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Buch (Kartoniert) 15.99
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  • 3 Sterne

    Vindö50, 31.03.2023

    Als Buch bewertet

    Leider nicht so spannend wie erwartet
    Max Bischoff erhält einen Anruf seiner ehemaligen Chefin des KK11. Eigentlich kann sie Max nicht ausstehen und warf ihm bei jeder Gelegenheit Knüppel zwischen die Beine, als er noch bei der Polizei arbeitete. Nun bitte sie ihn um Hilfe. Die Tochter ihrer gerade beerdigten Freundin hat ihr ein Tagebuch der Mutter übergeben, in dem sie von einer nicht näher bezeichneten schweren Schuld spricht, die sie gemeinsam mit anderen vor mehr als 20 Jahren auf sich geladen hat. Max soll herausfinden, was das für eine Schuld war, damit die verstorbene ihren Seelenfrieden findet. Kurz vor dem Beginn der Eintragungen verschwand damals ein junger Winzer, wie Max Chefin bereits herausgefunden hat. Max verspricht zu helfen.

    Der Schreibstil ist gut lesbar und der Einstieg war gelungen und weckte mein Interesse, aber leider konnte die Spannung nicht gehalten werden. Es passiert zwar ein Mord, kaum dass Max in dem kleinen Ort angekommen ist, aber schnell ist klar, dass es nur einen eingeschränkten Täterkreis gibt, der immer wieder befragt wird. Die Ermittlungen ziehen sich. Erst gegen Ende nahm die Handlung noch einmal ein wenig Fahrt auf, aber für mich leider zu wenig, um das Buch wirklich empfehlen zu können.

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  • 5 Sterne

    ines t., 07.07.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Auch für dieses Buch 5 Sterne. Mehr braucht man eigentlich nicht sagen. Ich bin/war begeistert und hoffe auf mehr.

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  • 5 Sterne

    Christine F., 07.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Arno Strobel... Ein Autor, bei dessen Büchern man kein Lesezeichen braucht. Man verschlingt die förmlich...

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika K., 03.03.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich bin ein Fan von Arno Strobel. Aber von diesem Buch "Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers" bin ich doch sehr enttäuscht. Das war kein Fall für Max Bischoff. Alles schleppte sich so dahin. Die Ermittlungen - die Fragen die sich immer wiederholten. Es war langweilig bis auf die letzten 50 Seiten, da kam etwas Spannung auf. Aber nicht so wie man das von Arno Strobel gewohnt ist. Das ist nicht der Max, den ich lieben gelernt habe.
    Einzig Marvin ist herrlich (um nicht zu sagen göttlich) und spielt eine größere Rolle, genau wie ich es nach dem letzten Buch gehofft hatte. Dieser Charakter war eine super gute Idee Herr Strobel.
    Ich hoffe, dass das nächste Buch wieder besser ist.
    Für dieses Buch vergebe ich leider nur 3 Sterne

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  • 5 Sterne

    Susanne F., 07.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super spannendes Buch... nur zum empfehlen

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  • 5 Sterne

    Bettina B., 24.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super Buch

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  • 5 Sterne

    Christina P., 03.05.2021

    Als Buch bewertet

    Vom Fallanalytiker zum Privatermittler – spannender erster Fall
    Fallanalytiker Max Bischoff hat seinen Job bei der Polizei an den Nagel gehängt, um als Dozent an der Hochschule Polizistinnen und Polizisten in der Fallanalyse auszubilden. Ein deutlich ruhigerer Job als im aktiven Polizeidienst. Diese Ruhe wird jedoch gestört, als ein Mann ihn um Hilfe bittet: Die Schultasche seiner vor 6 Jahren spurlos verschwundenen 10jährigen Tochter Leni stand plötzlich bei ihm im Hausflur, als sei das Mädchen wieder da. Max zögert zunächst, den Fall anzunehmen, doch der Jagdinstinkt des 33jährigen Fallanalytikers ist geweckt.
    Ein gelungener erster Fall als Privatermittler für den ehemaligen Fallanalytiker Max Bischoff, der gleich zu Beginn einige Fragen aufwirft: Was geschah damals wirklich mit Leni? Wer hat ihre Sachen bei ihrem Vater platziert und zu welchem Zweck? Warum geht Lenis Vater nicht zur Polizei? Und aus welchem Grund hat Max Bischoff mit Anfang 30 bereits dem Polizeijob den Rücken gekehrt, obwohl er als äußerst erfolgreich galt?
    Der Roman lässt wieder den angenehm lesbaren Schreibstil Arnos Strobels erkennen: Unterhaltsam, spannend und thematisch gut recherchiert. Nicht nur die Psyche von Täter und Opfer, sondern auch von Angehörigen und Mitwissern wird hier recht gut dargestellt – bei einem Fall, bei dem es um verschwundene junge Mädchen geht, ein besonders heikles Thema, welches der Autor recht gut umgesetzt hat. Auch die Hintergründe von Max Bischoff und seine Bedenken, sich in laufende Polizeiarbeiten einzumischen, was nicht immer legal ist, wurde hier auf eine Weise gelöst, welche mir Max sehr sympathisch machte.
    Ohne zuviel über den Inhalt zu verraten kann ich sagen, dass es sich definitiv lohnt, Max Bischoff kennenzulernen, ihn bei seinem ersten Fall als Privatermittler zu begleiten und den oder die Täter zur Strecke zu bringen. Durch einige geschickt platzierte Wendungen bleibt der Roman durchgehend spannend und ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit Max.

