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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sylvia B., 01.04.2023

    Als eBook bewertet

    Mörderjagd im Gartenverein...
    Die Kirschen in des Mörders Garten von Inka Stein
    In diesem humorvollen Kriminalroman tauche ich in die vermeintliche Schrebergartenidylle ein. Doch was verbirgt sich hinter Büschen und Beeten?
    Ich lerne die sympathische Marie kennen. Sie verspricht ihrer Tante, diese in ihrem Garten zu unterstützen. Und so begibt sich Marie zum Garten „ Am Pappelwäldchen“.
    Doch hier steht die Welt Kopf, denn am Ufer des Rheins wurde die Leiche einer jungen Frau entdeckt. Hat einer der Laubenpieper etwas beobachtet oder gar damit zu tun?
    Dann wird im Verein auch noch Geld entwendet und Marie wird des Mordes beschuldigt...
    Das kann Marie nicht auf sich sitzen lassen und stellt eigene Ermittlungen an.

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  • 2 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne K., 02.04.2023

    Als eBook bewertet

    Marie, die neben ihrer Arbeit in einer Schlosserei Metallkunstwerke anfertigt, dar im Schrebergarten ihrer Tante ein großformatiges Objekt anfertigen, wenn sie dafür bei der Gartenarbeit hilft. Doch schon auf dem ersten Weg zum "PAppelwäldchen" trifft sie auf eine angeschwemmte Leiche und ihre Feile wird als Tatwerkzeug identifiziert. Als dann noch die Laube aufgebrochen wird und Gelder des GArtenvereins verschwinden, ist Maries Spürsinn gefragt ....

    Inka Stein beschreibt das Schrebergarten-Leben und seine Gärtner mit ihren Vorlieben und Macken auf liebevolle Art und Weise und sehr ausführlich.

    Von Marie, die als Erzählerin auftritt, erfahren wir erstaunlich wenig, bis auf die Tatsache, dass ihr Mann ständig wegen seines Marathon-Trainings abwesend ist, was irgendwann nervt.

    Was mir jedoch wirklich fehlt, ist eine Struktur, ein PLan und Spannung. Alles passiert irgendwie zufällig, von wirklichen Ermittlungen wird nicht erzählt und warum Marie, die lediglich Eigentümerin der Mordwaffe ist, damit als Täterin gilt, erschließt sich mir nicht. Überhaupt erscheinen mir die Polizisten Holzmann und Koray ein wenig ominös und ich wurde mit beiden nicht warm. Gerade Korays verdeckte Ermittlungen bleiben völlig im luftleeren Raum.

    Die Figuren sind plakativ und mit den entsprechenden Vorurteilen ausgestattet; und ihr aller Verhalten erscheint mir äußerst naiv. Den veruntreuten Geldern wird irgendwie überhaupt nicht nachgegangen und der Täter kann völlig frei schalten und walten auf haarsträubende Art. UNd auch ein zweiter Mord bleibt seltsam alleinstehend; das Ende insgesamt recht unbefriedigend.

    Auch einige inhaltliche Fehler würden eine Überarbeitung erfordern.

    Obwohl ich mich auf einen Wohlfühlkrimi mit einigen Klischees gefreut hatte, bleibe ich doch relativ enttäuscht zurück und vergebe nur zwei Sterne.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith K., 19.06.2023

    Als eBook bewertet

    Marie bastelt eine Skulptur im Garten ihrer Patentante. Sie transportiert gerade Metallteile mit dem Fahrrad über den Rheindamm zur Kleingartenanlage. Hier trifft sie auf einen Polizeieinsatz. Es wurde eine Leiche gefunden. Nun ist Marie auch noch verdächtig. Ausgerechnet an ihrer Feile finden sich Spuren. Marie findet im Kassenbuch viele Ungereimtheiten und ermittelt selbst. Ein gefährlicher Einsatz führt sie direkt ins Krankenhaus….

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 23.03.2023

    Als eBook bewertet

    Leider nicht überzeugt, schade

    Marie Busch ist Stahlbildhauerin in einer Kunstschlosserei. In ihrer Freizeit arbeitet sie an ihren persönlichen Kunstwerken im Schrebergarten ihrer Tante Linde und geht ihr gartentechnisch zur Hand. Im Kleingartenverein „Am Pappelwäldchen“ ist zünftig was los, als am nahen Rheinufer die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Und plötzlich fehlt in der Vereinskasse Geld. Als wäre das nicht genug Aufregung, wird Marie plötzlich aufgrund eines Werkzeugs des Mordes beschuldigt…

    Erster Eindruck: Das Cover und der Buchtitel gefallen mir sehr gut.

