Bewertungen zu Die kleine Finca am Mittelmeer

Das Cover passt perfekt. Der Schreibstil ist flüssig. Das ist sehr angenehm, da ist das Lesen ein Genuss. Man kann das Buch einfach nicht aus der Hand legen.

Ina ist ein richtiges Arbeitstier, die nicht einmal Zeit für einen Urlaub hat. Ina hat auch schon einiges hinter sich, und sie merkt, dass ihr was fehlt. Seit Jahren lehnt sie jeden Kontakt mit ihrer Mutter Helga ab, doch als sie ganz verzweifelt aus Spanien anruft, eilt sie ihrer Mutter zur Hilfe. Die Finca ihrer Mutter liegt richtig idyllisch. Sie sprechen sich auch aus und Ina merkt, dass ihre Mutter ganz anders ist, als sie gedacht hatte. Aber sie trifft auch tolle Kerle und manche zeigen Interesse an ihr. Wird sie ihr Herz sprechen lassen?

Wenn ihr das Wissen wollt, dann solltet ihr das Buch lesen. Da es so bildhaft geschrieben wurde, sprang mein Kopfkino sofort an und zeigte mir tolle Bilder. Ich konnte sogar das Meer sehen und riechen, einfach nur wunderschön. Das Buch ist so wunderschön geworden, dass es mir von Anfang an ein Lächeln entlockt hat. Die Charaktere sind äußerst liebenswert und authentisch. Ich bin richtig geflasht. Dieses Buch fühlt sich wirklich nach Urlaub an, denn ich leider nicht hatte. Man fühlt sich gleich wohl in Spanien, es fühlt sich an wie ein nach Hause kommen an. Es ist ein richtiges Wohfühlbuch. Ich habe es in einem Rutsch gelesen, weil ich nicht aufhören konnte zu lesen. Ich freue mich schon sehr, auf die nächsten Bände dieser Reihe. Holt euch das Buch und urteilt selbst darüber. Ihr werdet es sicher nicht bereuen. Volle Kauf und Leseempfehlung bekommt das Buch von mir. Hat mehr als 5 Sterne verdient.

Als ich das Cover zu „Die kleine Finca am Mittelmeer“ von Autorin Andrea Micus gesehen habe wusste ich direkt, dass ich diese Geschichte lesen muss.

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und angenehm.
Durch die detaillierten Beschreibungen der Handlungsorte und der wunderschönen Landschaften konnte ich mir alles bildlich sehr gut vorstellen und mich komplett ans Mittelmeer träumen.
Die Protagonisten werden alle sehr sympathisch und authentisch dargestellt und es machte großen Spaß Ina bei ihrer Reise zu begleiten.

„Die kleine Finca am Mittelmeer“ ist ein zauberhafter Sommerroman der einen in Urlaubsstimmung versetzt und mir einige schöne Lesestunden beschert hat.

Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Ina hat einen guten Job und einen bestens laufenden Modekanal auf Instagram. Als ihre Mutter ihre Hilfe braucht zögert sie nicht und fliegt zu ihr nach Valencia. Hier kommt sie zur Ruhe und Mutter und Tochter nähern sich wieder. Als sie auf Aaron trifft, spürt sie die Liebe ganz neu. Als sich die Ereignisse überstürzen, trifft Ina eine Lebensändernde Entscheidung. Das Lesen dieser Geschichte fand ich gelungen und man kann sich mit den Protagonisten identifizieren. Beim Lesen kommt sofort Ferienstimmung auf. Beim Lesen merkt man, dass Ina hier bei ihrer Mutter eine Wandlung durchmacht. Die Schilderung des Sachverhaltes vom Vater und ihrer Mutter wegen der Scheidung erscheint nun in einem anderen Licht für sie. Wie es ausgeht, dass müsst ihr schon selber lesen. Für mich ist dieses Buch eine perfekte Ferienlektüre. Eines kann ich verraten, in dieser Geschichte steckt viel Wahrheit.

