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  • 5 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 28.01.2018

    Die abenteuerliche Reise der Gefährten geht weiter
    Der Band nimmt die Handlung des vorangegangenen Buches unmittelbar auf. Nachdem der erste Schlüssel Khor gefunden wurde, müssen die Gefährten auch den zweiten Schlüssel Khirt finden, um ihre Mission erfolgreich abschließen zu können. Die Suche führt sie durch fremde Länder und ständig besteht die Gefahr des Scheiterns. Als die Zwerge in den Besitz des Schlüssels kommen und die Freunde in Gefangenschaft geraten, scheint ihr Unternehmen gescheitert. Doch auch zuhause in Fornland steht es nicht zum besten. Wilde Horden haben die Heimat der Abenteurer überfallen und die Bewohner geknechtet. Die Zeit läuft den Freunden davon.
    So wie ich schon vom ersten band begeistert war, hat mich auch die Fortsetzung in ihren Bann gezogen. Es sind so viele Abenteuer zu bestehen und die Gefährten treffen auf mannigfache Kreaturen, dass es mir unmöglich ist, sie alle zu benennen. Hervorheben möchte ich aber die Episode in der Zwergenstadt Tinura, die sehr detailliert beschrieben wird und für mich einer der Höhepunkte im Buch war. Nicht unerwähnt bleiben sollte auch der Besuch bei den Pimperlingen, der einen heiteren Moment in die Geschichte bringt.
    Dem Autor gelingt es eine wundervolle Welt voller liebenswerter Helden, verabscheuungswürdiger Schurken, gefährlicher Abenteuer und phantasievoller Geschöpfe zu erschaffen, in die man vollkommen eintaucht und dabei die reale Welt um sich und die Zeit vergisst.

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  • 4 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte 2007, 09.02.2018

    Die Fortsetzung hat mir wieder sehr gut gefallen, ganz besonders die fantastischen Wesen und Landschaftsbeschreibungen mochte ich wieder sehr gerne.
    Robin, Boffo und Co. haben mir auch in diesem Band wieder sehr gut gefallen. Ich kann mich sehr gut mit ihnen identifizieren und mit ihnen mitfiebern. Die Charakterzeichnung ist echt außergewöhnlich und ich könnte zahlreiche Bücher über die Charaktere lesen.
    Die Handlung hat mir insgesamt betrachtet wieder gut gefallen. Sie war spannend, abwechslungsreich und sehr gut ausgearbeitet. Leider gab es schon ein paar Stellen, die mir zu langatmig waren und auch kürzer hätten sein können. Das Ende hingegen hat mir wieder sehr gut gefallen, genauso wie die Atmosphäre, die mich wirklich aus der Realität entführen und in eine andere Welt bringen konnte, war sehr gut gestaltet.
    Insgesamt mochte ich das Buch wieder sehr gerne und ich kann es auf jeden Fall weiterempfehlen!

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    clary999, 19.12.2017

    Das zweite Buch der „Schwertläufer“ – High Fantasy Trilogie enthält den zweiten Band „Die Schlüssel von Ormor“ und den dritten Band „Das Zepter Aranurs“!

    Zum Inhalt: Die abenteuerliche Reise von dem Elm Boffo und den vier Schwertläufer Robin, Bero, Lorin und Bert geht weiter! Noch ist die Gefahr nicht gebannt! Erst wenn die Sonnengöttin Tirith ihre Macht erneuert, gibt es Hoffnung! Doch dafür sind die zwei magischen Schlüssel Khor und Khrit erforderlich! Nur wenn sie in den Narnenstein in der dunklen Festung Ormor gebracht werden, kann das große Unheil, der Untergang des Kontinents Laudora und dessen Bewohner, verhindert werden. Der Nebelberg Tarantuil muss besänftigt werden! In den Ruinen von Bahor fanden die Schwertläufer und der Elm Boffo den Schlüssel Khor. Doch Khrit fehlt noch! Ihre Reise führt die Gefährten zu den letzten Elmen vom Volk der Sirdain. Auch die Zwerge von Nimbor suchen nach Khrit. Allerdings führen sie Böses im Schilde! Währenddessen agiert der dunkle Meister Balfur im Hintergrund…

    „…Solange es einen Weg gibt, gibt es auch die Hoffnung, dass er uns irgendwann ans Tageslicht führt.«“
    Zitat aus dem Buch, Seite 64

    Meine Meinung: Der Schreibstil des Autors Jan Peter Andres ist fließend und detailreich! Anschaulich wurden die verschiedenen Länder, Menschen und anderen Bewohner beschrieben. Sehr interessant fand ich wieder die unbekannten mystischen Wesen! Gefährliche, wie beispielsweise Grolds, Froks, Skreblins und Sirks, aber auch lustige, wie die Pimperlinge! Hier beweist der Autor ebenfalls seinen Fantasiereichtum!

    In „Was bisher geschah“ wurden die wichtigsten bisherigen Erkenntnisse sehr gut zusammengefasst. Ihr nächstes Ziel ist der Sohir in Linuvar, der Kultstätte der letzten Sirdain. Dort soll der zweite Schlüssel aufbewahrt sein. Die Zwerge von Nimbor haben allerdings einen Vorsprung….

    Die fünf Gefährten, die jungen Schwertläufer Robin, Bero, Lorin und Bert, sowie der schlaue Elm Boffo, waren mir schon durch den ersten Band vertraut. Besonders Boffo ist mir liebgeworden. Schlau, belesen, heilkundig und ein toller Freund! Sehr gut hat mir gefallen, wie sie durch ihre gemeinsamen Erlebnisse und Herausforderungen weiter entwickelt haben!