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  • 5 Sterne

    9 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 26.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der Anruf kam unerwartet. Eine Ex-Kollegin bittet Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe.
    Fazit: Max Bischoff unterrichtet, seit er den Dienst bei der Polizei quittiert hat, als Dozent an der Polizeischule in Köln. Er war einer der Fallanalytiker bei der Polizei.
    Diese Geschichtebeginnt mit einem sehr starken Prolog. Der Hilferuf kommt von einer Ex-Kollegin von Max, Katharina Baumann. Ihr Neffe hat sich das Leben genommen, weil er des Mordes verdächtigt wurde. Der zweite Fall für Max Bischoff hat es in sich. Er wird von seinem ehemaligen Partner Horst Böhmer. Dr. Marvin Wagner ist neu dabei und ein sehr interessanter Mann. Beim Lesen meint man, dass die Geschichte so dahin plätschert. Doch das täuscht gewaltig. Als die Ermittlungen Fahrt aufnehmen überschlagen sich die Dinge. Es geschehen überraschende Sachen und Wendungen. Das Ende der Geschichte konnte man so nicht erwarten. Für dieses Buch gibt es nur eines eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    agathe72, 02.06.2021

    Als Buch bewertet

    Das erste Buch über Max Bischoff. Er ist ein Fallanalytiker und hat seinen Dienst bei der Polizei, aufgrund eines Täters, der auch nicht vor seiner Familie halt machte.
    Max kämpft anfangs stark mit sich, da er nicht einschätzen kann, was er mit seinen Fähigkeiten anfangen soll. Dabei stößt er auf tolle Menschen, teilweise Ex-Kollegen, die ihn in die richtige Richtung bringen. Und so erfährt er zwar erneut Leid, kann aber dennoch seine Fähigkeiten ausschöpfen und helfen.
    Der Thriller ist teilweise sehr emotional und dramatisch. Dabei geht es immer wieder um Kinder, deren Entführungen und Missbrauch und Tod. Sehr fesselnd geschrieben und spannend. Denkt man, das muss der Täter sein, so entwickelt es sich mehrfach anders. Ganz tolles Buch, was ich in kürzester Zeit gelesen habe, so selten konnte ich es zur Seite legen.
    Klare Empfehlung.

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  • 4 Sterne

    marielu, 10.03.2022

    Als eBook bewertet

    Selbstzweifel und Rache

    Zum Inhalt:
    Fallanalytiker Max Bischoff erhält einen Anruf von Katharina Baumann, eine Kollegin seines ehemaligen Partners Horst Böhmer. Ihr 22-jähriger Neffe stand unter Mordverdacht und hat Selbstmord begangen. Die Familie will nicht an die Schuld des jungen Mannes glauben, deshalb bittet Katharina Max Bischoff darum, sich den Fall einmal näher anzusehen. Bischoff kommt ihrer Bitte nach und gerät dabei an seine Grenzen. Alle Indizien deuten auf den jungen Mann, doch passt einiges nicht. Als kurz darauf ein weiterer Mord passiert, der ebenfalls nicht in ein bestimmtes Schema passt, zweifelt Max an sich selbst und der Fallanalyse oder ist der Täter einfach nur viel schlauer als die Polizei?

