.

    Die Geschichte beginnt gemächlich, stellt die Protagonisten vor und zeigt uns ihr Leben. Der Autor führt den Leser auch an die Glaubenswelt heran und zeigt wie das Herrschaftsgefüge aufgebaut war. Ich fand das sehr angenehm um in der lange zurückliegenden Zeit anzukommen. Viele der Namen klingen zunächst fremd und sind nicht immer leicht auseinanderzuhalten, hier hat mir das angehängte Personenregister gute Dienste geleistet.

    Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und konnten mein Interesse wecken, die meisten tendieren aber dazu nur gute oder nur schlechte Seiten zu haben, auch Hauptdarstellerin Rana. Sie hat ein gutes Herz, kämpft für ihre Überzeugungen und gegen die Ungerechtigkeiten. Manchmal erinnerte sie mich mit ihrem impulsiven Trotz und der Aufmüpfigkeit an ein kleines Kind, gerade zu Beginn hat das meine Geduld mit ihr auf die Probe gestellt. In Laufe der Geschichte bessert sich das zum Glück und blitzt nur noch vereinzelt auf. Trotzdem mochte ich die Charaktere und habe ihre Geschichte sehr gerne verfolgt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Helmut B., 04.01.2021

    Verifizierter Kommentar

    Muss es erst noch lesen !

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein