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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 02.05.2018

    **Nina George: Die Schönheit der Nacht**

    Die Geschichte
    Claire und Julie treffen sich zufällig in einem Hotel, wo sie mit ihren Lügen beginnen. Julie ist die Freundin ihres Sohnes, Claire lernt Julie dann bei sich zuhause noch mal kennen. Sie fahren dann auch alle zusammen in Urlaub. Dort merkt Julie das Gilles auch nicht treu ist…

    Mein Ringen mit dem Buch…

    Ich hasse es so langweilige Bücher auslesen zu müssen und sie auch noch zu rezensieren, aber es hilft ja nichts.

    Erst mal zum Positiven. Das Cover ist seltsam, aber irgendwie schön und obwohl es schön ist passt es zum Buch. Vorne ist es glatt mit erhobenen Buchstaben für Titel und Autorin und hinten und seitlich eher rau. So zwiegespalten, wie das Buch selbst. Innen am Anfang und am Ende gibt es blaue Seiten mit je einem „Spruch“ oder eine Autorenaussage. Außerdem gefällt mir das blaue Bändchen als Lesezeichen im Buch. Sehr liebevoll gestaltet.

    Der Flair der Bretagne und das Meer wurden wunderschön beschrieben. Leckeres Essen, tolle Farben, einfach nur schön. Man spürt die Wärme auf der Haut.

    Was mir nicht gefiel ist die ganze Geschichte, der Schreibstil, die Charaktere… Einfach nur langweilig und man weiß, auf was es hinausläuft. Sozusagen ein Happy End. Claire wurde mir immer unsympathischer, es wurde immer schlimmer, je mehr ich lesen musste. Die Männer blieben mir total fremd, und weder mit Claire noch Julie konnte ich Sympathie empfinden. Es ist keineswegs eine „leichte Sommerlektüre für den Strand“ und auch abends vor dem Einschlafen sollte man dieses Buch nicht lesen, denn man verfällt in Nachdenken und kann dann nicht mehr schlafen oder nimmt das Buch in seine Träume mit.

    Der Schreibstil war sehr ausschweifend, langatmig, poetisch, düster und von Depressionen geplagt.

    Die Geschichte war einfach nur langweilig, fast ohne jegliche Handlung. Es geschah fast nichts. Selbst das Aufpeppen der Geschichte mit Sexszenen, -handlungen und derlei waren so grausam-gruselig, dass es schon fast nicht mehr wahr war.

    Es geht hier ja wohl um die Weiblichkeit, die Selbstfindung, das Zufrieden werden/sein, Sexualität und wie die Charaktere damit umgehen. Und trotzdem habe ich den Eindruck, dass das Buch an mir vorbeiglitt und dass ich nichts verstanden habe. Dabei geht es um 2 „unglückliche“ Frauen, die eine noch jung und die andere, hat beruflich und eigentlich privat alles erreicht. Trotzdem geht es bei beiden darum, sich selber und zueinander zu finden. Eigentlich dachte ich, das Buch ist für Menschen im mittleren Alter geschrieben, was auch immer das heißen soll. Aber dann bin ich wohl zu jung oder zu alt dafür.

    Auch die Danksagung fand ich hammerhart. Fast 7 Seiten und man erfährt von 18 Versuchen das Buch zu beginnen. Fast bekommt man Mitleid mit der Autorin. Hätte sie es lieber sein lassen und was Lustiges aus der Bretagne beschrieben. Blumig-poetisch kann die Autorin ja schreiben. Das blöde ist, die Autorin kann schreiben und hat das auch schon bei anderen Büchern bewiesen. So viele Leute gaben dem Buch Vorschusslorbeeren und ich war eigentlich davon überzeugt, das ist mein Buch, mein Roman. Aber irgendwie steh ich fassungslos vor der geschlossenen, durchsichtigen Tür und kann hineinsehen, aber weder hineingehen noch Verstehen, was im Inneren abläuft.

    Fazit

    Ich weiß nicht, für wen das Buch geschrieben wurde. Für mich eindeutig nicht. Wer melancholisch-düstere Selbstfindungsgeschichten über Frauen lesen möchte, für den mag das Buch ok sein. Auf jeden Fall ist es nicht locker leicht, man denkt noch lange über das Buch nach und man vergisst die Autorin, den Titel und den Inhalt noch lange nicht. Trotz aller Kritik, ich werde weiterhin Bücher dieser Autorin lesen. Ich hoffe jedoch sehr, dass das nächste Buch so ist, dass ich 5 Sterne vergeben kann. :-)

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie B., 02.05.2018

    Die Schönheit der Nacht von Nina George

    Wie finde ich zu mir selbst zurück, wenn ich mich vor langer Zeit verloren habe?