    Meine Meinung:
    Das Cover ist durchgängig passend zur Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff. Gleich am Anfang wird man Zeuge einer schrecklichen Tat, um dann sofort in einer ruhigen, flüssigen Erzählweise zu dem Fallanalytiker Max Bischoff zu wechseln. Dieser agiert nun als Privatermittler und bei seinen Ermittlungen zweifelt er so manches Mal an sich selbst, unerwartet gerät er persönlich in das Zentrum unerklärlicher Geschehnisse und ist auf die Hilfe seines Freundes Horst Böhmer angewiesen.
    Max kommt mir sehr ehrgeizig vor und seine Zweifel sind nicht sofort offensichtlich zu erkennen. Eine Analyse durch den etwas aufdringlichen Dr. Killian, der noch dazu auf mich einen unsympathischen Eindruck hinterließ, machte später aber so einiges klar. Neu dazugekommen ist der Schriftexperte Marvin Wagner, dieser konnte mich sofort mit seiner unkonventionellen Art für sich begeistern. Leider wurde die Spannung nicht durchgängig gehalten. Zwischendrin fand ich die Schilderungen etwas zäh. Allerdings gewann das Geschehen zum Ende hin wieder in den gewohnten Spannungsbogen und konnte so wieder einiges ausgleichen. Arno Strobel gelingt es auf falsche Spuren zu führen, legt aber gleichzeitig unterschwellig Hinweise auf die richtige Person. Nur die Sicht des Täters zwischendrin passt für mich nicht so rund zum Ende.

    Fazit:
    Ein guter Thriller, der mit außergewöhnlicher Auflösung und Figuren punktet.

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  • 4 Sterne

    mimitatis_buecherkiste, 25.03.2022

    Als eBook bewertet

    Als Leon, der Neffe der Polizeibeamtin Katharina Baumann, sich umbringt, weil er des Mordes beschuldigt wird, wendet sich diese an den Fallanalytiker und früheren Polizeibeamten Max Bischoff, weil sie von der Unschuld Leons überzeugt ist. Max soll sich den Fall ansehen und dies beweisen. Die Beweislast in dem Fall aber ist erdrückend, alles weist darauf hin, dass Leon die Tat begangen hat. Kurz darauf geschieht ein zweiter Mord, der mit dem ersten jedoch nicht in Verbindung gebracht werden kann, zu unterschiedlich sind die Taten. Max vermutet trotzdem einen Zusammenhang, hat aber Probleme damit, sich in den Kopf des Täters versetzen zu können. Irgendetwas blockiert ihn und das macht ihn schier verrückt.

    Dies ist der zweite Teil der Reihe um Max Bischoff, die zeitlich nach seinem Ausscheiden aus dem Polizeidienst ansetzt. Ich kenne weder den ersten Teil, noch die diesem Buch vorausgehende Trilogie um Max, hatte aber überhaupt keine Probleme damit, der Story zu folgen. Es gab zwar einige Hin- und auch immer wieder Verweise auf die polizeiliche Laufbahn von Max und frühere Geschehnisse, dies war aber erfreulicherweise sehr dezent, sodass es mich einerseits nicht störte, andererseits aber jedem interessierten Leser die Möglichkeit gibt, die vorherigen Bücher lesen zu können, ohne gespoilert worden zu sein. Mir hat das vorliegende Buch gut gefallen. Ich fand Max zwar oft etwas humorlos und auch nicht übermäßig genial, aber das macht ihn menschlich und dadurch sympathisch, weil es den Ernst der Sache eher unterstreicht. Der Fall selbst war sehr interessant, die Auflösung schlüssig und trotz einiger Längen habe ich mich gut unterhalten gefühlt. Ich werde den ersten Teil ganz bestimmt nachholen und freue mich bereits jetzt auf eine Fortsetzung. Von mir gibt es vier Sterne.

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  • 5 Sterne

    Bücher-Maus, 13.04.2021

    Als Buch bewertet

    also ich habe lange überlegt, ob ich mir das buch kaufen soll oder nicht. mir war einfach der preis mit 16 euro für etwas über 300 seiten zuviel. in einem schwachen moment habe ich mich aber doch hinreissen lassen und bin jetzt froh. es ist ein unglaublich tolles buch. es packt einen von der ersten seite an und lässt nicht mehr los. die geschichte ist bedrückend und erschütternd.
    und endet sehr, sehr traurig. ein muss für jeden krimi/thriller-fan

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  • 4 Sterne

    schaetzelein83, 02.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ein Buch von Arno Strobel, wie ich es mag: toller Schreibstil, kurze Kapitel und viele Cliffhanger, mit Spannung und vielen Verdächtigen und Überraschungen für den Leser.

