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  • 5 Sterne

    13 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia N., 18.04.2017

    Als Buch bewertet

    Jede Gabe ist auch eine Aufgabe. So ergeht es der Hüterin Avi, die in der Lage ist Dämonen aufzuspüren. Diese verbreiten sich über die Welt wie eine Seuche. Doch plötzlich gewinnen die Dämonen an Macht und machen Jagd auf Avi. An diesem Punkt trifft sie auf Lormark. Er ist halb Mensch und halb Dämon. Beide Seiten versuchen die Oberhand über ihn zu gewinnen. Avi und Lormark vereinen sich im Kampf gegen das Böse und suchen beide Antworten, die in ihrer eigenen Vergangenheit verborgen sind.

    Wie ich vom Autor Peter Hohmann gewohnt bin, gelingt es ihn eine in sich stimmige High-Fantasy-Welt mit interessanten gut ausgearbeiteten Charakteren zu schaffen. Jedoch habe ich dieses Mal etwas länger gebraucht um in den Roman hinein zu kommen. Mein Weiterlesen wurde durch Protagonisten, die nicht nur einfach gut oder böse sind belohnt. Gerade Lormark muss sich sehr stark auch mit seiner dunklen Seite auseinandersetzen. Er ist aus meiner Sicht einer der interessantesten Figuren des Buches. Avi wurde zunächst als sehr taffe Frau dargestellt. Im weiterem Verlauf wurde diese Figur aber immer schwächer und verblasste hinter Lormark. Das fand ich sehr schade.
    Mit seiner bildlichen und mitreißenden Sprache lässt der Autor jedoch das Geschehen vor dem inneren Auge seines Lesers wie ein Film ablaufen. Ein wirklicher Lesegenuss für den Leser. Doch Vorsicht, Bilder von Krieg und Zerstörung sind nicht immer schön. Dieses Buch ist definitiv keine Jugendfantasy. Ich würde es Lesern frühestens ab 16 Jahren empfehlen.
    Der zweite Band steht schon zum Lesen bereit in meinem Bücherregal. Lange wird er dort mit Sicherheit nicht ungelesen verharren müssen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Joshua Gerhard F., 04.07.2022

    Als Buch bewertet

    Hier bespreche ich, Die Eherne Garde-die schwarze Klaue von Peter Hohmann.

    Um was geht es denn überhaupt?

    Wie eine Pandemie kommen die Dämonen über die Menschen und das Land.

    Avi, die Hüterin kann solche Dämonen aufspüren und vernichten. Auf ihrem Weg trifft sie Lormak, der Dämon und Mensch in sich vereint trägt, an sich klingt es super, wäre da nicht Lormaks kleines Geheimnis.
    In den eigenen Reihen ist die Gefahr meist am größten.

    Meine eigene und persönliche Meinung :

    Eine sehr interessante Story und hat mich teils sehr überrascht, durch seine gut in Szene gesetzten Gewalt und Blutrünstigkeit.

    Der Schreibstil ist wie immer göttlich, und die Sprache ist zwar, hier vulgärer als bei anderen Werken, aber manchmal hat man schon das Gefühl, das die lockeren Sprüche einem Bud-Spencer-Terrence-Hill-Film entsprungen ist.

    Der Fokus auf Lormaks Zerrissenheit ist mehr als faszinierend, irgendwie musste aber darunter nicht leiden, oder doch? Ich könnt dies nur selbst herausfinden, indem ihr dieses tolle Buch selbst lest.

    Manchmal ist mir dann doch recht viel auf einmal passiert und dann war es mir im nächsten Moment, fast schon zu ruhig, letzteres fühlt sich aber wie das Auge des Sturms an.
    Sehr interessant ist aber auch, daß der Koitus, hier sehr präsent dargestellt wird.

    Die Charaktere sind allgemein sehr interessant konstruiert und das Ende war sehr unvorhersehbar.

    Dies wird nicht mein letzter Teil der Eherne Garde und natürlich auch nicht das letzte von Peter Hohmann bleiben.

    Für wen ist dieses Buch etwas?

    Nichts für Zartbesaitete, jedoch gerne etwas für Fantasy-Fans und die die es werden wollen.

    Wie würde ich es bewerten?

    4 von 5 Sternen bzw. 8 von 10 Punkten.

