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  • 4 Sterne

    keksigirl, 15.02.2009

    Das Buch enthält die Geschichte eines starken Mannes, der durch Freundschaft, Liebe, Religion - aber auch Angst, Unverständnis und Hass, etwas findet, an das er glauben kann.
    Die Sprache ist ehrlich, offen, modern und vorantreibend, aber situationsbedingt auch mal derb, mitfühlend und emotional.
    Die Protagonisten sind sympathisch und bis ins kleinste Detail ausgearbeitet.
    Die Handlung allerdings ist leicht überladen, irgendwie wirkt es doch etwas zweifelhaft, das ein und dieselbe Person so viele negative Erlebnisse haben kann.

    Ein überzeugender Roman, der sicherlich auch ohne den ein oder anderen Schicksalsschlag ausgekommen wäre.
    Ein Buch, dem es weder an Spannung, noch an Gefühl fehlt und das Mut macht und zeigt, dass jeder Rückschlag nur noch mehr Kraft gibt, um das zu suchen (und zu finden), was man wirklich braucht.

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  • 4 Sterne

    andrea2208, 01.02.2009

    Lamb hat die Personen lebensecht und authentisch beschrieben. Man kann sich gut in sie hineinfühlen. Man blickt in die Abgründe der menschlichen Seele und welche Auswirkung dies auf die einzelnen Personen hat. Der Stil ist flüssig und einfach zu lesen, auch wenn man manchmal in der Familiengeschichte etwas durcheinander gerät. Die Sprache ist teilweise etwas flapsig, was aber im Bezug zu der Geschichte nicht als wirklich negativ auffällt.
    Allerdings empfinde ich die Geschichte als etwas überfrachtet. Er „mutet“ Caelum Quirk zu viele Schicksalsschläge zu. Manchmal wäre etwas weniger mehr!

    Die Familienchronik wird sehr ausführlich beschrieben, was zwar interessant und auch in Bezug auf die Geschichte unverzichtbar ist, aber ich hätte es mir doch hin und wieder etwas kürzer gewünscht. Dennoch tut das dem Buch keinen Abbruch.

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  • 4 Sterne

    Manuela2205, 17.01.2009

    Erzählt wird die Geschichte von Caelum und Maureen, beide angestellt an der Columbine High Scholl, an der zwei Schüler ein furchtbares Massaker anrichten. Maureen überlebt, ist seitdem jedoch schwer traumatisiert.
    Caelum versucht verzweifelt Zugang zu ihr zu finden, hat aber nur wenig Erfolg, wobei er allerdings auch etliche Fehler macht (aus meiner Sicht als Frau). Zudem verhält er sich inkonsequent, verlangt von seiner Frau, sich Hilfe zu suchen und an sich zu arbeiten, verleugnet selbst aber vor anderen Maureens Probleme und kann sich seinen eigenen Abgründen nicht stellen. Nebenbei wird man tiefer in die Geschichte der Familie Quirk eingeführt, die, wie sich herausstellt, ziemlich verkorkst zu nennen ist und "etliche Leichen im Keller" hat.
    Ein schönes, nachdenkliches und mitreißendes Buch.

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  • 4 Sterne

    Nicole W., 23.01.2009

    In "Die Stunde, in der ich zu glauben begann" geht es um das Leben von Caelum Quirk und seine Frau Maureen und deren Schicksalsschläge. Und das sind nicht wenige. Angefangen bei einer Trennung der beiden, anschließender Versöhnung, dem Massaker an der Columbine Highschool in Littleton, Drogen- und Alkoholsucht, einem Autounfall mit Todesfolge und noch einigem mehr.
    Zusätzlich zum eigentlichen Geschehen erfahren wir auch viel über das Leben von Caelum als Kind und Jugendlicher und besonders auch über seine Familie, den Quirks, von denen er der letzte Abkömmling ist.
    Durch den Bezug auf reale Geschehnisse, an die sich jeder Mensch noch erinnern kann (Columbine, Katrina etc.) wirkte das Buch auch noch einmal mehr fesselnd und die Geschichte realer.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 22.12.2008

    Schulmassaker
    Ein sehr spannendnes Buch ihn dem des um das Tehma Massaker ihn einer schule in Colrado geht. Als Caelum die Bilder des Massakers im Fernsehen sieht ihn der Schule wo seine Maureen arbeitet, gerät er total in Panik und fliegt sofort dorthin zum Glück lebt sie noch aber noch am Leben zu sein während andere tot sind ist nicht so einfach.......................

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  • 3 Sterne

    stjerneskud, 12.07.2009

    Das war ein ganz schön dicker Brocken & ich bin sehr froh, dass ich jetzt endlich den Schlusspunkt erreicht habe und das Buch damit aus den Händen legen kann. Es konnte mich weder fesseln, noch mitreißen und auch nicht die dazugehörigen Gefühle entlocken. Mittendrin wollte ich nicht abbrechen, obwohl ich mich ganz schön durch das Buch durchquälen musste und oftmals kein Anlaß bestand weiterzulesen. Ich weiß zwar nicht, was ich mir genau von dem Roman versprochen hatte, aber das was ich zu lesen bekam auf jeden Fall nicht und meines Erachtens stopfte Wally Lamb viel zu viel in die 738 Seiten hinein. Aus der Themenmenge hätten gleich mehrere Bücher gemacht werden können. Am allerbesten gefiel mir die Stelle, in der Lydia von dem Abend in Mark Twains Haus berichtet. Es war das erste Mal, dass mich in diesem Buch etwas richtig in seinen Bann zog und ich gefesselt in der Geschichte versank.

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  • 3 Sterne

    Drese B., 02.02.2009

    Was wäre wenn....und wie viel kann ein Mensch ertragen? Das fragt man sich nach dieser umfangreichen Lektüre. Caelums Frau wird Opfer des Amoklaufs in Columbine. Nach dieser Traumatisierung gerät sein Leben völlig durcheinander. Denn in der Familie gab es schon viele Todesfälle und seine Frau ist an diesem Tag auch irgendwie gestorben. Maureen ist völlig verängstigt, flüchtet sich in ihre eigene Welt und nimmt Tabletten. Als es ihr scheinbar besser geht, ziehen sie nach Connecticut um einen Neuanfang zu starten. Doch Maureen wird Rückfällig, verursacht einen Verkehrsunfall und landet im Gefängnis. Dieses wurde von Caelums Großmutter gegründet. Als er sich mit der Vergangenheit seiner Familie beschäftigt, findet er schmerzliche Erkenntnisse, die die Frauen seiner Familie verheimlicht haben....aber am Ende kommt er mit sich ins Reine und findet was er gesucht hat: seinen Glauben.

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  • 3 Sterne

    Everett (C. Jordan), 23.01.2009

    Die Geschichte des Caelum Quirk wird aus der ich-Perspektive erzählt. Mit seiner 3. Ehefrau Maureen erlebt er reichlich Schicksalschläge. So erlebt Maureen das Attentat an der Columbine Highschool mit und stürzt danach ab, wird medikamentenabhängig. Beide ziehen auf die Farm von Caelums Familie und Maureen fängt sich wieder. Dann passiert das nächste Unglück.
    Während des aktuellen Geschehens wird durch Rückblenden und Nachforschungen immer mehr von Caelumns Familiengeschichte zum Vorschein gebracht.
    Der Schreibstil des Autoren, wenn man auch etwas auf Distanz bleibt, ist gut. Auch die zynische Art Caelums gefällt mir. Meine Hochachtung für Aufbau, Recherche und Arbeit des Autoren. Doch es ist so viel in dieses Buch gepackt, da hätte man auch mehr Bücher von machen können. Den Protagonsiten passiert einfach zu viel. Ein gutes Buch, nur zu umfangreich.

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  • 3 Sterne

    robberta, 27.01.2009

    Ein amerikanisches Familiendrama.
    Wut, Hass,Vorwürfe,Beschuldigungen,Lügen und die Auswirkungen von verschwiegenen Wahrheiten die durch viele Genrationen Auswirkungen auf die Familie haben und das Leben von amerikanischen weiblichen Gefangenen wird anhand Caelums Familiengeschichte, vom Autor über viele Seiten gut beschrieben.
    Zwischendrin ein Massaker in der Schule an der Caelum als Lehrer und Mo in der Sanitätsstation arbeitet. Caelum ist verzweifelt, weil er ausgerechnet da nicht bei ihr ist. Die Panik,Verzweiflung, Unwissenheit,Chaos in dieser Situation hat der Autor gut beschrieben. Dann muss er erleben wie sich seine Frau durch diesen Schock verändert. Aber auch die anderen Betroffenen und weniger Betroffenen... Wut, Hass, Vorwürfe, Beschuldigungen... das Leben verändert sich drastisch.

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  • 3 Sterne

    Karin F., 23.03.2009

    Wally Lamb ist nicht der erste Autor der sich am Thema Familiengeschichte versucht.
    An sich nicht schwierig darüber zu schreiben und einen Spannungsbogen mit Gefühl zu verbinden. Wally Lamb versucht die Geschichte mit einem brisanten Thema zu verbinden, dem Amoklauf an der Columbine Highschool. Ich hatte hier eigentlich etwas anderes erwartet.Erzählt wird die Geschichte von Coleum in der Ich-Perspektive.Probleme in seiner Ehe veranlassen das Paar zusammen nach Colorado zu ziehen. Dort sind sie beide an der Columbine Highschool beschäftigt. Was der Neubeginn ihrer Ehe sein soll wird mit dem Amoklauf an der Schule zu einer noch größeren Herausforderung.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1, 06.05.2009

    Wally Lamb, der Autor des Buches hat ein super spannendes Buch geschrieben.
    In der Columbine Highschool veranstalten zwei Schüler einen Amoklauf, bei dem 13
    Schüler getötet werden. Auch die Amokläufer finden den Tod. Caelum ist Leher an dieser Schule, jedoch als der Amoklauf geschieht , ist er nicht da. Seine Frau Maureen, die Krankenschwester an der Columbine Highschool ist, versteckt sich während der
    Tat im Schrank und überlebt. Jedoch erleidet sie ein posttraumatisches Trauma.
    Sie nimmt Tabletten und verursacht einen Autounfall, mit tödlichem Ausgang.
    Das Buch ist spannend geschrieben, von der ersten bis zur letzten Seite.
    Das Buch ist zwar ein Wälzer, aber es lohnt sich echt es zu lesen. Vom Cover und vom Titel her, hätte ich das Buch in der Buchhandlung nicht gesehen. Hätte nie so eine so gute Geschichte darin gesucht.
    Kann diese Lektüre nur weiterempfehlen.

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