    Diese Frage stellt sich Claire oft in letzter Zeit. Die Professorin für menschliches Verhalten an einer Pariser Uni, ist auf der Suche. In ihrer Ehe nach der Unbekümmertheit und Nähe von Damals, in ihrer Beziehung zu ihrem Sohn nach kindlicher Aufmerksamkeit, wird Sohn Nicolas doch grad erwachsen und nabelt sich von seinen Eltern ab.

    Sie und ihr Mann Gilles haben ein stillschweigendes Übereinkommen, so scheint es. Beide merken deutlich, dass etwas nicht stimmt und doch vergehen zu viele Möglichkeiten sich auszusprechen. Man spürt deutlich, dass da etwas unter der Oberfläche brodelt.
    Sie stürzt sich in Affären, weiß sie doch auch um die Affären von Gilles. Eines Morgens, nachdem sie das Hotel nach einem One-Night-Stand verlässt, begegnet sie einer jungen Frau, ohne zu wissen, dass Julie die neue Freundin ihres Sohnes ist und sie bald 8 Wochen gemeinsam Urlaub am Meer machen werden.

    Anfänglich zurückhaltend, nähern sich beide an und es wird klar, dass Beide zwei Seelen sind auf der Suche nach dem Sinn des Lebens.
    Ist es falsch das Beste für sich zu wollen? Mehr als das was man hat?

    Die Erzählung ist wunderschön geschrieben, Nina George schreibt in einer ausdruckstarken Art und Weise eine Geschichte, die Hochs und Tiefs der Charaktere perfekt herausarbeitet. Claire’s melancholisches Wesen ist ebenso bezaubernd beschrieben, wie die Fröhlichkeit ihres Mannes, der mir oft schon fast unbekümmert erscheint. Ich liebe das Buch aufgrund des „geschriebenes Wortes“, weichgezeichnet und doch die Realität vor Augen führend.

    Der Leser taucht ein in sehr bedeutungsvolle Zwiegesprächen von Claire aber auch von Julie, umgeben von der französischen Bretagne, so al ob man das Salz wirklich auf der Haut spüren könnte.

    Mein Fazit:
    Ein klares Ja von mir für dieses Buch. Die Schönheit der Nacht ist keine leichte Urlaubslektüre, man sollte sich Zeit nehmen und es genießen.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 01.05.2018

    Der Roman von Nina George ist schwer einzuordnen.
    Das Cover ist ebenfalls wenig aussagekräftig.
    Eine netter Gag ist es, das Lesebändchen in der gleichen Farbe wie den Druck des Namens der Autorin zu nehmen.
    Die Handlung selbst ist nachvollziehbar, eher langsam und gefühlvoll. Vieles sagen die Protagonistinnen gar nicht, sie denken es nur. Zwei Frauen, Claire die Ältere, Erfahrenere und Julie, die noch sucht. Allerdings weiß sie nicht genau, was. Bis sie es findet. Dazwischen der Versuch, schwimmen zu lernen, was irgendwann auch gelingt. Claire dagegen weiß, was sie will, und auch, was sie nicht will. Aber auch sie sucht nach der Erfüllung, dem ganz großen Gefühl.
    Beide schwimmen sich frei im wahrsten Sinne des Wortes.
    Hintergrund ist der Ort Trevignon an der bretonischen Küste, wo Claire aufgewachsen ist, unter der Obhut ihrer Großmutter Jeanne, einer Schriftstellerin.
    Das Ende ist mehr oder weniger offen, der Leser kann die Geschichte in jede Richtung weiterdenken.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaffeeelse, 01.05.2018