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  • 5 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sechmet, 01.02.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Hüterin Avi hat die Gabe Dämonen aufzuspüren. Diese jagt sie, denn die Dämonen verbreiten sich wie eine Seuche. Aber plötzlich wird aus der Jägerin die Gejagte. Während Avi flieht, trifft sie auf Lormak, einen Gezeichneten. Er ist sowohl Mensch als auch Dämon. Ihnen schließen sich noch weitere an und gemeinsam begeben sie sich auf eine Reise, deren Ziel es ist, den Dämonen Einhalt zu gebieten.

    Der erste Teil der Trilogie beginnt gleich mittendrin. Es gibt kein langatmiges Vorstellen der einzelnen Charaktere, sondern bei jeder Figur ist man gleich mitten in der Handlung. Und diese ist recht düster. Die Bedrohung durch die Dämonen ist sofort allgegenwärtig. Der Spannungsbogen ist gleich am Anfang aufgebaut, was zumindest bei mir bewirkte, dass ich das Buch am liebsten nicht mehr aus der Hand legen wollte. Dieses wird dann auch noch durch den zweiten Handlungsstrang der 24 Jahre vorher spielt unterstützt.

    Das Buch ist nicht nur düster, sondern passenderweise ist auch recht derbe geschrieben. Dazu die brutalen Szenen, welche aber wiederum das ganze so glaubwürdig machen. Aber bei all der Düsternis gibt es doch auch Platz für genau die richtige Portion Witz, wodurch die düstere Stimmung immer genau im richten Moment wieder gebrochen wird.

    Für mich ist dieses Buch ein fabelhafter Auftakt der Trilogie. Im Laufe des Buches entstehen so einige offene Fragen und auch das Ende lässt alles offen. Aber zum Glück gibt es ja einen zweiten Teil. Als Fazit bleibt nur noch zu sagen, dass ich dieses Buch sehr empfehlen kann. Ich kann es kaum erwarten den nächsten Teil zu lesen.

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  • 4 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Connie Ruoff, 24.06.2017

    Als eBook bewertet

    „Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue“ von Peter Hohmann
    1. Klappentext
    Dämonen breiten sich aus in den Landen der Menschen, einer Seuche gleich, die alles verschlingt. Avi, die Hüterin, gesegnet mit der Gabe, diese aufzuspüren, wird unversehens von der Jägerin zur Gejagten. Auf ihrer Flucht trifft sie auf Lormak, den Gezeichneten, der Mensch und Dämon in sich vereint. Zusammen mit ihren Gefährten machen sie sich auf, der Bedrohung Einhalt zu gebieten. Doch nicht nur von außen droht Gefahr, denn je länger Lormak in Avis Nähe weilt, desto stärker regt sich der Dämon in ihm …

    2. Zum Inhalt
    Die Dämonenseuche bedroht die Menschheit. Schon Säuglinge können betroffen sein. Zusammen mit Lormak will sie die Welt retten. Kann Lormak, den Dämonen in sich beherrschen? Wieso werden die Dämonen von Avi angezogen? Wer ist Freund und wer ist Feind?
    In der Welt der Dämonen ist es düster und gefährlich. Der Tod ist allgegenwärtig. Der Autor schildert die Kampfszenen anschaulich und lebendig. Ich fühlte mich, wie auf dem Schlachtfeld und wollte mich selbst schon vor den Dämonen schützen.

    5/5 Punkten

    3. Protagonisten
    Lormak ist Dämon und Mensch. Es scheint, er beherrscht seinen Dämonen. Er ist eine Figur, die im Zwiespalt lebt. Man merkt ihm an, dass es Kraft kostet, den Dämonen in Griff zu haben. Ich habe mit ihm gefühlt und seine Zweifel geteilt. Peter Hohmann gelingt es, den Dämonen so sympathisch darzustellen, dass der Leser mit ihm fühlt.
    Avi ist die Hüterin, die ihre Aufgabe erfüllen möchte. Lormak sucht ihre Nähe. Er ist Avi’s Überlebensstrategie. Allerdings lockt Avi auch Lormaks Dämon.

    5/5 Punkten

    4. Sprachliche Gestaltung
    Sicherlich ist es nichts für Weicheier. Es geht nun mal um Dämonen. Dennoch liest es sich flott und angenehm. Der Autor weckt im Leser das Gefühl, des „Weiterlesenmüssens“.

    4/5 Punkten

    5. Cover und äußere Erscheinung
    „Die Eherne Garde 1: Die schwarze Klaue“ von Peter Hohmann, ist am 10.09.2016 unter der ISBN 9783864023927 Bei Atlantis Verlag im Genre: Fantasy erschienen.
    Das Cover gefällt mir gut. Es passt zur Geschichte. Es zeigt Soldaten in Rüstung. Die Farben erinnern an unterschiedliche Rosttöne. Die Schriftzüge sind in weiss gehalten.

