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  • 4 Sterne

    Michaela W., 16.12.2023

    Als Buch bewertet

    Es ist bereits der 2.Band der Reihe in dem man einiges über die Familie erfahren hat.In diesem Band bekommt Claudia ebenfalls eine Schachtel mit Hinweisen zu der Vergangenheit.Sie geht gemeinsam mit ihrem Vater den Hinweisen nach- die sie nach Kuba führen.Die Reise in die Vergangenheit betrifft aber auch die Zukunft.Der Name der Großmutter und das Familienwappen bringen Claudias Nachforschungen zu der reichen und angesehenen Familie Diaz, denen eine Zuckerrohrplantage gehörte.Das Buch ist in zwei Handlungsstränge geschrieben mit Claudia in der Gegenwart und ihren Nachforschungen in der Vergangenheit und dem Leben ihrer Großmutter Esmeralda damals.

    Die Autorin Soraya Lane hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Sie nahm mich mit an die Seite von Claudia und ließ mich miterleben wie sie auf den Spuren ihrer Großmutter Esmeralda die Vergangenheit erlebte.Das Cover ist wie bei dem ersten Teil der Reihe wieder sehr schön gestaltet und auch leicht wiederzuerkennen – man merkt das es sich um eine Buchreihe handelt.Sehr gerne 4 Sterne für die Geschichte und ich bin schon sehr gespannt auf den 3.teil der Reihe.

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  • 4 Sterne

    karo_liest, 10.03.2024

    Als Buch bewertet

    Claudia bekommt in einer Londoner Anwaltskanzlei ein kleines Holzkästchen überreicht. Darin befinden sich zwei Hinweise über die Herkunft ihrer Großmutter Catherine. Wie es aussieht, wurde diese adoptiert. Völlig überrascht davon und sehr neugierig macht sich Claudia auf die Spuren ihrer Vorfahren.

    Der zweite Band aus der Reihe „Die verlorenen Töchter“ führt uns nach Kuba.
    Ganz spontan reist Claudia dorthin, um mehr über ihre Großmutter zu erfahren.
    In einzelnen Kapiteln begeben wir uns zurück in die 1950er Jahre und begegnen dort der bezaubernden jungen Esmerelda Diaz und ihren Schwestern, deren Familie damals ein Zuckerimperium hatte, und die zu den einflussreichsten Familien Kubas gehörte.

    Soraya Lane hat mit diesem Roman wieder einen schönen Schmöker geschaffen, der einen völlig eintauchen lässt in eine spannende Geschichte. Das Buch lässt sich schnell und leicht lesen, und man hat das Gefühl, selbst in Kuba vor Ort zu sein, denn alles ist ganz wunderbar beschrieben.
    Eine schöne Lektüre für zwischendurch, für eine kurze Auszeit vom Alltag, ideal zum Entspannen.

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  • 4 Sterne

    Shilo, 26.12.2023

    Als eBook bewertet

    Kurzweilig und sehr gefühlvoll
    In diesem zweiten Band der Familien-Saga-Reihe „Die verlorenen Töchter“ führt die Autorin den Leser nach Kuba. Wie auch schon in dem ersten Band, ist die Handlung in zwei Zeitebene aufgeteilt. Dabei spielt sich die Gegenwart in London ab, die Vergangenheit jedoch in den 1950er Jahren in Kuba. Es ist eine dramatische Geschichte, gefühlvoll und auch ergreifend. Mit einem bildhaften und flüssigen Schreibstil beschreibt Soraya Lane das Leben auf Kuba, das sich noch heute genau so abspielt, wie ich es bei meinen Reisen auf diese wundervolle Insel selbst erlebt habe.
    Der Aufbau dieser zweiten Geschichte ist identisch mit dem ersten Teil. Eine Enkelin nimmt eine Schachtel in Empfang, recherchiert und begibt sich auf eine spannende Reise in die Vergangenheit. Und auch dieses Mal ist das Buch gespickt mit persönlichen und familiären Überraschungen.
    Dieses Buch ist unabhängig vom ersten Teil sehr gut zu lesen, da die Geschichte in sich abgeschlossen ist. Sehr gerne empfehle ich es weiter und vergebe 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Im zweiten Band der Reihe geht es um Claudia, die nach dem Tod ihrer Großmutter eine hölzerne Schachtel erbt, die in Verbindung mit einem ehemaligen Londoner Frauenhaus steht. In der Schachtel befindet sich ein Familienwappen und eine Visitenkarte, deren Spuren nach Kuba führen.

