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Dieses Buch liest sich leicht und angenehm, ich würde es als gute Urlaubslektüre empfehlen!
Das Mädchenkleeblatt kann ich mir Dank der guten Beschreibung der verschiedenen Charaktere gut vorstellen und bin schon neugierig weiterzulesen.
Was wohl in den alten Briefen steht und was die zu früh verstorbene Marie mit dem Notar besprochen hat? Sehr spannend!
Vielleicht gewinne ich das Buch ja???
Es ist die Art , leichte Sommerlektüre, die aus dem Leben gegriffen ist. Es geht um jugendliche Freundschaft und dem Glauben daran , das diese ewig hält. 30 Jahre später sieht man, das die Freundschaften scheinbar nicht überdauert haben und man bekommt einen kurzen Einblick in den Alltag der einzelnen Frauen, bis auf Marie. Marie ist verstorben und scheint nun mit ihrem Tod , die ehemaligen Freundinnen wieder zusammen zu führen.
Eine berührende und feinfühlige Geschichte von 4 Freundinnen, die sich seit Kindheitstagen kennen und einmal im Jahr
bei Marie treffen. Durch einen großen Streit kommt die Freundschaft ins Wanken. Erst die plötzliche Todesnachricht von
Marie führt die drei Freundinnen mit Unbehagen im Gefühl wieder zusammen.
Ein Roman der nachdenklich stimmt und die Frage aufwirft, was wirklich zählt im Leben....
Wie gewohnt, bei Dora Helft, es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite- ein Buch, das man ganz schnell weiterlesen muss! Und das dann viel zu schnell doch zu Ende ist.
war sofort gefesselt von der leseprobe und freue mich MEGA wenn ich es als erstes in den händen halten darf :-)
danke fürs testen , falls es auf mich trifft...
Hallo und guten Tag, das Buch erinnert mich ein wenig an einen Film. Da ich die weitere Handlung noch nicht kenne, kann ich mir also noch kein Urteil erlauben. Der Ort der Handlung, besser die Orte der Handlung sind verschieden. Ich frage mich ob die Schriftstellerin auch den Film gesehen und danach die Handlung ein wenig verändert und nach Deutschland verschoben hat.
Wer für diese Schriftstellerin etwas übrig hat ist mit ihr gut beraten.
Freundliche Grüsse von Heidrun F.
Seit ihrer Schulzeit in den 1970ern sind Marie, Friederike, Alexandra und Jule beste Freundinnen. Sie verbringen die Ferien miteinander im Haus am See von Maries Eltern und treffen sich auch nach dem Abitur dort noch jedes Jahr zu Pfingsten. Nach 30 Jahren kommt es zu einem Streit und die Wege der vier trennen sich endgültig. Erst als Marie, die von Geburt an einer Herzerkrankung leidet, mit Mitte 50 stirbt, treffen sich die drei anderen bei einem Notar in Hamburg, denn Marie hat ihnen das Haus am See vermacht. Das Erbe ist jedoch an eine Bedingung geknüpft, die für alle unerfüllbar erscheint.
Der Roman wird abwechselnd aus den Perspektiven der drei (ehemaligen) Freundinnen geschildert, die sich nach ihrer Schulzeit in unterschiedliche Richtungen zerstreut und letztlich nach einem großen Streit jeglichen Kontakt zu einander abgebrochen hatten. Der Alltag der drei ist nicht einfach, jede von ihnen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Es kriselt im Beruf, finanzielle Schwierigkeiten belasten oder Ärger mit Partnern oder Müttern
machen Sorgen. Jede von ihnen ist ein ganz unterschiedlicher Charakter, was die Erzählung unabhängig von der alten Freundschaft lebendig und abwechslungsreich macht.
Von der Freundschaft ist über weite Strecken überhaupt nur etwas durch einzelne Erinnerungen oder die Tagebucheinträge aus der damaligen Zeit von Marie zu lesen. So fragt man sich lange, was der Grund des Streits gewesen sein mag und was dazu geführt hat, dass so gute Freundinnen, die sich Marie und Friederike betreffend sogar seit der Geburt kennen und wie Schwestern waren, kein Wort mehr miteinander sprechen. Auch der Notartermin ist prekär und zeigt, wie tief der Graben zwischen den drei übrig gebliebenen des Kleeblatts ist.