    Nachdem Max Bischoff den Polizistenjob an den Nagel gehängt hat, ermittelt er nun doch wieder mit einem Kriminalbeamten zusammen – Max Bischoff und auch KHK Menkhoff sind wirklich sympathisch und ich fand, dass sie ein gutes Team gebildet haben. Die drei vorherigen Max-Bischoff-Bücher hab ich nicht gelesen, aber das war auch nicht nötig, da sich sein Arbeitsumfeld ja verändert hatte. Es wurde dennoch hin und wieder auf den letzten und persönlichsten der drei Fälle eingegangen, Vorwissen ist daher nicht gefordert.

    Die aktuelle Geschichte nimmt ziemlich schnell Fahrt auf und man fliegt auch dank der Cliffhanger nur so durch die Seiten. Das Thema ist keine leichte Kost – aber wer erwartet das bei einem Thriller schon?

    Verdächtig war für mich zeitweise Jede(r) und das Ende war nicht wirklich überraschend. Die Auflösung fand ich dann auch nicht so sensationell: etwas zu konstruiert und mit etwas vielen Zufällen behaftet.

    Dennoch eine Leseempfehlung, denn ich hatte schöne Lesestunden mit Max Bischoff und freue mich auf weitere Fälle mit ihm.

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  • 4 Sterne

    Hornita, 10.03.2022

    Als Buch bewertet

    Ermittlungen mit Grenzerfahrungen;
    Dies ist bereits das zweite Buch um Fallanalytiker Max Bischof . Daß ich das erste nicht gelesen habe, war kein Problem. Es gibt wenig Verweise auf bisheriges Geschehen und diese Geschichte lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Das Buch ist flüssig und gut geschrieben und man merkt, dass der Autor viel Erfahrung hat. Der Plot ist mal was anderes und wird interessant und spannend beschrieben. Die Ermittlungen sind logisch und erfolgen in einer glaubhaften Reihenfolge. Am Ende gibt es eine unerwartete Überraschung / Wendung bei der Auflösung des Kriminalfalls. Ich finde, man hätte aus dem guten Stoff etwas mehr machen können, das Buch ist recht kurz und hätte an der ein oder anderen Stelle etwas ausführlicher sein können. Auch die Zusammenarbeit von Max Bischof mit der Polizei und der neuen Chefin ist manchmal etwas „unrund“. Insgesamt war ich für ein paar Stunden gut unterhalten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra L., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Polizist Max Bischoff, der inzwischen als Privatermittler arbeitet, wundert sich sehr, als seine frühere Chefin, die Polizeirätin Eslem Keskin, ihn um Hilfe bittet. Gerade mit ihrem Anruf hätte er nicht gerechnet, denn die Leiterin des KK11 ist eigentlich gar nicht gut auf ihn zu sprechen und machte ihm in der Verganghenheit das Leben schwer, so gut sie konnte.
    Aus diesem Grund hat Bischoff nun auch keine große Lust, ihr zu helfen, doch als sie ihm erzählt, um was es geht, ist seine Neugier geweckt und er fährt, wie gewünscht, in den kleinen Weinort Klotten, in dem sich Keskin gerade anlässlich der Beerdigung ihrer Freundin aufhält.
    Und genau um diese verstorbene Freundin geht es auch. Die hat nämlich ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie rätselhafte Andeutungen über eine alte Schuld macht und bei dieser Schuld geht es nicht nur um sie selbst, sondern sie erwähnt noch andere Personen. Doch leider alles nur sehr vage und so, als wäre sie vor ihrem Tod nicht mehr zum kompletten Geständnis gekommen. Offenbar hat diese alte Schuld aber irgendeinen Zusammenhang mit dem Verschwinden eines jungen Mannes aus ihrer ehemaligen Clique. Der war vor über 20 Jahren von heute auf morgen einfach weg. Eine Leiche wurde nie gefunden , aber er ist seitdem nie wieder aufgetaucht.
    Bischoffs Interesse ist geweckt und so beginnt er mit den Befragungen der Dorfbewohner. Er merkt allerdings ziemlich schnell, dass die alle ziemlich verschlossen sind und keiner so recht über den alten Vermisstenfall sprechen möchte. Und er hat das Gefühl dass es in dem kleinen beschaulichen Dorf so einige Geheimnisse gibt von denen die Bewohner nicht wollen, dass sie ans Licht kommen.
    Und dann passiert ein Mord und Bischoff wird klar, dass diese alten Geheimnisse, über die keiner reden will, wohl brisanter sind, als gedacht und dass jemand bereit ist, sogar dafür zu töten.
    Und so versucht er, den alten und damit auch den neuen Fall zu lösen, was ihm allerdings nicht leicht gemacht wird, denn die Polizei und vor allem ein bestimmter Beamter, finden es überhaupt nicht gut, dass sich Bischoff einmischt, der ja nicht mal mehr Polizist ist.
    Es gibt aber auch Personen , die ihn bei der Suche nach dem Täter unterstützen und da gefiel mir besonders der Psychologe Marvin Wagner gut.