    Bei diesem Roman von Nina George handelt es sich um die Geschichte zweier Frauen, die an verschiedenen Stellen ihres jeweiligen Lebens stehend, aufeinandertreffen. Und dieses Aufeinandertreffen dieser beiden brennenden Charaktere löst eine Kettenreaktion in ihren Leben aus. Die Eine, Claire, 44 Jahre alt, steht mitten im Leben, verheiratet mit Gilles, einem kreativen Filmmusikkomponisten, hat einen 22-jährigen Sohn, Nicolas, ist eine renommierte Professorin für Verhaltensbiologie in Paris, musste sehr früh/zu früh in ihrem Leben lernen, für ihre älteren Geschwister (Anaelle und Ludovic) zu sorgen, da ihre Mutter psychisch krank war, wuchs ab 13 Jahren mit ihren Geschwistern bei einer Großmutter väterlicherseits, Jeanne Le Du, in der Bretagne am Meer auf und wurde durch ihr bisheriges Leben und auch durch die Berufswahl eine immer mehr sehr rational denkende und handelnde Frau, die es schnell gelernt hat, ihr Gefühlsleben zu verstecken. Nach außen hin sehr kühl wirkend, hat sie auch immer mehr verlernt, Gefühle zu empfinden, diese zu leben und auch zu zeigen. Dies hat dann irgendwann auch Spuren in der Ehe hinterlassen. Und das Alles macht sie unzufrieden in ihrem Leben. Die Zweite, Julie, 19 Jahre alt, Freundin von Nicolas, mit vielen Ängsten behaftet, in einem Hotel angestellt, heimliche Sängerin, ist ein immer mit sich hadernder Charakter. Gilles, Claire, Nicolas und Julie fahren zusammen in den Urlaub an die bretonische Küste und das Leben tobt. Es geht um Gefühle und Gedanken, Wünsche und Erwartungen, und um deren Umsetzung, bzw. die Ehrlichkeit sich selbst gegenüber oder das Zurückschrecken davor, aus der Angst vor den Konsequenzen. Und es geht auch um Kommunikation und das Fehlen von dieser und die daraus entstehenden Folgen. Es geht um Selbstwahrnehmung und die Fremdwahrnehmung, und es geht um die Lebensplanung und die Schwierigkeiten um die Gestaltung des Lebens. Und natürlich geht es auch um die schöpferischste Kraft, die Liebe und ihre Folgen. Und es geht schlussendlich darum, wo Frauen in unserer Welt stehen, wo sie sich selbst stehen sehen und was sie zu tun bereit sind dafür.


    Sprachlich ist dieses Buch in einem schönen Ton gehalten, hat einen schönen Sprachklang und es entstehen viele Bilder im Kopf. Es lässt sich gut lesen und ist spannend geschrieben. Es ist auch ein gewisser Sog merkbar. Die Beschreibung der bretonischen Natur ist wunderbar gemacht, man wähnt sich in diesem Szenario. Es wird viel sinniert in diesem Buch, über das Leben und über die Menschen, und das auch manchmal etwas trivial wirkend, aber im letzten Drittel nimmt das Buch eine rasante Fahrt auf, was es in meiner Wertung nach oben schießen lässt und mich wieder an die Kraft des Lavendelzimmers denken ließ.


    Dieses Buch wird nicht jedem gefallen, ich fand es erst plätschernd und dann rasant. Lest es und urteilt selbst.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michel P., 28.04.2018

    "Die Schönheit der Nacht" von Nina George hat mich auf Anhieb angesprochen. Neben dem schlichten aber eleganten Design des gesamten Buches hat es mir der Titel aufgrund seiner Assoziationsmöglichkeiten mit dem Klappentext sofort angetan.

    Nina George entführt den Leser in eine tiefgreifende und facettenreiche Liebesgeschichte zweier Frauen, deren Leidenschaft und Sehnsucht nach dem Leben den Leser schlichtweg beeindruckt. Das Buch selbst lebt weniger von seiner Spannung als von der Fülle an Detailreichtum und der starken Atmosphäre.

    Besonders der Schreibstil verleiht dem Buch aufgrund seiner Intensivität und seiner bildhaften Beschreibungen ein besonderes Feeling.

    "Die Schönheit der Nacht" inspiriert und lädt zum Nachdenken ein. Egal ob als weiblicher oder männlicher Leser lohnt sich das Eintauchen in das Suchen und Finden des eigenen Seins.

    Nina Geoge´s Roman ist sicher nicht jedermanns Geschmack und kein Buch, welches man auf die Schnelle lesen kann. Doch lässt man sich auf diesen besonderen Roman ein, wird mann keinesfalls enttäuscht werden.

    Ein besonderes Buch, welches sich die 4 Sterne wahrlich verdient hat.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sommerlese, 25.04.2018

    Eine melancholisch wirkende Seelenwanderung
    Dieser Roman zielt nicht auf eine bestimmte Handlung ab, er zeigt vielmehr das Seelenleben der einzelnen Figuren auf und legt damit Stimmungen und Gefühle offen.

    Nina George bricht die äußere Hülle ihrer Protagonisten auf und bringt mit melancholisch wirkenden Worten das Innere zu Papier.