Es dauert, bis sich jede von ihnen überwinden kann, das erste Pfingsttreffen seit zehn Jahren wahrzunehmen. Eine Aussprache und Annäherung sind schwierig und vollziehen sich nur allmählich, was angesichts der vergangenen Zeit, der Missverständnisse und der Sturheit jeder einzelnen nicht verwunderlich ist.
Drei Freundinnen, drei Leben und eine Wiedervereinigung am See - es ist eine Geschichte über Freundschaft, Verletzungen und Verrat, die empathisch geschrieben ist und durch die Ecken und Kanten der Frauen, denen das Leben mitunter übel mitgespielt hat und die vereinzelt unschöne Seiten an sich zeigen, authentisch wirkt. Der Aufbau durch das Geheimnis um den Streit und die Frage, ob eine Annäherung oder gar Versöhnung möglich ist, ist spannungsvoll.
Traurig ist zu sehen, wie brüchig eine innige Freundschaft sein kann, wie leichtfertig man Freundinnen vergessen und stoisch ohne sie das Leben fortsetzen kann. Umso größer ist die Hoffnung, dass am Ende der Wert der Freundschaft siegt und dass es möglich ist, zu verzeihen und brücken zu bauen - nicht nur um den letzten Wunsch einer Freundin zu erfüllen, sondern auch um sich selbst damit einen Gefallen zu tun.
"Drei Frauen am See" ist Band 1 einer Buchreihe, aber die Geschichte ist in sich geschlossen, so dass am Ende keine Fragen offen bleiben. Die weiteren Bände der Trilogie, die die Geschichte jeder einzelnen weiter fortsetzt, sind bereits erschienen.
Die Leseprobe verspricht einen schönen Sommerroman. Von ehemals 4 Freundinnen treffen sich 3 davon nach vielen Jahren wieder. Es klingt geheimnisvoll, warum sich die Freundschaft der 4 damals trennte und so macht schon die Einleitung Lust auf mehr. Der Roman beginnt mit einem Rückblick auf die Teenagerzeit der Freundinnen und wird dann viele Jahre später fortgesetzt. Dabei beschreibt die Autorin in Perspektivwechseln die einzelnen Sichtweisen der Frauen und wie es in ihrem Leben aktuell aussieht. In spannender Erwartung bleibt man nach der Leseprobe mit der Frage zurück, welches Geheimnis die Frauen umgibt und wie die Geschichte ausgeht. Ich freue mich auf mehr.
Ein anfänglich flott geschriebenes Buch, das sich wie ein Jungmädchen-Roman liest, leicht, fröhlich und flüssig geschrieben. Hier versprechen sich vier Teenager sich in 30 Jahren um einen Umschlag zu kümmern, in den jede von ihnen einige Notizen hineingelegt hat. Wie es im wirklichen Leben so ist, verlieren sich die Mädchen aus den Augen und hören nichts mehr voneinander, bis eine von ihnen verstirbt, und die anderen 3 eine Einladung zu einem Notar erhalten. Ein typischer Dora Heldt Roman, den man nicht wieder aus der Hand legen möchte, bis man die letzten Zeilen erreicht hat.
Das Buch ist überraschend spannend, obwohl dies aufgrund des Titels und des Covers nicht unbedingt erwartet. Die Autorin schafft es von Beginn an eine spannende Geschichte zu erzählen über drei Frauen, die seit Kindheitstagen gut befreundet waren und dann aufgrund eines Streits jahrelang keinen Kontakt haben. Es stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesem Streit steckt und ob der Tod der vierten Frau aus dem Freundeskreis die Frauen wieder zusammenbringt.