    Den Schreibstil von Arno Strobel finde ich sehr fesselnd und angenehm zu lesen. Auch, dass man immer wieder kurze Einblicke in den Kopf des Täters bekam, fand ich sehr spannend.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen und obwohl ich die beiden Vorgänger leider (noch) nicht gelesen habe, kam ich gut in die Geschichte rein. Es wird zwar zwischendurch immer wieder ein Vorfall aus der Vergangenheit von Bischoff erwähnt und besser wäre es wohl schon gewesen, wenn ich die Bände in der richtigen Reihenfolge gelesen hätte, aber es ist auch nicht so, dass man das Buch nicht auch einzeln lesen kann.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel K., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Gerade Eslem Keskin bittet Max Bichoffs in einem 22 Jahre zurückliegenden Vermisstenfall im kleinen Moseldorf Klotten zu ermitteln. Dabei hat die Kriminalrätin als Max noch beim K11 in Düsseldorf war, kein gutes Haar an ihm gelassen und nun soll er inoffiziell in ihrem Auftrag ermitteln.
    Eine Wand des Schweigens und der Ablehnung tritt Max bei seinen vorsichtigen Fragen vor Ort entgegen. Keiner in Klotten will an der alten Sache rühren. Aber dann wird Max, nachdem er den Abend mit Dr. Marvin Wenzel, einem von ihm geschätzten Psychologen und Gerichtssachverständiger, verbracht hat von der örtlichen Polizei aus dem Bett geholt. Jessica Meiniger, die Tochter von Keskins verstorbener Freundin Gabriele, ist tot in den Weinbergen aufgefunden worden. Mord! Verwirrung und gleichzeitig Spannung bringt Arno Strobel in diesen Thriller indem er gleich zu Anfang einen in der 3. Person Erzählenden von einem Keller mit einer darin versteckten Grube erzählen lässt, in der eine Leiche verrottet. Eine Leiche, die er zu Lebzeiten gehasst hat. Gleich denkt man, dass das der seit 22 Jahren vermisste Peter Kautenberger ist. Doch jetzt behaupten einige im Dorf Peter wäre wieder zurück. Seine ehemalige Freundin Melli behauptet sogar mit ihm gesprochen zu haben. Lebt er doch noch? Oder gibt sich jemand, der ihm ähnlichsieht, als Peter aus?
    Der leitende Ermittler im Mordfall Jessica ist ein selbstherrlicher, ignoranter Ermittler der Kripo Koblenz. Eine Zusammenarbeit mit Max lehnt er rigoros ab, droht Max sogar gegen ihn vorzugehen, wenn er nicht mit seinen privaten Ermittlungen aufhört. Beeindrucken kann er Max damit nicht. Max erfährt sogar, dass dieser Kriminalhauptkommissar Zerbach damals bei den Ermittlungen zum Vermisstenfall Peter Kautenberger ebenfalls dabei war, dann aber abgezogen wurde. Steckt mehr hinter diesem Abzug? Versucht er durch seine Schroffheit etwas zu vertuschen? Ich fand das alles super spannend.
    Auf eine Figur möchte ich noch eingehen: Dr. Marvin Wagner. Dieser brillante Kopf bringt nicht nur einen lockeren Ton im Umgang miteinander in den Thriller, mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund gelingt es ihm Zeugen gezielt zu befragen und damit neue Lösungsansätze aufzuzeigen. Gefallen hat mir, dass er den Koblenzer Ermittler, den ich gedanklich als Kotzbrocken betitelt habe, als Zuckerschnute ironisch bezeichnet. Ich würde mir wünschen, dass dieser vom Äußeren gar nicht ins Schema eines seriösen Psychologen passende Herr Dr. künftig noch enger und öfter mit Max zusammenarbeitet. Von mir gibt’s eine 100%ige Lese-Empfehlung und 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nico P., 28.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Max is back!