Manchmal ist es ganz anderes als man denkt

Der neue Sommerroman von Andrea Micus ist der Autorin wieder einmal sehr gut gelungen. Ich lese ihre Bücher sehr gern, da hier die Frauen Ü45 im Mittelpunkt stehen und ich mich mit ihnen sehr gut identifizieren kann. Mir gefällt außerdem ihr Schreibstil, welcher so locker und flüssig ist – dass sich das Buch sehr angenehme lesen lässt.

Alles auf dem Cover passt perfekt zu der Geschichte. Das Segelboot von Aaron, die Terrasse der Finca und die Orangenbäume. Man bekommt gleich so ein entspanntes Urlaubsfeeling vermittelt.

Die Protagonisten haben mir alle sehr gut gefallen. Ina lernt so liebe und hilfsbereite Menschen kennen.

Kurz zum Inhalt:
Ina arbeitet in einer Redaktion, wo sie sich schon lange nicht mehr wohlfühlt, weil sie von den jüngeren Kolleginnen gemobbt wird. Nebenbei betreibt sie einen ziemlich erfolgreichen Modekanal auf Instagram. Hierfür opfert sie ihre komplette Freizeit. Sie ist ständig im Stress, merkt aber gar nicht, dass sie ganz dringend eine Pause benötigt, damit sie nicht irgendwann zusammenbricht.
Dann erreicht sie der Anruf ihrer Mutter aus Spanien. Diese lebt dort seit etlichen Jahren mit ihrem Partner und betreibt eine Ferienhausvermietung. Nun hat sie sich das Bein verletzt und bittet Ina um Hilfe. Ina hat aber seit der Scheidung ihrer Eltern ein sehr schwieriges Verhältnis zu ihrer Mutter, da sie ihr die Schuld für die Trennung der Eltern gibt. Trotzdem entscheidet sich Ina dafür nach Spanien zu fliegen und ihre Mutter einige Tage zu unterstützen. Dort angekommen nähern sie sich immer mehr an. Ina merkt unter der spanischen Sonne, dass sie ihre Mutter sehr vermisst hat und dass der Job in der Redaktion durch die Kollegen ihr gar keinen Spaß mehr macht. Als dann auch noch die große Aussprache mit ihrer Mutter die Wahrheit ans Licht bringt und Inas Mutter ihr endlich erklärt, warum sie sich von ihrem Vater getrennt hat, kommen ihr immer öfter die Gedanken, in Spanien zu bleiben. Ob Ina am Mittelmeer einen Neubeginn wagt, lest bitte selbst.

Für mich ist das Buch ein wahrherziger Sommerroman, den man unbedingt gelesen haben muss. Beim Lesen sollte man sich zu Herzen nehmen, dass man das Leben öfter genießen muss, sich Auszeiten schaffen muss und ganz besonders als Frau und Mutter auch mal an sich denken muss. Und wenn wirklich alles in die falsche Richtung läuft, sollte man versuchen, aus diesem Hamsterrad auszubrechen. Sei es im Job oder einer Partnerschaft, die einem nicht mehr guttut.

Ein ganz wundervolles Buch, in dem so viel Wahrheit steckt.

Ich vergebe 5 Sterne für dieses entspannte Lesevergnügen und eine absolute Leseempfehlung.

Super für Zwischendurch
Ina steht mitten im Leben und ist eigentlich schon mitten im Burnout, denn gesund ist ihre Arbeits- und Lebensweise auf gar keinen Fall. Umso mehr habe ich mich für sie gefreut, dass sie nach Spanien gereist ist, um ihre Mutter zu unterstützen.
Die Geschichte beginnt etwas schleppend und so richtig rein kam ich letztendlich auch erst ab der Hälfte etwa. Besonders die Hunderettung hat es mir angetan und die wundervolle Aussprache und Reflektion der Charaktere. Der Schreibstil ist flüssig und ansprechend.
Ein wundervolles Buch für Zwischendurch, auch gerne am Pool oder Strand am Mittelmeer. Jetzt bekomme ich total Lust auf Spanien und Valencia. Ich freue mich auf Band zwei.