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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.12.2018 bei bewertet

    Europa im 22. Jahrhundert. Diktator Demokrit Magellan herrscht nach wie vor mit harter Hand in Mitteleuropa. Anna Tanner kehrt undercover als Agentin Talvi Korhonen aus dem finnischen Exil zurück in ihre alte Heimat, um gemeinsam mit ihren Freunden Fluchtwillige aus dem Land schleusen. Doch schon auf dem Weg zu ihrem als Tarnung dienenden Arbeitsplatz in einem Krankenhaus laufen die Dinge nicht wie geplant – nicht nur, dass Adonis Magellan, der Koordinator der Gruppe, sie urplötzlich im Stich lässt, um seine eigenen Pläne voranzutreiben, Anna wird auch aufgrund des großen Gewimmels am Bahnhof von ihren Mitstreitern getrennt und muss sich zunächst einmal allein durchschlagen…

    „Die Kreuzträgerin: Heldendämmerung“ ist der dritte und abschließende Band von Lydia Schwarz’ dystopischer Roman-Trilogie rund um die Studentin und Widerstandskämpferin Anna Tanner. Auch wenn Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden für das Verständnis dieser Geschichte nicht unbedingt nötig sind, halte ich es für sinnvoll, die Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden, futuristischen Geschichte noch erhöht.

    Lydia Schwarz hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder gefesselt von Annas Erlebnissen und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Autorin erzählt sehr anschaulich, so dass ich mir nicht nur die Handlungsorte und die vorherrschenden Gegebenheiten bestens vorstellen konnte, ich konnte auch prima mit den Akteuren mitfiebern.

    Anna ist eine junge Frau, die den Mut hat, sich gegen ein totalitäres Regime zu stellen und sich trotz angedrohter Strafmaßnahmen für die Schwachen und Unterdrückten einzusetzen. Ihr mittlerweile gefestigter christlicher Glaube hilft ihr immer wieder dabei, auch scheinbar ausweglose Situationen zu meistern.

    Lydia Schwarz gelingt es ausgesprochen gut, dem Leser die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten zu vermitteln. Man wird mitgerissen von den vielen emotionalen Höhen und Tiefen und lebt und leidet Seite um Seite mit Anna und ihren Freunden mit. Zahlreiche Überraschungen und Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung in diesem düsteren und doch so realitätsnahen Zukunftsszenario auf einem hohen Niveau bleibt und die Sogwirkung bis zur letzten Seite nicht abreißt.

    „Die Kreuzträgerin: Heldendämmerung“ hat mich durchweg begeistert – absolute Leseempfehlung für alle, die spannende Geschichten mit Tiefgang mögen.

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  • 4 Sterne

    Nicole Katharina, 05.01.2019

    Meine Meinung zur christlichen Jugendbuchreihe:

    Die Kreuzträgerin

    Heldendämmerung

    Inhalt in meinen Worten:

    Anna kehrt nach Europa zurück. Als unbekannte, doch unbekannt ist sie nicht, wer weiß wer sich hinter der Maskerade verbirgt, weiß wer Anna ist.

    Anna hilft Menschen heraus aus Europa zu schaffen gar nicht so einfach, wenn auf einmal eine dritte komische Gruppe auftaucht, die irgendwie mit falschen Mitteln spielt.

    So muss Anna erkennen das Vertrauen in einen Menschen zu setzen doch sehr fatale Folgen haben kann.

    Wie Adonis mit der neuen Wahrheit über sich und seinem Leben das er erfährt umgeht und ob endlich die rechte Ordnung geschaffen werden kann, das erfahrt ihr, wenn ihr so wie ich, in das dritte und letzte Abenteuer einsteigt.



    Wie ich das Gelesene empfand:

    Zwei Jahre sind vergangen seit dem das zweite Buch erschien, somit war es ein bisschen kniffelig wieder in die Geschichte von Anna zu steigen, doch zum Glück macht es die Autorin hier richtig leicht und ich darf schnell wieder mit Anna durch die Welt streifen, die sie erlebt und leben muss.

    Wie schwer es ist in dem Leben von Anna zurechtzukommen ist spannend. Denn einerseits leidet sie weiterhin mit den Menschen mit, zum anderen muss sie sich selbst erst einmal zurechtfinden, denn sie läuft natürlich nicht als Anna herum sondern versteckt sich hinter einer Maske, ihre Stimme wurde verstellt, dank einem Implantat im Zahn, und auch ihre Schwester die mit nach Europa gekommen ist muss sich verstellen und wird dadurch schneller erwachsen, als es gut ist.