    Die einzelnen Geschichten der Reihe sind alle gleich aufgebaut, mit dem Unterschied, dass sie in verschiedene Länder führen. Dieses Mal gehts nach Kuba. Claudia ist eine Protagonistin, die nicht lange fackelt und so fliegt sei schnurstracks nach Havanna. Mir hat gut gefallen, dass die Suche etwas verzwickt war. Erzählt wird auf zwei Zeitebenen. So wird parallel zur Gegenwart erzählt, was in den 50er Jahren passiert ist. Bis fast zum Ende schafft es die Autorin, das Geheimnis um die Familie Diaz aus Havanna zu hüten. Die Auflösung war nicht spektakulär, jedoch schlüssig. Das Flair Kubas wurde gut eingefangen. Mir gefällt die Reihe der Familiengeschichten sehr, da sie ein entspanntes Lesen zulassen und in fremde Länder führen.

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  • 4 Sterne

    Anke S., 11.12.2023

    Als Buch bewertet

    Familienschicksal
    „Die vermisste Tochter“ von Soraya Lane ist der zweite Teil einer Reihe von insgesamt 8 Büchern. Die Bände kann man aber unabhängig voneinander lesen.
    Die Autorin nimmt einen in dem Buch mit nach Kuba. Dorthin reist Claudia spontan, um das Rätsel um die Herkunft ihrer Großmutter zu lösen. Claudias Großmutter ist verstorben ohne zu wissen, dass sie als Baby adoptiert wurde. Von einem Notar erhält Claudia eine Schachtel mit 2 Hinweisen zur Herkunft ihrer Großmutter. Einer dieser Hinweise führt zu einer reichen kubanischen Familie. Kann Claudia das Rätsel lösen?
    Das Buch spielt wie der erste Teil in zwei Zeitzonen. Einmal wird das Leben von Esmeralda erzählt, der ältesten Tochter eines bekannten kubanischen Zuckerproduzenten.
    Zum anderen spielt das Buch in der Gegenwart und erzählt von Claudias Leben und der Auflösung des Geheimnisses um ihre Großmutter.
    Das Buch bietetEs bietet wieder unterhaltsamen und leichten Lesegenuss. Ich freue mich schon auf die weiteren Bände

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  • 4 Sterne

    Melanie K., 14.02.2024

    Als Buch bewertet

    Reise in die Vergangenheit

    Im zweiten Band der Töchter-Reihe von Soraya Lane begibt sich dieses Mal Claudia auf Spurensuche. Sie hat eine kleine Schachtel mit Hinweisen zu ihrer Großmutter bekommen, welche sie nach Kuba führen. Dort lernt sie nicht nur liebenswerte Kubaner kennen, die ihr bei der Suche helfen, sondern auch den charmanten Mateo.

    Die Atmosphäre und das Setting auf Kuba erzeugen ein entspanntes und warmes Gefühl. Wie bereits im ersten Band spielt die Geschichte auf zwei Zeitebenen. Die Geschichte aus der Vergangenheit, die im Kuba der 50-er Jahre spielt, hat mir gut gefallen. Die Romanze zwischen Claudia und Mateo in der Gegenwart hat mir allerdings zu viel Raum eingenommen. Erst gegen Ende wurde die Spurensuche intensiviert und die Handlung spannender. Über Claudias Großmutter, um die es eigentlich geht, hat man leider nicht viel erfahren.

    Eine charmante Reise nach Kuba, die allerdings nicht ganz mit dem ersten Band der Reihe mithalten kann.

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  • 4 Sterne

    Carla B., 19.12.2023

    Als Buch bewertet

    Spannender zweiter Teil

    „Die vermisste Tochter“ ist der 2. Teil der bewegenden Familiengeheimnis-Saga »Die verlorenen Töchter« von Soraya Lane. Diesmal geht es in das Kuba der 1950er Jahre. Ich habe bereits den ersten Teil gelesen und finde das zweite Buch auch wieder sehr gelungen. Man wird beim Lesen wieder an einen wunderschönen Urlaubsort entführt.

    In diesem Band begleiten wir Claudia, welche sich auf die Suche nach den kubanischen Wurzeln ihrer Großmutter macht. Die Geschichte ist in 2 Zeitebenen geschrieben, das finde ich persönlich immer sehr spannend.

    Die Geschichte wurde sehr genau beschrieben, so dass man das Gefühl hatte live dabei zu sein. Ich konnte mich sehr gut in die Protagonisten hineinversetzten und ihr Handeln nachvollziehen.

    Das Cover ist sehr ansprechend gestaltet und passt zu der Geschichte. Der Schreibstil ist flüssig, so dass sich das Buch angenehm lesen lässt.

    Ich vergebe 4 Sterne und eine Leseempfehlung. Ich freue mich auf Band 3.

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  • 4 Sterne

    Anne W., 03.01.2024

    Als Buch bewertet

    kurzweilige Familiensaga

    Nachdem mir der erste Teil der Familiensaga von Soraya Lane gut gefallen hat, habe ich mich schon sehr auf "die vermisste Tochter" gefreut. Und ich wurde nicht enttäuscht. Die Autorin schreibt gefühlvoll und flüssig, das Buch liest sich wirklich gut.

    Der grobe Aufbau der Geschichte ist gleich zu Teil 1: Wir lernen zwei Frauen kennen, Claudia aus der Gegenwart in London und Esmeralda, eine schöne Tochter eines reichen Zuckerbrots aus Kuba, in den 50er Jahren. Durch zwei wechselnde Zeitschienen erfahren wir mehr und mehr über die Schicksale der beiden Frauen und wie diese miteinander verbunden sind.
    Einen Punkt Abzug gibt es von mir für die Ähnlichkeit von Claudias Geschichte mit dem ersten Teil der Reihe. Dadurch entsteht für mich eine gewisse Vorhersehbarkeit. Ich bin sehr gespannt, ob sich das so fortsetzt in den folgenden Romanen.

    Ein schöner Roman, der sich gut liest und Lust auf einen Karibikurlaub macht.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 11.01.2024

    Als Buch bewertet

    Dies ist der zweite Teil der Familiengeschichte. Claudia findet eine hölzerne Schachtel mit dem Namen ihrer Grossmutter und eine Zeichnung des Familienwappens. Könnte das eventuell eine Lösung um das Geheimnis ihrer Grossmutter sein? Bei ihren Recherchen stösst sie auf eine Familie Diaz in Kuba die eine Zuckerplantage 1950 besass. Sie reist kurz entschlossen nach Havanna. Kurz darauf lernt sie den Koch Mateo kennen. Dieser zeigt ihr sein Havanna und hilft ihr bei der Spurensuche. Das Lesen dieses Buches hat auch meine Neugierde beflügelt, mehr zu erfahren. Ich wurde recht schnell von der Geschichte mitgerissen. Einerseits ist die Geschichte dramatisch und auf der anderen eine wunderbare Liebesgeschichte. Ich bin in die Geschichte versunken und konnte alle Handlungen sehr gut nachvollziehen. Die Protagonisten sind toll und die Beschreibung der Landschaft einmalig. Das Buch kann ich nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Stefanie T., 22.12.2023

    Als Buch bewertet

    Die vermisste Tochter ist Teil 2 der Verlorenen-Töchter-Reihe von Soraya Lane und wie auch im ersten Band erhält die Protagonistin eine kleine Schachtel mit Hinweisen zur Vergangenheit ihrer Großmutter, der sie nachgeht.
    Claudia, die in den vergangenen Monaten einige Schicksalsschläge verkraften musste, macht sich spontan auf den Weg nach Kuba, denn einer ihrer Hinweise führt sie dorthin. Dort lernt sie Mateo kennen, der sich mit ihr auf Spurensuche begibt.
    Nachdem ich den ersten Band unglaublich toll, emotional und tragisch fand, bin ich vom zweiten Band etwas weniger begeistert, obwohl er immer noch gut geschrieben und leicht zu lesen ist. Im Vergleich ist diese Geschichte weniger auserzählt und berührend und konnte mich nicht ganz packen. Dennoch ein schöner Zeitvertreib und für Fans von Lucinda Riley genau das Richtige.

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  • 4 Sterne

    birgit S., 12.12.2023

    Als Buch bewertet

    Der zweite Band in der Reihe der geheimnisvollen Töchter. Wieder verteilt der Anwalt Kästchen der verstorbenen Großmutter, deren Mutter im Haus für ledige Mütter geboren wurde, an die Enkelin. Diese recherchiert über den vorhandenen Inhalt und verfolgt eine Spur nach Kuba. Dort entwickelt sich aber alles in eine zweite Richtung, mit der sie nicht gerechnet hat und, die ihr ganzes Leben erheblich verändern wird. Das Buch erinnert sofort an die sieben Schwestern Saga von Lucinda Riley, aber meiner Meinung nach kommt sie nicht an diese Bücher heran. Der Roman ist leicht geschrieben und erinnert eher an einen Liebesroman. Man ist auch nicht gespannt, was in dem nächsten Buch vorkommen wird, da man das Gefühl hat, dass die Richtung immer die gleiche sein wird und nur wenige Abweichungen der Länder oder Personen vorkommen werden.

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  • 3 Sterne

    LindaRabbit, 01.01.2024

    Als Buch bewertet

    Kubanische Liebesgeschichten

    Eine geheimnisvolle Schachtel, eine Erbschaft – aus einem Kinderheim. Was hat Claudias Großmutter mit dieser Schachtel zu tun? Claudia folgt der Einladung einer Londoner Anwaltskanzlei. Dort drängeln sich einige Frauen und suchen auf einem Tisch kleine Schachteln mit dem Namen der jeweiligen Großmutter.
    Geheimnisse verbergen sich darin. Was verbindet Claudias Großmutter Catherine mit diesem ehemaligen Londoner Frauenhaus? In der Schachtel – ein Wappen und eine Visitenkarte. Claudia und ihr Vater forschen nach und stoßen auf die kubanische Familie Diaz.
    Claudia in der Jetzt – Zeit, ihre kürzlich verstorbene Großmutter einerseits, andererseits Esmeralda Diaz in Kuba und ihr britischer Freund Christopher....Der zweite Strang spielt in Havanna und in London in den 50er Jahren...
    Beide Stränge verbinden sich zu einer herzzerreißenden Geschichte. Viel Liebe, enge Familienbande, die verlorene Schwester, Schönheiten und traditionelles Verhalten.

    Natürlich hat Claudia eine schlimme Geschichte hinter sich – ihr fast Ehemann hat sie einfach so mit einer jungen Angestellten der Firma betrogen. Pech, dass die Firma ihrem Verlobten gehörte. So hat sie den Verlobten und ihre Arbeit verloren. Doch Claudia lernt bei ihrer Ergründung des geheimnisvollen Kästchen auch Mateo kennen. Und er ist nicht nur Ersatz für den ungetreuen Verlobten, er ist besser als jener...
    Claudia reist also von London nach Havanna (verliebt sich in das Land Kuba und eigentlich noch mehr in Mateo und die Herzlichkeit seiner Familie), sie reist weiter nach Florida und ihre Suche führt sie zum Herz der Geheimnisse.

    Eine bewegende Geschichte. Ein bißchen zuviel Pathos. Zwei herzrührende Liebesgeschichten, ein Land, was großartig ist mit einer bitteren Geschichte.
    Der Beginn der Geschichte erinnerte mich an eine andere Geschichte (Leseprobe) bis ich begriff – die Autorin hat auf dem Grundgerüst 'Eine heimnisvolle Schachtel, die an Enkelinnen verteilt wird' eine Serie aufgebaut. Die Enkelinnen spüren den Geschichten ihrer Großmütter nach. Denn alle wurden adoptiert und alle haben mit 'Hope' zu tun. Einem Heim für Frauen in der Not.
    Claudias Suche könnte intensiver sein...mehr Suchelemente einzubringen wäre interessant gewesen. Die Liebesgeschichte mit Mateo ist mir oft zu sehr im Vordergrund und auch die kubanische Reise, also der touristische Anteil...

    Das Genre ist 'Liebesromanze', mit einer Rahmengeschichte, die auf das Leid von Frauen aufmerksam macht.

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  • 4 Sterne

    begine, 04.01.2024

    Als Buch bewertet

    Vorfahren in Kuba

    Die vermisste Tochter, ist der zweite Teil der Familiengeschichte Die verlorenen Töchter, der Autorin Soraya Lane.
    Diese achtteilige Serie lässt sich auch gut einzeln lesen. Es sind alles angeschlossene Geschichten.
    Dieses Mal geht die Suche von London nach Havanna.
    Es ist interessant zu lesen , wie die reichen Kubaner 1950 so lebten. In dieser Familie Diaz gab es vier Töchter. Als die Älteste sich in einen Geschäftspartner des Vaters verliebt, gibt es Ärger.
    In der Gegenwart erfährt Claudia, das ihre Großmutter ein Adoptivkind war. Sie macht sich auf die Suche nach der Urgroßmutter.
    Das alles ist klug gemacht und konnte mich fesseln.

