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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SofieW, 16.12.2022

    Mittelerde, so real kann die Welt dieses großes Fantasyepos sein

    Die Welt von Mittelerde, die Wesen aus 'Herr der Ringe' und den Hobbits haben ihre fantastischen Leben auf diesem Grund und Boden gelebt und Tolkiens riesige Fangemeinde mit seiner Kreativität und wie man hier im Nachhinein erfährt auch Authentizität schon so viele Jahre 'verzückt'.
    Dieses Buch über die Hintergründe, das faszinierende Fundament von all dem, hier wird jenen geholfen, die sich einmal, auf ganz andere Weise, in diese Welt und ihre Fakten hineingraben wollen, rein gedanklich natürlich.
    Wenn man nicht zum ganz harten Kern dieser Community gehört, hat man schon so seine Bedenken, ob man trotzdem hineinfindet, in das, was da auf einen wartet. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Hier geht es wirklich um echte Wissenschaft, um die die Natur, die Vegetation, das Wetter, was man näher unter die Lupe nimmt. Und auch Philosophie und andere ähnlich gelagerte Aspekte werden beleuchtet , manchmal recht abgekoppelt von dem Mann, der das alles mit seinem Geist geschaffen hat, Tolkien selbst. Aber keine Angst, auch ihm wird genug Platz eingeräumt, bzgl. seiner eigenen Person und dem Warum einiger prägnater Teile seines Werks. Und so sind es eher die eifrigsten Fans, die, die jedes Detail kennen und lieben, die hier ein bisschen Zeit brauchen, um sich einzufinden, einfach weil die Erwartungen andere waren.
    Wenn man dieses Buch in den Händen hält, mit seiner herrlichen Schwere, die hochwertigen sehr edlen Illustrationen besieht und die Seiten durchblättert, um bei den entsprechenden angenehm kurzen Kapiteln zu verharren, dann ist das ein bisschen wie 'mein Schatz', nur dass es für uns, die Leser, nicht so ein Schicksal bereit hält, wie für seine wechselnden Träger in Mittelerdes Welt.

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  • 5 Sterne

    Sommer, 17.12.2022

    Ich liebe es!

    Als großer Tolkien-Fan habe ich nicht damit gerechnet, dass mich ein Buch mit neuen und noch dazu interessanten Fakten zum Thema " Herr der Ringe" versorgen könne. Doch in diesem wunderschön gestalteten, umfangreichem Werk gibt es sagenhaft viel zu entdecken.
    Natürlich ist ein Großteil dessen schon bekannt, doch auch das auffrischen macht Spaß. Man führt sich als eingefleischter Fan immer wieder gern vor Augen wie komplex die Welt Mittelerde ist. Die Arbeit und Leidenschaft die der Autor damals für den Aufbau betrieben hat, lässt mich auch heute noch mit Respekt auf die Werke schauen.

    Das Buch vereint zu allen bekannten Themen wie die elbische Sprache, allen Wesen und die Landschaft tiefergehende Informationen und eher wissenschaftlich verfasste Texte. Es werden interessante Thesen aufgestellt zu Saruman und zu Gollum, litten sie wirklich an einer Krankheit? Zumindest macht das Werk anhand vieler. Eisdiele deutlich woran Tolkien sich orientiert hat, welche Vorlagen es zu seinem Werk gab.

    Ich persönlich habe bisher etwa 2/3 des Buches geschafft, auf den Rest freue ich mich schon sehr. Allein schon das durchblättern und betrachten der kunstvollen Bilder ist eine Herausforderung. Ich kann das Buch jedem Leibhaber wärmsten empfehlen. Es bietet viele spannende Stunden auf den Spuren dieser komplexen Welt, und zollt Tolkien Tribut. Klasse!

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  • 4 Sterne

    Kristall, 04.01.2023

    Klappentext:

    „Er war ein begnadeter Geschichtenerzähler, Schöpfer imaginärer Reiche und Erfinder seltsamer Wesen. Die fantastischen Welten, die J.R.R. Tolkien erdachte, ziehen unzählige Leser seit Jahrzehnten in ihren Bann. Als Liebhaber von Mythen und Sprachen, zu denen er spielerisch neue hinzuerfand, hinterließ Tolkien ein komplexes Legendarium: eine mit viel Detailreichtum und -freude gestaltete Fantasiewelt. Doch der Autor der Geschichten aus Mittelerde war auch ein Freund der Wissenschaften. Sein Interesse galt der Botanik, Paläontologie und Geologie ebenso wie der Archäologie und Chemie.



    Ein vielköpfiges Experten-Team hat sich nun in Tolkiens Briefen, Romanen und Gedichten auf Spurensuche begeben.



    Wieviel Realität steckt in den Erfindungen und Naturphänomenen von Mittelerde?



    Tolkiens Welt, visualisiert in Karten, Stammbäumen und Grafiken



    Worldbuilding: Wie Tolkiens naturgeschichtliche Kenntnisse die Welt von Mittelerde prägten



    Stimmungsvolle Originalzeichnungen von Arnaud Rafaelian



    Spannendes Hintergrundwissen für Silmarillion-, Hobbit- und Herr der Ringe-Fans



    Mittelerde: Fantasy-Literatur mit wissenschaftlichem Fundament



    Warum bekommen Hobbits große Füße? Könnten Ents tatsächlich existieren? Wo endet Mittelerde und wie oft regnet es dort? In welchem Bezug steht Elbisch zum Altenglischen? Fragen, die sich Tolkien-Fans schon lange stellen. Spezialisten aus den Geistes- und Naturwissenschaften haben sich eingehend mit Tolkiens Werken auseinandergesetzt und die wissenschaftlichen Wurzeln freigelegt.



    Dieses Buch gibt Antwort auf alle offenen Fragen, von Astrophysik über Vulkanismus bis zur Drachenkunde. Der ultimative Schlüssel zu Tolkiens fantastischem Universum!“



    Ich beendete das Buch mit dem innerlichen Satz: Für Fans ein absolutes Muss, für Neulinge eine schwere, teils unbegreifliche Kost - typisch Tolkien eben. In diesem Buch werden uns sehr detailliert alles wichtige und teils unwichtige aber „nice to know“ Wissen näher gebracht. Die Erzählungen sind ähnlich wie in einem Lexikon aufgebaut welche aber nochmal in stimmige Kapitel unterteilt sind. Egal ob Wetterverhältnisse in Mordor oder dem Auenland, oder wo wie welche Gase in welchen Gebieten entzündlich sind, sind nur einige Parts. Die Texte sind schlüssig erklärt aber dennoch auf einem sprachlich hohen Niveau, welches an die Studienzeit erinnert aber dennoch werden eingefleischte Fans Tolkiens genau verstehen um was es hier geht. Das Geschriebene wird sehr gekonnt mit Bildern und Zeichnungen untermalt. Mal mehr, mal weniger zu den jeweiligen Texten gibt es diese besonderen Einblicke welche das Kopfkino gleich wieder starten lassen. Das Buch ist eine wissenschaftliche Arbeit mit eben jenem Niveau und wahrlich beeindruckendem Wissen. Ich vergebe sehr gern 4 von 5 Sterne und spreche eine Leseempfehlung für alle Tolkien-Fans aus! Optisch und haptisch ist auch dieses Buch seinen Preis absolut wert. Der Verlag versteht es immer wieder so ein Wissen perfekt zu verpacken!

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  • 4 Sterne

    Jashrin, 17.11.2022

    Die Werke von J.R.R. Tolkien begleiten mich schon seit meiner Jugend. Zunächst aus der örtlichen Pfarrbücherei ausgeliehen, zieren mittlerweile mehrere unterschiedliche Ausgaben von „Der Herr der Ringe“ mein Bücherregal. Sie teilen sich den Platz mit „Beren und Lúthien“, dem Hobbit, Briefen von Tolkien und vielen weiteren Büchern.

    Nachdem mich bereits „Die Erfindung von Mittelerde. Was Tolkien zu Mordor, Bruchtal und Hobbingen inspirierte“ begeistert hat, war ich umso neugieriger auf „Die Wissenschaft von Mittelerde“. Optisch ist das Buch ein Traum. Zahlreiche Abbildungen und verzierte Initiale machen es zu einem richtigen Kunstwerk.

    Inhaltlich konnte mich das Buch ebenfalls überzeugen, auch wenn ich den Untertitel „Wie J.R.R. Tolkien die größte Fantasy-Welt aller Zeiten schuf“ nicht für jeden Abschnitt passend fand. Zahlreiche Autoren spüren ganz unterschiedlichen Aspekten aus Tolkiens Werk nach. Einige durchaus spannende Fakten, zum Beispiel aus dem Abschnitt Der Hobbit der Paläoanthropologen, wurden erst nach Tolkiens Tod entdeckt oder diskutiert, also lange nach der Erschaffung von Mittelerde. Um seine sehr detaillierte Welt und die nicht weniger facettenreiche Bevölkerung zu erschaffen, hat Tolkien also sicherlich nicht darauf zugegriffen.

    Nichtsdestotrotz war dieser Abschnitt, ebenso wie eigentlich alle Beiträge sehr interessant. Da ich allerdings schon allein von Berufs wegen stark naturwissenschaftlich geprägt bin, spricht mich die wissenschaftliche Herangehensweise generell sehr an. So hat mir neben dem Bestiarium insbesondere der Abschnitt Variationen zur Chemie des einen Rings sehr gefallen.

    Das Buch ist in sechs große Abschnitte unterteilt: Der Aufbau der eigenen Welt, Verankerung in Raum und Zeit, Ein komplexes Umfeld, Großartige Lebenswelten, Erstaunliche Charaktere (hier mochte ich besonders: GVO (Genetisch veränderte Orks) aus Sarumans Händen) und Ein fantastisches Bestiarium. Diese völlig unterschiedlichen Themenkomplexe beleuchten nicht nur zahlreiche Aspekte von Tolkiens Werk, auch über Tolkien selbst erfahren wir einige interessante Dinge.

    Neben dem spannenden Inhalt finde ich die Länge der Kapitel sehr angenehm. Die einzelnen Unterpunkte eines jeden großen Abschnitts sind häufig nur ein bis zwei Seiten lang. Für die teils sehr wissenschaftlich formulierten Texte ist dies eine gute Länge, die Informationen zu einem bestimmten Aspekt bietet, einen aber nicht damit erschlägt.

    Mein Fazit: „Die Wissenschaft von Mittelerde“ ist ein aufwändig und liebevoll gestaltetes Buch und eignet sicher bestimmt wunderbar als Weihnachtsgeschenk für den ein oder anderen Tolkien-Fan.

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  • 4 Sterne

    Mimi R., 16.12.2022

    Ich muss sagen dass ich von der Fülle und Komplexität fast erschlagen bin. So viel tolle Informationen auf einmal! Für jeden Fantasy Fan ist das Buch ein heiliger Gral. Es gibt dort drin wirklich alles! Und ich meine alles! Jedes Bisschen ist durchrecherchiert. Es gibt Karten, Beschreibungen, Nebenaspekte und Wissen über Ideen, die ebenso noch im Raum standen, die man durch die Filme beispielsweise nicht erlebt hat. Weil diese Welt einfach sehr groß ist. Ich gebe diesem wirklich gigantischen Werk 4 volle Sterne.

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  • 3 Sterne

    Lenas.Zeilenwelt, 27.03.2023

    In „Die Wissenschaft von Mittelerde“ wird das von Tolkien geschaffene Universum aus der Sicht der Forschung unter die Lupe genommen. Es werden zum Beispiel die in Mittelerde lebenden Arten im Hinblick auf eine Evolution untersucht und die erwähnten Edelsteine und Metalle mit denen auf der Erde verglichen.
    Es gibt sechs große Kapitel, die thematisch mehrere Unterkapitel zusammenfassen: „Der Aufbau einer eigenen Welt“, „Verankerung in Raum und Zeit“, „Ein komplexes Umfeld“, „Großartige Lebewesen“, „Erstaunliche Charaktere“ und „Fantastisches Bestiarium“.
    Mich haben nicht alle Kapitel angesprochen, aber das Buch ist so abwechslungsreich, dass da sicher für jeden etwas dabei ist. Vorausgesetzt, man möchte hinter Tolkiens Magie schauen.
    Das führt mich zu meinem größten Kritikpunkt, denn einiges wirkt etwas überinterpretiert. Kann man Mittelerde mit der Erde vergleichen und beispielsweise wirklich davon ausgehen, dass es Kontinentalplatten gibt?
    Das Buch ist wunderschön gestaltet und mit einigen Illustrationen versehen. Es ist ein Buch, das man gut zwischendurch immer mal wieder weiterlesen kann. Allerdings wird in den Texten teilweise Fachsprache verwendet, ohne die Begriffe zu erklären. Da war ich leider zwischendurch etwas aufgeschmissen.
    Für alle, die Mittelerde und seine Bewohner aus der wissenschaftlichen Perspektive betrachten möchten, kann ich das Buch empfehlen. Es ist aber nicht uneingeschränkt für jeden Herr der Ringe-Fan das Richtige.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KatrinB, 17.12.2022