Beschrieben wird anfangs die Freundschaft von 4 Mädchen im Alter von 14/15 die ihr Leben genießen. Sie schreiben alle einen Brief den sie dann in 30 Jahren gemeinsam öffnen wollen. Als die Freundschaften dann im Streit auseinandergehen und kaum noch Kontakt herrscht bekommen 3 der Mädchen, mittlerweile Frauen, einen Brief in denen ihnen mitgeteilt wird das Marie verstorben ist und sie zu einem Termin zum Notar gebeten werden. Man ist gespannt wie es weitergeht... ob die Freundschaften wieder fortgeführt werden können und was in der ganzen Zeit alles passiert ist. Eines haben sie gemeinsam die Trauer um ihre 4. Freundin.
Sehr gefühlvoll aber auch spannend geschrieben.
Freundschaften, wichtig in der Kindheit, der Jugend und im Erwachsenenleben. Jedoch was sind wahre Freundschaften? Wie leicht sind sie veränderbar und wie einfach können zerbrechen? Der Roman spielt zunächst in der Jugend der vier Frauen. Freundinnen, die ihre Ferien unbeschwert und mit der Leichtigkeit der Jugend am See verbringen. Das Buch beginnt wie ein heiterer Teenagerroman, fröhlich und heiter. Doch dann, Jahre später, erfahren die ehemaligen Freundinnen vom Ableben ihrer damals beliebten Gefährtin. Sogar ein Notartermin steht ins Haus. Was hat die Tote den ehemaligen Freundinnen noch nach ihrem Ableben Wichiges mitzuteilen? Welches Geheimnis verbindet die drei Frauen? Spannend und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt Dora Heldt hier von der gemeinsamen Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft dieser Frauen. Eine interessante Geschichte über die Entwicklung von Freundschaften.
Mir hat die Leseprobe sehr gut gefallen.
Die Romane von Dora Heldt sind ja alle gut geschrieben.
Sie hat ihren eigenen Humor.
Dieser Roman scheint etwas nachdenklicher zu sein, aber die Leseprobe liest sich trotzdem leicht.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, da es mich an mein Privatleben erinnert, an meinem kleinen Frauenstammtisch, der auch Höhen und Tiefen erlebt.
Das Buch ist einfach Klasse. Man mag gar nicht aufhören mit dem Lesen, man kann so richtig in die Geschichte einsinken. Die Autorin nimmt uns mit in verschiedene Welten der 4 Frauen, einfach toll. Ich lese alles von Dora Heldt, aber dieses Buch ist für mich das beste. Ich freue mich auf weitere schöne Geschichten von dieser tollen Autorin.
Bücher von Dora Heldt sind immer wieder schön zu lesen. Sie lassen einem immer das Gefühl geben, mittendrin zu sein und selbst ein Teil des Buches zu sein.
Auch diese Leseprobe liest sich super schön, es geht um 4 Mädels die einen Brief verfassen und diesen 30 Jahre später zusammen lesen wollen. Eine erfrischende Leseprobe die Geschmack auf mehr macht.
Schicksale der 3 freundinnen werden sachlich und spannend beschrieben. Dora Heldt verwendet eine leicht verständliche sprache. Der Roman ist sehr interessant, also beste unterhaltungslektüre für Urlaub und Freizeit. „3 Frauen am See“ ist ein toller Roman mit psychischem Einfühlungsvermögen . Kann man nur wärmstens empfehlen!👍
Von Dora Heldt habe ich schon sehr viele Bücher gelesen und bisher haben mich alle immer sehr begeistert. Sie schreibt so lustig und aus dem Leben gegriffen, man findet sich sehr oft wieder und das oft auf eine komische Weise. Dieser Roman ist ein bißchen traurig, macht aber auch Hoffnung und ist auch etwas zum Nachdenken.
Bewertungen zu Drei Frauen am See / Haus am See Bd.1
Bestellnummer: 6136977
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 214Schreiben Sie einen Kommentar zu "Drei Frauen am See / Haus am See Bd.1".
Kommentar verfassen1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia N., 02.07.2018
Als Buch bewertetDieses Buch liest sich leicht und angenehm, ich würde es als gute Urlaubslektüre empfehlen!
Das Mädchenkleeblatt kann ich mir Dank der guten Beschreibung der verschiedenen Charaktere gut vorstellen und bin schon neugierig weiterzulesen.