    Als es zu einem bitterbösen Schlag kommt, der alles verändert was geplant war, und Anna erkennen muss, es kann nur noch einer helfen, wer das ist? Das muss Anna erst einmal selbst herausfinden und gleichzeitig ist da auch noch ihr Herz, das für zwei Männer schlägt, und als sie heiratet wird sie schneller von ihm weggerissen als es ihr gut tut, und letztlich muss sie feststellen das manche Träume wahr werden, und seien es Alpträume.

    Wie diese Welt, in der sich Anna bewegt wieder zur rechten Ordnung kommt, denn die Unterdrückung und Bevormundung nimmt Formen an, in die man nicht gerne leben möchte, ist eine spannende Sache.



    Die Welt von Anna:

    Anna lebt in einer Welt, wo der Glaube verboten ist, wo Menschen die nicht der Norm entsprechen (Alte, Kranke, Behinderte) einfach ausgesondert werden. Kinder werden schon im Mutterbauch ausgesondert. Jedes Kind das Eltern hat, die irgendwelche kaputten Zellen im Körper haben, werden getötet. Der Herrscher der Welt will einfach nur noch perfekte und Menschen die der Norm entsprechen, dabei wird er immer größenwahnsinniger und vergisst das Leben der Menschen, die immer noch existieren die eben nicht der Norm entsprechen. Christen und der Glaube an Jesus und an andere Religionen ist verboten, wer sich trotzdem trifft um den Glauben zu leben wird getötet.

    Somit eine Welt, in der man so vielleicht nicht leben möchte. Die Technik dagegen ist auf dem Höchsten Standard und jede technische Errungenschaft, schafft wiederum Menschen ab, die eigentlich notwendig wären. Dadurch kommt es zu einem Aufbruch von Menschen, die sich das nicht mehr bieten lassen möchten, aufstehen und sich wehren. Doch dieses Wehren ist wiederum nicht ganz richtig, denn dadurch sterben wieder Menschen. Hier ist Annas Aufgabe irgendwie da zu sein, Menschen die sich für den christlichen Glauben entschieden haben, auszuschiffen und letztlich kostet es sie das alles, sogar ihren Mann.

    Wie sie es schafft dennoch nicht aufzugeben und die neue Welt, die sie sich wünschen erbauen können, dafür braucht es mehr als nur den Kampfgeist.

    Die Geschichte spielt im Jahre 2125 und ich bin selbst sehr gespannt wie wohl in über hundert Jahren die Welt aussehen wird, wobei, das werde ich wohl eher nicht erleben.



    Christlicher Glaube:

    Ich finde es bemerkenswert wie die Autorin den Glauben mit in die Geschichte hineinwebte und dabei nicht mit einer Keule zu kommen, sondern tatsächlich über die ein oder andere Bibelstelle einen neuen Fokus zu setzen, finde ich schön. So kommt die Bibelstelle, wo Jesus zu seinen Jüngern sagt, das er das Leben aufgibt für seine Freunde, besonders zur Geltung, dann aber auch die Frage aufgeworfen wird, wie man mit gewissen Geboten umgehen kann, denn wir sollen nicht töten, in einer Welt zu beachten wo man töten muss damit das Grausige vergehen kann, ist gar nicht einfach, doch Anna findet ihren Weg und dabei auf eine sehr natürliche Art.



    Spannung:

    Die Spannung litt manchmal etwas durch die Langatmigkeit mancher Szenen, doch dafür kam es zu mehr Gefühl und manchmal litt ich wirklich mit Anna mit, gerade am Ende musste ich feststellen, das mancher Abschied sein muss, damit die Geschichte auch wirklich seine Form annimmt.

    Für mich war einmal die Geburt eines Kindes eine besondere Sache aber auch der Tod eines geliebten Charakters, so das ich wirklich nicht aufhören konnte zu lesen.



    Ende:

    Eigentlich ist das Ende der Geschichte erreicht, die Welt ist so, wie Anna es sich mehr oder minder erträumte, da, doch mir fehlt es mit gewissen Charakteren nicht mehr weiter gehen zu können, was ich mir aber wünschen würde. Sei es Adonis, und Anna wie sie sich in der „heilen“ Welt zurechtfinden wird, aber auch ihr Vater und ihre Freunde, so wie anderen Charakteren. Doch das Ende ist da. Wer weiß vielleicht schnappt sich die Autorin noch einmal ihre Charaktere und schafft daraus noch einmal eine weitere Welt und mit neuen Punkten die ihr am Herzen liegen.

    Ich wünsche auf jeden Fall das ich bald wieder eine neue Geschichte von der Autorin entdecken darf und dabei feststellen darf, das ich Anna und Adonis noch einmal begegnen darf.