    Claire war in ihrem Leben und in ihrer Rollen als Mutter, Frau und Biologin eine funktioniernde Person. Ihre eigenen Gefühle wirken wie versteinert. Sie wirkt sehr kühl und kommt Julie anfangs noch recht eifersüchtig entgegen.
    Doch auch Julie fehlt der springende Funke, der ihr Leben mit Liebe füllen könnte.
    Diese Suche verbindet die beiden Frauen.


    Nina George zeigt in literarisch und auch poetisch klingender Sprache und unter Verwendung französischer Wörter schöne Momentaufnahmen, bildhafte Worthülsen und Vergleiche der Figuren und ihre Suche nach der eigenen Identität und der Liebe.

    Auf diese Szenen muss man sich einlassen, sich überraschen lassen von den Worthülsen und Bildern der Gefühle. Wie sich Claire von Julie wieder in die Jugendsuche hineinziehen lässt und das bisher Gewordene neu überdenkt, ist ein Prozeß, den nicht jeder Leser mögen wird.
    Lässt man sich darauf ein, so findet man sich inmitten dieses Prozesses wieder und wird wieder von den Gefühlen der Jugend und der Suche nach dem Leben durchflutet.

    Besonders die Darstellung des Flairs der französischen Lebensart und der landschaftlichen Schönheit hat mir gut gefallen. Doch dies ist nur die Plattform, vor der die Seelenwanderung der Protagonisten geschieht. Es ist mehr ein Roman, der in die Figuren eintaucht und ihre inneren Sehnsüchte entdecken will. Es geht um Weiblichkeit, Sexualität und über die Art, wie sich Menschen verändern und ihre Leben damit auch.

    Das um sich selbst Kreisen kommt meiner Persönlichkeit nicht sehr nahe, deswegen konnte mir dieser Roman auch neben der zugegeben schönen Sprache nicht viel geben. Ich war gespannt, welche Entwicklung sich bei den Personen ergeben würde, sie wurden mir aber auch in keinster Weise sympathisch. Ich musste mich doch etwas zwingen weiterzulesen, um an der Geschichte dranzubleiben.


    Ein anspruchsvoller Roman, der sich mit leicht melancholischem Stil auf die Suche nach der Identität und dem Glück macht. Der Blick geht ins Innere der Figuren, es ist kein lockerer Frauenroman, der einfach nur unterhalten will.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    johannaliest, 24.04.2018

    Die Schönheit der Nacht von Nina George befasst sich mit Frauen, die auf der Suche nach sich selbst sind.

    Die Hauptcharaktere sind die Verhaltensspsychologin Claire, mittleren Alters.
    Sie ist verheiratet mit Gilles. Sie haben einen gemeinsamen Sohn.
    Alles scheint auf den ertsten Blick perfekt, doch der Schein trügt.
    Claire ist unzufrieden und wie erstarrt - gefühlskalt.

    Ihr gegenüber steht die 19 Jahre junge Julie, die neue Freundin von Claires Sohn.
    Auch sie ist unglücklich und wünscht sich mehr Leidenschaft in ihrem Leben.

    Nun verbingt die Familie, einschließlich Julie den Sommer gemeinsam.
    Es kommt zu Spannungen zwischen den beiden Frauen.
    Doch sie entdecken auch Gemeinsamkeiten, denn sie beide wünschen sich mehr in ihrem Leben.

    Julie war mir sehr sympatisch. Ich konnte mich leicht in sie hinein versetzen.
    Sie ist immer sehr angepasst und bemüht, nicht aufzufallen.
    Claire hingegen war mir leider sehr unsympatisch.

    Das Buch regt definitiv zum Nachdenken an.
    Es vermittelt die Botschaft, dass man sich nicht zufrieden geben muss und seine Träume verfolgen sollte.
    Es ermutigt dazu, einen Neustart zu wagen, auch wenn die Hürden auf diesem Weg schwer überwindbar scheinen.

    Der Schreibstil der Autorin ist sehr poetisch, mit vielen Vergleichen und sprachlichen Bildern. Das ist sicherlich nicht für jeden etwas.
    Außerdem gibt es kaum eine Handlung in diesem Buch, da das Augenmerk auf dem Innenleben der Figuren liegt.
    Deshalb empfand ich es als etwas schleppend zu lesen.
    Wenn man sich darauf einlässt, kann das Buch jedoch sehr inspirierend sein und zum Nachdenken anregen.
    Man macht sich Gedanken über das eigene Leben, denn es wird einem verdeutlicht, dass man nur einmal lebt.

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