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  • 5 Sterne

    Lieselotte P., 16.12.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Sehr fesselnd geschrieben, habe es in einem durchgelesen. Kann es kaum erwarten das der nächste Band dieser Autorin erscheint

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  • 3 Sterne

    Sweetshiver, 18.12.2023

    Als eBook bewertet

    Der 2. Teil der Familiensaga

    Die Familiensaga geht weiter. Das Cover ist, wie schon beim 1. Teil, entsprechend nach dem Land im jeweiligen Buch gestaltet und auch farblich ist es sehr ansprechend.
    Die junge Protagonistin Claudia bekommt unerwartet eine Schatulle, die ihrer Großmutter gehört hat. Bei Ihrer Recherche deuten die Hinweise auf ein Familienwappen einer kubanischen Familie und sie bucht kurzentschlossen einen Flug. Vor Ort lernt sie verschiedene Menschen kennen und zusammen begeben sie sich auf Spurensuche um die Wurzeln und die Geschichte ihrer Großmutter aufzuklären.

    Die Geschichte ist in 2 Zeitebenen geschrieben, das finde ich persönlich immer sehr spannend. Nach und nach werden wir Leser auf die Spuren der vermissten Tochter sowie Claudias Großmutter geführt.

    Der Schreibstil ist flüssig, auch das Lebensgefühl in Kuba wurde sehr gut vermittelt.

    Teilweise griffen mir die Puzzlestücke zu leicht ineinander aber es ist trotzdem eine schöne Geschichte, die gut und zügig gelesen werden kann. Also eine Leseempfehlung von mir.

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  • 5 Sterne

    Andrea A., 07.02.2024

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Einfach herrlich zu lesen wie auch schon das erste Buch aus der Reihe ! 👍

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vanessa W., 12.12.2023

    Als Buch bewertet

    Bei "Die vermisste Tochter" handelt es sich um den zweiten Band der "Die verlorenen Töchter"-Saga aus der Feder von Soraya Lane.
    Die Saga wird insgesamt acht Bände umfassen. Einerseits bin ich sehr gespannt darauf, andererseits frage ich mich, ob die Saga nicht ihren Reiz verlieren wird, da der Aufbau eines jeden Bandes sehr ähnlich scheint. Einziger Unterschied ist, dass jeder Band die jeweilige Protagonistin in ein anderes Land führt. -Wobei gerade das auch den Reiz dieser Saga ausmachen kann ... wirklich beurteilen können wird man es wohl erst nach der Lektüre weiterer Bände.

    Nachdem der Auftakt-Band den Leser nach Italien führte, geht es in und mit diesem zweiten Band nach Kuba.
    Erzählt wird die Geschichte auf zwei Zeitebenen: teilweise mit Claudia in der Gegenwart, teils mit Esmeralda in der Vergangenheit, in Havanna.
    Claudias Großmutter hinterlässt ihr nach ihrem Tod eine geheimnisvolle Schachtel. Sie scheint zu der Familie Diaz zu führen, die einst die mächtigste und bekannteste Familie Havannas, ja ganz Kubas war. Was hatte ihre Großmutter mit dieser Familie zu tun, und was hat damit verbunden Claudia mit dieser Familie zu tun?
    Spontan fliegt Claudia von London nach Havanna, um dieses Rätsel, dieses Geheimnis zu lösen. Dort begegnet sie auch dem Koch Mateo, der ihr Herz berührt ...

    Mir gefiel zunächst die Tatsache, dass sich dieser Band auch völlig unabhängig vom Auftakt-Band lesen lässt, ja, vermutlich alle Bände dieser Saga sich auch problemlos separat lesen lassen werden. -Wobei das gar nicht nötig ist, da die Autorin mich überzeugen konnte und ich die Saga auf jeden Fall weiterverfolgen möchte.
    Soraya Lane schreibt sehr gut, sodass diese Geschichte auch sprachlich eine Freude ist. Dabei lässt sie sich aber stets angenehm und flüssig lesen.

    Ich liebe Romane mit mehreren Zeitebenen - aber es ist eigentlich immer so, dass ich den Vergangenheitsstrang klar bevorzuge. Hier war es anders - hier konnte mich der Gegenwartsstrang ebenso sehr überzeugen, hier habe ich den Gegenwartsstrang ebenso gerne gelesen. -Ich kann mich nicht daran erinnern, wann eine Autorin das zuletzt geschafft hat!