    Empfehlung:

    Dieses Buch versteht ihr nur, wenn ihr die Teile 1 und 2 kennt. Denn es ist der Abschlussband einer Reihe, die mich bewegte, berührte, zum nachdenken anregte und gleichzeitig herausgefordert hatte.

    Der Glaube ist eine Sache die wichtig ist, ohne Glauben fehlt etwas, wird es kälter und vielleicht gefährlicher, doch wenn man ihn so frei leben darf, wie in Deutschland und Europa ist die Frage, ob das auch richtig ist, denn wie viele Namenschristen es gibt, und wie viele überzeugte da ist doch eine große Schere die die Autorin wahr nimmt, weil sie genau dieses Problem erkannte und mit ihrer Geschichte auch mich herausfordert nachzudenken und nicht auf der bequemen Haut zu sitzen, sondern wach zu werden, und anzupacken.



    Bewertung:

    Ich gebe Anna und ihren Leuten vier Sterne und bin einerseits sehr traurig das die Reise nun zu Ende ist, andererseits sehr dankbar um diese Buchreihe, die vieles auf den Punkt bringt, was ich sonst nicht so wahr genommen hätte.

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  • 5 Sterne

    Gudrun E., 10.11.2018

    Anna Tanner kehrt im dritten Teil der Kreuzträgerin-Trilogie mit ihren Freunden aus dem Exil nach Mitteleuropa zurück.
    Bei Entdeckung droht ihr der Tod und sie weiß nicht wem sie ,beim Versuch verfolgte Christen zu retten ,vertrauen kann.
    Aber sie möchte helfen und über ihren Glauben reden.
    Verschiedene Gruppierungen lehnen sich auch sehr unterschiedlichen Gründen gegen die Diktatur auf. Sind diese am Ende zu vereinen oder sind die Unterschiede zu groß?

    In dieser düsteren Zukunftsvision werden Menschen wegen ihres Glaubens verfolgt und getötet. Die MEnschen haben sich dem totalitären Regim einzelner Machtmenschen unterzuordnen.
    Die Zweiteilung der GEsellschaft wird sehr realitätsnah und glaubwürdig ausgearbeitet.
    Die Handlung ist sehr spannend aufgebaut und der Schreibstil fesselt den Leser von Anfang an .
    Überraschende Wendungen und fazinierende Charakterdarstellungen lassen den LEser nicht so schnell los.
    Der christlische Glaube der Hauptpersonen , die sich im Laufe der drei Romane immer mehr verfestigt und verbreitet, wird mit viel Tiefgang und in sehr emotionalen Dialogen in die Handlung eingearbeitet. Annas Bedürfnis anderen zu helfen und ihren Glauben zu leben wird überzeugend dargestellt.
    Einige Szenen haben mich tief bewegt und das Ende hat mich absolut überzeugt. Ich fand es gut, das es zum Schluß noch einen kurzen Ausblick auf die Zukunft gibt, die dem LEser noch Spielraum für eigenen Gedanken läßt.
    Ein toller Dreiteiler und eine Dystophie , die den christlichen Aspekt gekonnt einbezieht.

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  • 4 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 18.11.2018

    Im dritten Teil der Reihe "Die Kreuzträgerin" kehrt Regimegegnerin Anna nach Europa zurück, um den verfolgten Christen vor Ort zu helfen. Zusammen mit ihren Freunden findet Anna eine Möglichkeit, die Verfolgten außer Landes zu schmuggeln. Welche Ziele ihr Freund Adonis verfolgt, ist für Anna allerdings rätselhaft. Und schon bald ist das Regime nicht mehr nur ihr einziger Feind...


    Anna hat schon eine Menge hinter sich, seit sie in Band eins die ersten Christen im Untergrund kennengelernt hat. Sie war in Afrika, in Finnland und hat mehr als einmal um ihr Leben und das ihrer Freunde gebangt.

    Nun spitzt sich da Lage langsam zu. Christen werden öffentlich drangsaliert und am Galgen aufgeknüpft. Anna muss sich immer neu entscheiden, ob sie sich verstecken oder anderen Menschen helfen will. Um nicht gleich erkannt zu werden, trägt sie deshalb eine Maske und gefärbte Haare. Seitdem sie sich öffentlich gegen den Herrscher Demokrit Magellan gestellt hat, ist sie im Land berühmt, aber auch verfolgt.