    Hui, da wollte Marie doch nur zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, nämlich ein bisschen an ihren Kunstwerken arbeiten und zugleich Tante Linde im Garten helfen, und dann wird sie plötzlich des Mordes verdächtigt! Wie konnte es dazu kommen? Marie versucht, sich abzulenken. Aber das ist gar nicht so einfach, denn kurz darauf stellt sie fest, dass in der Laube von Linde eingebrochen wurde. Es fehlt Geld in der Kasse, aber ansonsten scheint alles in Ordnung. Oder? Der Vorstandsvorsitzende bricht auf dem Heimweg zusammen – das Alter? Und dann fällt ihre Tante von der Leiter – wird sie ein bisschen schusselig? Marie kann nicht einfach tatenlos abwarten, dass sich alles klärt, denn der Mordverdacht ist kein Spiel.

    Die Herren von der Behördenseite, allen voran Koray Levent vom LKA und Hauptkommissar Raphael Holzmann von der Polizei, waren für mich sehr merkwürdig. Dass sich der Hauptkommissar gleich so auf Marie als Täterin einschoss, war nicht wirklich nachvollziehbar. Das Verhalten in der Kleingartenanlage – bzw. das Verhältnis unter den Hobbygärtnern – war für mich ebenfalls sehr eigen. Im Vorstand des Vereins gibt es einige Rochaden, was für einen gewissen Unmut sorgt.
    Es wurde viel gegrillt, getrunken und selbstverständlich auch gegärtnert. Die Blumen und Pflanzen wurden ausführlich erörtert, ebenso wie vorher die Speisen (Schwarzwälder Kirschtorte, veganer Karottenkuchen aus Dinkelmehl, Kirschmuffins mit Kokosflocken, Stachelbeerkuchen mit Baiser, Nackensteaks, Würstchen…) und Getränke (Bier, Tee, Kaffee, Schorle). Eine detaillierte Beschreibung mag ich grundsätzlich gerne, wird eine Geschichte doch dadurch viel plastischer. Aber hier empfand ich die Beschreibungen leider als zu ausufernd. Aus meiner Sicht war früh absehbar, wie es auszugehen hatte. Mich konnte dieser Krimi leider nicht überzeugen – mir fehlten Spannung und Humor –, aber ich hoffe, dass andere ihre Freude daran haben werden. Von mir leider nur 2 Sterne, schade.

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  • 2 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clematis, 03.04.2023

    Als eBook bewertet

    Sonderbare Geschehnisse

    Marie fährt mit dem Rad und allerhand Schrott in Richtung Schrebergarten, wo sie bei Tante Linde eine Skulptur aufstellen möchte. Kurz vor dem Ziel hat allerdings der hochwasserführende Rhein eine Leiche angeschwemmt und Marie wird sogleich als Zeugin befragt. Als dann auch noch ihre Metallfeile als Mordwaffe an der Toten identifiziert wird, gilt sie sogar als verdächtig. Marie muss ihre Unschuld beteuern und hält ab nun Augen und Ohren offen.
    Idyllisch beschreibt Inka Stein den Schrebergarten „Am Pappelwäldchen“. Jede Parzelle ist individuell und liebevoll gestaltet, bunt blühende Blumen werden namentlich aufgezählt, Gemüse und Kräuter ergänzen die Gartenpracht. Aber jetzt wird die Schönheit der Natur getrübt, Polizisten trampeln über Beete, dringen durchs Gebüsch. Hauptkommissar Holzmann und LKA-Beamter Levent sind schnell zur Stelle und haben, auch ohne erkennbares Motiv, rasch die Besitzerin der Mordwaffe, nämlich Schlosserin und Metallbildhauerin Marie, als Tatverdächtige am Schirm. Leider können sie ihren Verdacht nicht erhärten und so dauern die Ermittlungen – oder doch nur die Handlung? – monatelang an, ohne dass etwas Nennenswertes passiert.
    Leider sind viele Details in dieser Schrebergartengeschichte schwer nachvollziehbar, konkrete Ansatzpunkte für die Polizei scheint es nicht zu geben, entsprechende Nachforschungen auch nicht. Während LKA-Mann Levent anderen Verdachtsmomenten auf der Spur ist, scheint Holzmann überhaupt nichts zu tun außer abzuwarten. Die Kriminalhandlung kommt kaum voran, währenddessen passieren im Schrebergarten sonderbare Dinge – unter anderem wird die Vereinskassa aus Tante Lindes Laube gestohlen.
    Die Figuren in diesem Krimi sind gut charakterisiert, die Schrebergartenatmosphäre gelungen eingefangen. Es sind die Einzelheiten, die nicht stimmig zusammenpassen und den Leser immer wieder stutzig werden lassen. Auch an Spannung oder anderen fesselnden Elementen mangelt es leider, sodass man kaum neugierig auf die kommenden Kapitel hinfiebert.
    Ein ansprechendes Titelbild und schrullige Schrebergärtner – zwei Sterne. Schade, denn vom Klappentext her darf man sehr viel mehr erwarten.