    Arno Strobel eben! Immer ein gutes Buch! Aber dies ist deutlich besser, als die letzten beiden wieder! Absolutes Lesehighlight!

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  • 5 Sterne

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    Azyria Sun, 16.02.2024

    Als eBook bewertet

    Mitreißend und intensiv

    Worum geht’s?
    Eine Ex-Kollegin bittet Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wird des Mordes an einer Frau verdächtigt. Kurz darauf bringt er sich um. Alles weist auf ihn als Täter hin, doch ist der eher unauffällige junge Mann wirklich ein Mörder? Max sichtet die Fakten und sein Bauchgefühl rät ihm, der Ex-Kollegin zu helfen.

    Meine Meinung:
    „Mörderfinder – Die Macht des Täters“ ist der zweite Thriller, den Arno Strobel um den Fallanalytiker Max Bischoff schreibt. Sein Schreibstil und der Fall waren so fesselnd, dass ich das Buch fast am Stück gelesen habe und ganz erstaunt war, dass es fast 400 Seiten umfasst. Die haben sich wirklich gelesen wie nichts!

    Max Bischoff hat mir bereits im ersten Teil gut gefallen. Er ist vielseitig und man kann ihn vielleicht ein bisschen als Rächer für die Guten sehen. Er nimmt nur Fälle an, von denen er überzeugt ist und sein Ziel ist es, so viel Böses wie möglich aus dieser Welt zu tilgen. Sein ehemaliger Partner Horst Böhmer ist ebenfalls wieder mit dabei, sowie Keskin, eine neue Vorgesetzte, die gewisse Vorbehalte gegen Max hat. Außerdem haben wir Kathrin, deren Neffe des Mordes verdächtigt wird und wir treffen auch wieder kurz auf Kerstin, die Schwester von Max, sowie Bormann, der für ihn eine Art Mentor ist.

    Mehr müssen wir über die Protagonisten erstmal eigentlich gar nicht wissen. Denn von der ersten Seite an sind wir schon mitten drin im Fall. Das Buch kam mir kurz aber total intensiv vor! Ich fand es spannend, wie wir uns dem Täter immer mehr genähert haben. Es gab zwei Personen im Buch, die ich als Täterperson fest im Hinterkopf hatte – aber der Autor hatte anderes im Sinn und am Ende gab es eine Menge interessanter Wendungen, die ich so nicht hätte kommen sehen. Es gab gruselige Szenen, z.B. das rotäugige Monster, verwirrende Szenen, z.B. wenn man in den Kopf der Personen sehen durfte, die einen Blackout hatten. Und es wurde von Seite zu Seite immer rasanter, das Lesetempo immer schneller und der Showdown am Schluss war unerwartet und anders. Ein wirklich gelungenes Buch mit der perfekten Menge Thrill und Gänsehautstimmung. Ich konnte es wirklich nicht aus der Hand legen und bin schon sehr gespannt, was uns Herr Strobel im dritten Teil präsentieren wird! Eine ganz klare Leseempfehlung von mir, wenn ihr gute Nerven habt!

    Fazit:
    Arno Strobel schickt seinen Hauptprotagonisten Max Bischoff in „Mörderfinder – Die Macht des Täters“ auf seinen zweiten Fall. Der ist absolut intensiv, unvorhersehbar und voller spannender Wendungen. Wir haben eine enorme Spannungskurve, intensive Einblicke in das Täterhirn und einen Showdown, den ich nicht hätte kommen sehen. Ich konnte kaum aufhören mit Lesen, so gefesselt war ich.

    5 Sterne für diesen packenden Thriller, ich freue mich schon auf Teil 3!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 09.03.2022

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist perfekt und passt sehr gut zur Reihe.

    Arno Strobel versteht es wie kein Anderer mit seinen Büchern die Leser in den Bann zu ziehen.

    Ich war von der ersten bist zur letzten Seite total gefesselt von diesem Buch - ganz grosses Kopfkino.

    Mit Max habe ich dieses Mal richtig mitgefiebert, gerätselt und auch mitgelitten.
    Zeitweise hatte ich sogar Gänsehaut.

    Für mich ist dieser zweite Teil der Reihe " Mörderfinder " grandios geschrieben und hat mich hervorragend unterhalten.
    Ein Hammer-Buch, einfach nur genial.

    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung für alle Liebhaber von Thrillern mit klasse Geschichten, hervorragenden Charakteren und überraschenden Wendungen voller Spannung.
    Ich freue mich schon auf viele weitere Bücher mit Max.

    5 Sterne ++++++

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