    Anna taucht bei ihren Freunden unter, wo auch die Beziehung zu Kephas immer enger wird. Hin- und Hergerissen zwischen ihm und Adonis versucht Anna, ihre Gefühle in den Griff zu kriegen und sich an Gottes Willen zu orientieren. Das gelingt ihr mal mehr und mal weniger, denn Anna ist keine Heldin, die immer alles im Griff hat. Besonders in Punkto Liebe reagiert sie für mich oft unverständlich. Ihre Wechselhaftigkeit hat mir nicht so gefallen. Ich fand auch, die Geschichte hätte keine weiteren Männer gebraucht, denn mit Adonis ist genug Konfliktmaterial vorhanden.

    Ihre Fehler machen Anna aber auch authentisch und sympathisch. Und ich bewundere ihren Mut und ihr Durchsetzungsvermögen. Gut, dass sie immer wieder Kontakt zu den Christen sucht und ihre Werte versucht umzusetzen.

    Das Buch ist durchweg spannend und hat viel Action zu bieten. Aber es schlägt auch in Gesprächen nachdenkliche Töne an. Da es sich um einen christlichen Jugendroman handelt, werden hier auch viele Glaubensthemen angesprochen, was ich sehr gut finde. Besonders gefallen haben mir die vielen biblischen Zitate und der immer wiederkehrende Hinweis auf Jesus als unseren Erretter.

    Lydia Schwarz hat einen tollen Schreibstil, den ich sehr mag. Viele Situationen packen mich emotional und nehmen mich mit in diese düstere Zukunftvision, die gar nicht so abwegig erscheint. Ich kann diese Reihe allen Fans christlicher Dystopien empfehlen!

    Reihenübersicht
    - Band 1: Die Kreuzträgerin
    - Band 2: Jenseits des Feuersturms
    - Band 3: Heldendämmerung

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    dorli, 02.12.2018

    Europa im 22. Jahrhundert. Diktator Demokrit Magellan herrscht nach wie vor mit harter Hand in Mitteleuropa. Anna Tanner kehrt undercover als Agentin Talvi Korhonen aus dem finnischen Exil zurück in ihre alte Heimat, um gemeinsam mit ihren Freunden Fluchtwillige aus dem Land schleusen. Doch schon auf dem Weg zu ihrem als Tarnung dienenden Arbeitsplatz in einem Krankenhaus laufen die Dinge nicht wie geplant – nicht nur, dass Adonis Magellan, der Koordinator der Gruppe, sie urplötzlich im Stich lässt, um seine eigenen Pläne voranzutreiben, Anna wird auch aufgrund des großen Gewimmels am Bahnhof von ihren Mitstreitern getrennt und muss sich zunächst einmal allein durchschlagen…

    „Die Kreuzträgerin: Heldendämmerung“ ist der dritte und abschließende Band von Lydia Schwarz’ dystopischer Roman-Trilogie rund um die Studentin und Widerstandskämpferin Anna Tanner. Auch wenn Vorkenntnisse aus den ersten beiden Bänden für das Verständnis dieser Geschichte nicht unbedingt nötig sind, halte ich es für sinnvoll, die Teile in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da das Wissen über die vorherigen Ereignisse den Lesegenuss dieser spannenden, futuristischen Geschichte noch erhöht.

    Lydia Schwarz hat einen angenehm zu lesenden Schreibstil und versteht es ganz ausgezeichnet, den Leser in den Bann ihrer Geschichte zu ziehen. Schon nach wenigen Seiten war ich wieder gefesselt von Annas Erlebnissen und habe gespannt das Geschehen verfolgt. Die Autorin erzählt sehr anschaulich, so dass ich mir nicht nur die Handlungsorte und die vorherrschenden Gegebenheiten bestens vorstellen konnte, ich konnte auch prima mit den Akteuren mitfiebern.

    Anna ist eine junge Frau, die den Mut hat, sich gegen ein totalitäres Regime zu stellen und sich trotz angedrohter Strafmaßnahmen für die Schwachen und Unterdrückten einzusetzen. Ihr mittlerweile gefestigter christlicher Glaube hilft ihr immer wieder dabei, auch scheinbar ausweglose Situationen zu meistern.

    Lydia Schwarz gelingt es ausgesprochen gut, dem Leser die Gedanken und Gefühle ihrer Protagonisten zu vermitteln. Man wird mitgerissen von den vielen emotionalen Höhen und Tiefen und lebt und leidet Seite um Seite mit Anna und ihren Freunden mit. Zahlreiche Überraschungen und Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung in diesem düsteren und doch so realitätsnahen Zukunftsszenario auf einem hohen Niveau bleibt und die Sogwirkung bis zur letzten Seite nicht abreißt.

    „Die Kreuzträgerin: Heldendämmerung“ hat mich durchweg begeistert – absolute Leseempfehlung für alle, die spannende Geschichten mit Tiefgang mögen.

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