    Merien ist zwar zu Hause geblieben, aber auch in Elegien wird die Lage brenzlig! Kira, eine Kriegerin der Silenad, spielt im den dritten Band eine größere Rolle. Auch sie war mir sehr sympathisch. Sie ist mutig und lässt sich nicht so leicht unterkriegen!

    Robin und seine Freunde begegnen sehr vielen Personen. Manche waren gastfreundlich, andere hinterlistig und äußerst gefährlich! Das Namensregister am Ende des Buches war hilfreich. Dennoch hatte ich manchmal mit den extrem vielen Namen ein kleines Problem.

    Boffo hat viel Wichtiges im blauen Buch der Elme herausgefunden, aber Einiges war zunächst noch rätselhaft oder verloren gegangen…. Die Geschichte der Elme fand ich faszinierend!

    „Tinura! Robin erschauerte, als er an den Namen dachte. Unterirdisch, unbekannt und gewiss voller Gefahren. Nicht noch einmal wollte er in dunkle Tiefen eindringen müssen. Doch was, wenn sie die Zwerge nicht mehr rechtzeitig einholten?...“ Zitat aus dem Buch, Seite 86

    Der Handlungsverlauf war größtenteils kurzweilig. Schwarze und weiße Magie… Spannende gefährliche Kämpfe und unheimliche magische Geschehnisse wechselten sich mit unterhaltsamen Szenen ab. Auch das freundschaftliche Miteinander der Hauptpersonen war beeindruckend. Liebevolle Zuneigung…

    Die wichtige Bedeutung des Zepters Aranurs wird erst später deutlich. Was sich hinter dem letzten Geheimnis verbarg, hat mich doch überrascht, obwohl es im nachhinein nachvollziehbar ist!

    Und die letzten Seiten bildeten einen sehr schönen Ausklang der Trilogie „Schwertläufer“!

    Erwähnen möchte ich auch wieder das gelungene ausführliche Glossar und die schönen handgezeichneten Karten der Länder Laudoras!

    Die epische High Fantasy Trilogie „Schwertläufer“ ist fantasiereich, spannend, geheimnisvoll und unterhaltsam!

    Leseempfehlung!
    4 Sterne

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Keltica, 23.01.2018

    Schwertläufer

    Der Sclüssel von Ormor
    und
    Das Zepter Aranurs

    Inhalt:
    Die fantastische Reise der Schwertläufer und des Elms Boffo geht weiter. Und damit die Suche nach den sagenumwobenen Schlüsseln von Ormor. Nur mit ihrer Hilfe kann die Sonnengöttin Tirith ihre Macht wiedererlangen. Und nur dann gibt es Hoffnung. Denn der unheilvolle Atem des Tarantuil, des Nebelbergs, verdüstert den Himmel. Und den Ländern Laudoras droht ewiger Winter. Der erste Schlüssel wurde gefunden, doch der zweite bleibt verschollen. Eine Spur führt in das ferne Land Arangion. Zu den letzten Elmen vom Volk der Sirdain.
    Damit beginnt Teil 2 der Trilogie, in dem ein gnadenloser Kampf um den Besitz des zweiten Schlüssels entbrennt. Der Kampf einer kleinen, starken Gemeinschaft gegen die Kreaturen der Finsternis. Gegen dunkle Herrscher und ihre skrupellosen Vasallen. Gegen Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung in den Verliesen der unterirdischen Zwergenstadt Tinura. Und gegen die Zeit. Denn in der schwarzen Festung Ormor wartet die Lösung eines großen Rätsels.
    Im dritten Teil der Erzählung gelangen die Gefährten schließlich nach Trintal, der geheimnisumwitterten Grenzbastion des längst vergangenen Reichs der Elme. Wo die Geschichte einen ganz unerwarteten Ausgang nimmt.

    Das Cover:
    Es ist wunderschön und mit viel Herzblut gestaltet, genau wie beim ersten Teil! Die Farbauswahl und die Verzierungen, alles ist stimmig.

    Der Autor:
    Jahrgang 1956. Ingenieurstudium, danach im Vertriebsmanagement namhafter IT-Hersteller. Zusammen mit seiner Frau Betreiber eines Öko-Bauernhofs im nördlichen Franken. Erfolgreicher Moderner Fünfkämpfer und Autor zweier anerkannter Geschichtsmonografien. Sein Roman „Schwertläufer“ erscheint unter dem Pseudonym Jan Peter Andres.

    Fazit:
    Wie freute ich mich, als Schwertläufer Teil zwei und drei, bei mir eintraf, war ich doch sehr auf die Fortsetzung gespannt. Und so fand ich mich an einem regnerischen Tag im Grünen Papagei, einem Wirtshaus wieder und begab mich mit Bero, Robin und Boffo in ein weiteres Abenteuer.
    Und wurde nicht enttäuscht, der Spannungsbogen und die Ruhephasen, halten das Interesse wach, wie es wohl weitergehen wird.
    Es kommen immer wieder neue Charaktere dazu und neue Gegenden, die man im Anhang oder auf den liebevoll gezeichneten Karten nachschlagen kann.
    Um nur einige zu nennen: Das verborgene Tal der Pimperlinge und ihre drollige Sprache, das Dorf der Kriegerinnen der Silenad, der Flug mit dem Drachen Trotnir, Zitronenhaine, grüne Wälder, karge Hochebenen, all das lässt J.P.Andres einzigartiger Erzählstil, vor meinem inneren Auge lebendig werden, wie kein anderer.
    Mit Schwertläufer Trilogie ist dem Autor ein fulminanter Fantasyroman gelungen, der mich völlig überzeugte und in keinem Bücherregal eines echten Fantasyfans fehlen sollte, deshalb auch diesmal wieder die volle Punktzahl!

    Toller Autor, von dem ich noch mehr lesen möchte!

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