    4/5 Punkten

    6. Fazit
    Der Leser taucht ein, in eine Welt der Dämonen. Der Gedanke, dass man angesteckt werden kann und selbst dazu mutiert, ist sehr beängstigend. Peter Hohmann beschreibt diese Welt realistisch, einfühlsam und ermuntert den Leser, Lormak ins Herz zu schließen. Auch der Humor kommt durch den Zwerg Krax nicht zu kurz. Das ist der richtige Moment zum Aufatmen. „Die schwarze Klaue ist der gelungene Auftakt zur Fantasy Reihe, „Die eherne Garde“. Eindeutige Leseempfehllung! Aber: Steckt euch nicht an! Die Dämonen lauern überall.

    @Peter Hohmann
    Vielen Dank für das schöne Rezensionsexemplar! Die Leserunde bei lovelybooks macht Spaß.

    Ich vergebe insgesamt 4,5/5 Punkten.

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  • 5 Sterne

    Zsadista, 12.05.2021

    Als Buch bewertet

    Avi, genannt „Die Hüterin“ ist auf der Suche nach Dämonen. Sie ist soweit die Einzige, die zwischen den Dämonen und den Menschen steht. Ständig versucht sie Menschen zu retten und Dämonen abzuschlachten.

    Doch nun ist die Dämonenhorde aus dem Norden so stark, dass selbst Avi sich zurückziehen muss. Sie geht zu Lantyria, einer Priesterin, um sich ihre Waffen segnen zu lassen. Denn nur so kann sie ohne größere Probleme die Dämonen sofort töten. Bei Lantyria lernt sie Krax, den Zwerg kennen. Kurz darauf müssen sie von dem Tempel und der Stadt flüchten. So sind sie ab sofort zusammen unterwegs.

    Dazu kommt dann noch Lormak, halb Mensch, halb Dämon. Immer muss er aufpassen, dass der Dämon in ihm nicht die Überhand gewinnt.

    Avi und Lormak können sich so gar nicht ausstehen, brauchen sich aber gegenseitig auf ihrem weiteren Weg. Und so beginnt das Schicksal der beiden sich zu verknüpfen.

    „Die schwarze Klaue“ ist der erste Band der Reihe „Die eherne Garde“ aus der Feder des Autors Peter Hohmann.

    Das Cover ist schon sehr düster und sieht wahrlich dämonisch aus. Die Inhaltsangabe verspicht eine spannende und kämpferische Story.

    Avi hat mir gleich schon gefallen. Eine Frau, die nicht jammert, sondern zuschlägt. Sie hat zwar auch ein Herz, kann aber auch genauso unbarmherzig sein. Ich fand sie stark und sie nahm auch kein Blatt vor den Mund. Am Ende des Buches hätte ich sie mir in der einen Situation dann doch etwas stärker gewünscht. Da hätte sie ruhig wehrhafter und schlagkräftiger sein können.

    Lormak fand ich auch ganz gut. Erst der starke Mann, dann das Jammertal war schon richtig gelungen. Wie er dann wieder dem Jammertal entsteigen konnte, war auch eine gute Idee. Am Ende könnte er sich von mir aber noch eine Ohrfeige für seine „fast“ Tat abholen.

    Die Charaktere so haben mir durchweg gefallen. Auch die weniger guten der Menschen fand ich gelungen. Es war jetzt keiner so „böse“ dass ich wieder mit den Augen rollen musste.

    Die Dämonen wurden nur wage beschrieben. Ich mag das, dann kann ich meiner Warhammer-Fantasy freien Lauf lassen.

    Der Schreibstil ist auch flott und lässt sich gut lesen. Ich hatte mit der Story soweit keine Probleme. Was mir jetzt ehrlich nicht so lag waren die Kapitel aus der Vergangenheit. Ich habe sie teilweise einfach überblättert. Mag sein, dass ich dann irgendwann in der Story Fragezeichen über dem Kopf habe, dann kann ich sie ja immer noch nachschlagen.