    Die Geschichte ist unglaublich spannend; ich konnte und wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es in einem Rutsch gelesen.
    Dazu gut gezeichnete Figuren, die exotische Kulisse, reichlich Atmosphäre ... hier stimmte alles. Ein Leseerlebnis!

    Fazit: Guter Schreibstil, überzeugende Figuren, Spannung und Gefahr, Liebe, Familie, Freundschaft, ein exotisches Land und damit eine wirklich reizvolle Kulisse, ein dunkles, lange gut behütetes Familiengeheimnis, viel Atmosphäre ... diesen Band, diese Autorin, diese Saga kann man wirklich empfehlen. Fans von dunklen Geheimnissen und Familiensagas werden sie sowieso lieben!

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 10.12.2023

    Als Buch bewertet

    Auch der zweite Band dieser Saga über "verlorene Töchter" hat mir gut gefallen. Schon das schöne Cover bereitet den Leser auf eine Reise in ein wunderschönes Land vor. Wir können mit Claudia eine Familiengeschichte erleben, die geheimnisvoll beginnt und vielleicht für Claudia auch einen neuen Lebensweg bereit hält. Es hat mir jedenfalls viel Spaß gemacht, Claudia auf ihren Nachforschungen zu begleiten. Sie bekommt unerwartet eine Zeichnung und eine Visitenkarte aus den Hinterlassenschaften eines Frauenhauses aus London aus dem Nachlass ihrer Großmutter. Und schon beginnt eine interessante und sehr folgenreiche Suche nach der Bedeutung dieser Gegenstände. Es geht wieder um das Leben einer "Tochter" und wir reisen in die Vergangenheit, um die Familiengeschichte zu recherchieren. Wir treffen auf starke Frauen, die ihren Weg auch gegen die Meinung anderer durchgesetzt haben. Da sind zum einen die schönen Schwestern Diaz aus Kuba, die in den 50er Jahren lebten. Und dann gibt es natürlich Claudia, die den Wurzeln ihrer Großmutter folgen möchte. Ich fand es sehr interessant, den Lebensstil dieser privilegierten Diaz Frauen zu erleben. Er unterscheidet sich natürlich sehr von der heutigen Zeit, aber man wurde durch die detailreiche und lebendige Erzählung gut in diese Zeit hineinversetzt. Ich hatte die Bilder der geschilderten Situationen gut vor Augen. Die Protagonisten waren mir alle sehr sympathisch, auch wenn der eine oder andere nicht gerade richtig gehandelt hat. Denn sonst wäre sicher alles anders gekommen. Aber so deckt Claudia auf ihrer Reise in die Vergangenheit viele Dinge auf. Und sie erfährt nicht nur viel aus der Vergangenheit, sondern sie lernt auch, was für sie heute wichtig ist. Ich fand es sehr gut, dass man nachvollziehen konnte, wie Claudia sich von alten Gewohnheiten löst und für sich einen neuen Lebensweg sucht. Sie befreit sich von alten Zwängen und gibt ihrem Leben jetzt Raum für eigene Entscheidungen, unabhängig von der Meinung anderer. Aber auch die Charaktere der anderen Personen waren interessant. Claudia traf auf großzügige und freundliche Menschen, die ihr eigentlich fremd waren, von denen sie aber herzlich aufgenommen wurde. Die Handlungen in dem Buch spielen ja in zwei Zeitebenen und man kommt nicht umhin, diese Zeiten zu vergleichen. Gerade die Rolle der Frau hat sich ja doch sehr geändert und so kann Claudia, im Gegensatz zu Esmeralda, ihren Weg selber bestimmen, ohne Heimlichkeiten. Ich fand die Geschichte von Esmeralde sehr berührend. Esmeralda war auch sehr stark und ist für die damalige Zeit große Wagnisse eingegangen. Aber sie war bewundernswert und hat sich nicht unterkriegen lassen. Die Handlungen sind sehr interessant und aufschlußreich und man wird tief in die Geschichten der beiden Frauen hineingezogen. Der Text lässt sich sehr gut und locker lesen. Man bleibt im Lesefluss und ich habe das Buch fast in einem Rutsch durchgelesen. Mir hat diese sehr authentische Erzählung gut gefallen und ich freue mich schon auf den nächsten Band über die "verlorenen Töchter".

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