    Titel Die Kirschen in des Mörders Garten
    Autor Inka Stein
    ASIN B0BMM8ZG2G
    Sprache Deutsch
    Ausgabe ebook, ebenfalls erhältlich als Taschenbuch (304 Seiten)
    Erscheinungsdatum 23. März 2023
    Verlag Emons

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 23.03.2023

    Als eBook bewertet

    In den letzten Monaten sind einige Krimis, die im Umfeld von (Schreber)Gärten, spielen, herausgekommen. Verschiedene Städte, verschiedene AutorInnen - unterschiedlich Resonanz.

    Dieser hier ist meiner Meinung nach nicht so recht gelungen. Es beginnt schon mit dem Titel, der ein wenig holpert: „Die Kirschen in DES Mörders Garten“. Beide Artikel weggelassen, klänge es ein wenig flotter „Kirschen in Mörders Garten“.

    Doch nun zum Inhalt:

    Marie Busch, Schlosserin und Metallkünstlerin, ist gerade auf dem Weg zu ihrer Tante Linde in den Kleingarten „Am Pappelwäldchen“, als eine tote Frau im hochwasserführenden Rhein entdeckt wird. Marie und Linde glauben, die Tote zu kennen, zumindest ihr Halstuch. Die Polizei in Person von KHK Raphael Hofmann nimmt den Hinweis nicht ernst. Ernst wird es erst, nämlich für Marie, als sich herausstellt, dass ihre Feile die Tatwaffe ist. Damit rückt Marie auf der Liste der Verdächtigen ein hübsches Stück nach oben. Holzmann versucht, das fehlende Motiv durch blöde Sprüche zu tarnen.

    Wenig später wird bei einigen Kleingartenbesitzern eingebrochen. Es scheint, außer dem Geld aus der Vereinskasse, die bei Linde geparkt ist, nichts zu fehlen. Dann geht es Schlag auf Schlag! Auf einer (für mich) improvisierten Vereinssitzung, geht es hoch her. Linde wird als Säckelwartin abgewählt und Holger, ein Wichtigtuer, übernimmt den Job und verspricht den Kleingärtner das Blaue vom Himmel.

    Am selben Abend bricht noch der Vereinsvorsitzende zusammen, wenig später fällt Linde von der Leiter und der Ausflug in Tulpenparadies wird zum finanziellen Fiasko. Alles nur Zufall?

    Marie beginnt selbst zu recherchieren und deckt zahlreiche Ungereimtheiten auf.

    Meine Meinung:

    Mir hat der Krimi nicht wirklich gefallen. Er enthält ziemlich viele Klischees und merkwürdige Charaktere. Die Polizisten, allen voran Holzmann, der sich augenblicklich auf Marie einschießt. Auch Koray Levent vom LKA, der verdeckt ermittelt scheint ob seiner Geheimniskrämerei sonderbar.

    Auch Maries Ehemann gehört, obwohl meisten abwesend, in die Kategorie Käuze. Die mehrfachen Erwähnungen seines Laufsports (Marathon!) ist für die Handlung unwichtig. Die Wiederholungen selbst, nerven. Wir, die Leserschaft, kann sich so etwas merken.

    Ganz schräg finde ich, wie die Vereinssitzung abgelaufen ist. Ich kenne mich zwar im deutschen Vereinsrecht nicht aus, aber Fristen zur Einberufung einer Sitzung mit entsprechender Tagesordnung sollte die deutschen Kleingärtner wohl auch kennen. Eine Wahl per Akklamation (also per Handzeichen) kann in Österreich nur dann erfolgen, wenn VOR der Sitzung der Wahlvorschlag bekannt gemacht worden ist. Ebenso muss es Rechnungsprüfer geben, die die Vereinskasse prüfen usw. usw. - also Vereinsrecht ist nicht für schwache Nerven. Dass manchmal gemogelt wird, ist klar, aber so unprofessionell geht gar nicht.

    Der Schreibstil wirkt auf mich stilistisch noch nicht ganz ausgereift. Der Krimi ist mäßig spannend und zieht sich für mein Dafürhalten ein wenig. Die detaillierte Beschreibung der Speisen (Schwarzwälder Kirsch versus Karottenkuchen mit Dinkelmehl) bringen die Handlung nicht weiter. (Ich nehme übrigens die Schwarzwälder Kirsch-Torte).

    Für einen Cozy-Krimi fehlt ihm leider der Humor. Natürlich kann nicht jede Autorin eine Tatjana Kruse sein, die mit ihren humorvollen Krimis ihre Leser regelmäßig zum Wiehern bringt.

    Fazit:

    Einer der wenigen Fälle, in denen ein Krimi aus dem Haus Emons, das üblicherweise für packende Krimis steht, für mich persönlich ein Flop ist. Schade! Leider reicht es nur für 2 Sterne.

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