    Das vorliegende Buch ist ein echter Prachtband, der schon auf den ersten Blick begeistert. Er ist nicht nur inhaltlich ein Schwergewicht. Auch durch das stabile Cover und das feste, sich angenehm glatt anfühlende Papier macht das Buch auf den ersten Blick einen wertigen Eindruck.
    Dieser verstärkt sich noch bei der Lektüre des Buchs. Das Buch ist in sechs große Kapitel mit mehreren Unterkapiteln gegliedert, die sich der Tolkienschen Welt unter wissenschaftlichem Gesichtspunkt nähern. Das Klima in Mittelerde, Pflanzen und Landschaften, die Chemie des einen Ringes, die Evolution der Völker in Mittelerde, die Frage, ob Zwerge Hyänen sind – all das und noch viel mehr sind Themen, die in diesem Buch verhandelt und untersucht werden. Und das alles durchaus ernsthaft, denn die einzelnen Autor*innen sind seriöse Wissenschaftler*innen, die mit traditionellen Forschungsmethoden eine phantastische Welt untersuchen. Das ist interessant, erstaunlich und manchmal auch sehr lustig. Zahlreiche Fußnoten und Anmerkungen sowie ein umfangreiches Literaturverzeichnis ergänzen das Werk. Wunderschöne großformatige Zeichnungen, einige teils farbige Karten und dekorative Versalien, die an mittelalterliche Werke erinnern, illustrieren das Ganze.
    Die Wissenschaft von Mittelerde ist für mich ein unerschöpflicher Schatz, der einen Ehrenplatz in meinem Bücherregal erhält. Es ist kein Buch, um es von vorne nach hinten durchzulesen, da die einzelnen Artikel schon ziemlich anspruchsvoll sind. Da sie aber auch nicht allzu lang sind, ist die Lektüre ein kurzweiliges Vergnügen und ein großer intellektueller Spaß.
    Die Lektüre hat mir noch einmal vor Augen geführt, wie großartig die von Tolkien entworfene Welt ist – das Buch, das sich mit der Wissenschaft von Mittelerde befasst, ist für mich nicht minder großartig!

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 03.01.2023

    Anspruchsvoll und vielfältig
    In diesem Buch haben Personen unterschiedlicher Fachrichtungen Tolkiens Welt Mittelerde unter verschiedenen Gesichtspunkten wissenschaftlich betrachtet und ihre Überlegungen dazu angestellt. Entsprechend vielfältig gestaltet sich dieses Sachbuch, ebenso schwankt der Schreibstil von AutorIn zu AutorIn.
    Ich bin mir sicher, dass jede Person für sich die eigenen Lieblingsthemen finden wird, während andere Themen vielleicht weniger interessant oder komplizierter zu verstehen sein könnten. Daher ist es auch schwierig, das Buch komplett objektiv zu bewerten, da ich natürlich andere Themen des Buches präferiere als vielleicht andere LeserInnen.

    Neben einer großen Karte der Welt gleich zu Beginn erwarten einen sechs Themenschwerpunkte, zu denen jeweils mehrere Fachleute Beiträge bieten:
    1. Der Aufbau der eigenen Welt (über Tolkien, Wirtschaft, Politik, Philosphie u.a.)
    2. Verankerung in Raum und Zeit (Archäologie, Historisches, Linguistik u.a.)
    3. Ein komplexes Umfeld (Landschaften, Geologie, Klima)
    4. Großartige Lebenswelten (Pflanzen, Mineralien, Bergbau, der Eine Ring)
    5. Erstaunliche Charaktere (biologische und medizinische Betrachtungen, Evolution)
    6. Ein fantastisches Bestiarium (Tiere und Fabelwesen)

    Ich empfand die Beiträge als äusserst unterhaltsam, und, je nach eigenem Interesse, auch ziemlich faszinierend. Manche Beiträge sind etwas fachspezifischer in der Ausdrucksweise, davon einige m. E. nicht immer einfach zu verstehen, andere eher populärwissenschaftlich und damit verständlicher formuliert. Zwischendurch gibt es diverse Zeichnungen zu Tolkiens Welt sowie Graphiken und Abbildungen zu den Themenbereichen. Die Autorinnen und Autoren sind im Anhang mit ihren jeweiligen Fachbereichen sowie einer kurzen Vorstellung aufgelistet. Je nach Interesse zum immer mal wieder drin Stöbern gut geeignet.

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