    Was mir wirklich fehlte, waren mehr Orte in der Karte vorne im Buch. Am Anfang konnte ich nicht nachvollziehen, wo die Truppe jetzt entlang läuft, weil einfach Orte fehlten. Das fand ich etwas schade, da ich Karten liebe. So konnte ich zB. nicht nachvollziehen, wie die Truppe von Quelon nach Fjalkraag gekommen ist. Gingen die jetzt über die Berge oder um das Gebirge herum. Es kam auch im Buch nicht so genau raus. Also hab ich später dann einfach nicht mehr drauf gesehen und lies die Personen halt laufen, wohin sie wollten. Das ist jetzt für mich aber Jammern auf höchstem Niveau.

    Der Auftakt der Reihe hat mir wirklich gut gefallen und ich bin schon gespannt wie es in Teil 2 dann weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Bianca K., 31.05.2021

    Als Buch bewertet

    Fantasy nach meinem Geschmack

    Avi und Lormak könnten unterschiedlicher nicht sein. Die Dämonenjägerin wird auch gerne die Hüterin genannt. Sie selbst kann diese Bezeichnung nicht wirklich ausstehen. Sie will einfach nur helfen und so viele Menschen wie möglich vor den Dämonen in Sicherheit bringen. Und Lormak ist ein Krieger, dessen Seele von einem Dämonen befallen ist. Und auch wenn die beiden eigentlich nicht zusammenpassen, führt sich das Schicksal zusammen. Das passt keinem der beidem Hauptcharaktere in dieser Geschichte. Aber wie heißt es so schön? Gemeinsame Feinde verbinden. Und solange die Dämonen vorhanden sind, werden Avi und Lormak zusammen arbeiten. Zum Glück sind sie dabei nicht alleine. Aber die dunklen Zeiten werden immer noch dunkler und manchmal scheint es so als würde sich Lormak auch gerne komplett der dunklen Seite hingeben. Kann die Truppe das Unheil aufhalten?

    Natürlich möchte ich es mir nicht nehmen lassen ein paar eigene Eindrücke zu diesem Buch zu hinterlassen. Es handelt es sich um den ersten Teil und 2 weitere werden noch folgen. Endlich mal ein Buch, in dem es nicht nur friedlich ist. Avi und Lormak sind 2 sehr starke Charaktere, die man einfach mögen muss, auch wenn man sie an der einen oder anderen Stelle gerade mal an die Wand klatschen könnte. Die Geschichte ist sehr flüssig und vor allem lebendig geschrieben. Da ist man echt froh, dass die Gerüche an der einen oder anderen Stelle im Buch bleiben. Langeweile kommt hier nie auf. Und die Geheimnisse werden nach und nach aufgedeckt. Ich kann hier ohne Bedenken 5 Sterne vergeben!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabella S., 03.01.2018

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Dämonen suchen die Landen der Menschen heim und strecken alles nieder, was sich ihnen in den Weg stellt. Zahlreiche Städte werden ausgelöscht und niemand scheint die Scharen der Dämonen aufhalten zu können bis auf eine junge Frau - namens Avi. Sie hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, diejenigen zu schützen, um die sich niemand mehr schert. Auf Ihrer Reise trifft sie unerwartet auf weitere Gefährte, die sie auf Ihrem Weg weiter begleiten. Darunter auch den - recht aggressiven und stoischen - Lormak, halb Mensch, halb Dämon, der auf geheimnisvolle weise mit Avi verbunden zu sein scheint...

    Stil: Der Schreibstil hat mich von Anfang vom Autor sehr überzeugt. Die Sätze sind nicht zu kurz und abgehakt geschrieben und man bekommt das Gefühl, als stünde man neben Avi auf einem Schlachtfeld und kämpft gemeinsam mit ihr. Man fiebert, man hofft mit Ihnen und glaubt am Ende wird alles gut werden!

    Die Charaktere sind allesamt detailliert beschrieben und auf eine Art und Weise sehr liebenswert. Besonders Lormak hat im Laufe der Geschichte eine Wandlung vom aggressiven, schweigsamen Krieger zu einem recht angenehmen Gefährten entwickelt.

    Ich mag Fantasybücher sehr gerne und habe schon einige gelesen. Mit "eherne Garde" habe ich eine neue Bücherreihe gefunden, die sich sehen lässt. Man muss erwähnen, dass es keine Geschichte für jüngere Leser ist, da die Kämpfe recht brutal beschrieben sind und der Autor kein Blatt vor dem Mund nimmt - aber genau das finde ich großartig.

    Nicht jede Fantasygeschichte sollte "Friede, Freude, Eierkuchen" sein und der Autor hat mich mit seiner fesselnden Geschichte fasziniert und in eine düstere, spannende Welt hinein geschleudert.

    5/5 Sterne
    Ich bin gespannt auf den zweiten Teil!

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