Was wohl in den alten Briefen steht und was die zu früh verstorbene Marie mit dem Notar besprochen hat? Sehr spannend!
Vielleicht gewinne ich das Buch ja???
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Erna R., 29.06.2018
Als Buch bewertetEs ist die Art , leichte Sommerlektüre, die aus dem Leben gegriffen ist. Es geht um jugendliche Freundschaft und dem Glauben daran , das diese ewig hält. 30 Jahre später sieht man, das die Freundschaften scheinbar nicht überdauert haben und man bekommt einen kurzen Einblick in den Alltag der einzelnen Frauen, bis auf Marie. Marie ist verstorben und scheint nun mit ihrem Tod , die ehemaligen Freundinnen wieder zusammen zu führen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Silvia B., 12.07.2018
Als Buch bewertetEine berührende und feinfühlige Geschichte von 4 Freundinnen, die sich seit Kindheitstagen kennen und einmal im Jahr
bei Marie treffen. Durch einen großen Streit kommt die Freundschaft ins Wanken. Erst die plötzliche Todesnachricht von
Marie führt die drei Freundinnen mit Unbehagen im Gefühl wieder zusammen.
Ein Roman der nachdenklich stimmt und die Frage aufwirft, was wirklich zählt im Leben....
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Martina B., 10.06.2020
Verifizierter Kommentar Als eBook bewertetWie gewohnt, bei Dora Helft, es war spannend von der ersten bis zur letzten Seite- ein Buch, das man ganz schnell weiterlesen muss! Und das dann viel zu schnell doch zu Ende ist.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gisela S., 03.07.2018
Als Buch bewertetwar sofort gefesselt von der leseprobe und freue mich MEGA wenn ich es als erstes in den händen halten darf :-)
danke fürs testen , falls es auf mich trifft...
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heidrun F., 06.07.2018
Als Buch bewertetHallo und guten Tag, das Buch erinnert mich ein wenig an einen Film. Da ich die weitere Handlung noch nicht kenne, kann ich mir also noch kein Urteil erlauben. Der Ort der Handlung, besser die Orte der Handlung sind verschieden. Ich frage mich ob die Schriftstellerin auch den Film gesehen und danach die Handlung ein wenig verändert und nach Deutschland verschoben hat.
Wer für diese Schriftstellerin etwas übrig hat ist mit ihr gut beraten.
Freundliche Grüsse von Heidrun F.
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cristina S., 19.07.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe verspricht einiges! Erinnert mich ein bisschen an "Eine für Vier" in der Erwachsenenversion :-D
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ja nein0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anke B., 04.07.2018
Als Buch bewertetDie Geschichte hört sich interessant an. Man ist gespannt darauf zu erfahren was die Freundinnen bedrückt
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ja nein2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marion K., 09.07.2018
Als Buch bewertetbin neugierig wie es weitergeht
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 10.09.2023
Als Buch bewertetSeit ihrer Schulzeit in den 1970ern sind Marie, Friederike, Alexandra und Jule beste Freundinnen. Sie verbringen die Ferien miteinander im Haus am See von Maries Eltern und treffen sich auch nach dem Abitur dort noch jedes Jahr zu Pfingsten. Nach 30 Jahren kommt es zu einem Streit und die Wege der vier trennen sich endgültig. Erst als Marie, die von Geburt an einer Herzerkrankung leidet, mit Mitte 50 stirbt, treffen sich die drei anderen bei einem Notar in Hamburg, denn Marie hat ihnen das Haus am See vermacht. Das Erbe ist jedoch an eine Bedingung geknüpft, die für alle unerfüllbar erscheint.
Der Roman wird abwechselnd aus den Perspektiven der drei (ehemaligen) Freundinnen geschildert, die sich nach ihrer Schulzeit in unterschiedliche Richtungen zerstreut und letztlich nach einem großen Streit jeglichen Kontakt zu einander abgebrochen hatten. Der Alltag der drei ist nicht einfach, jede von ihnen hat mit ganz eigenen Problemen zu kämpfen. Es kriselt im Beruf, finanzielle Schwierigkeiten belasten oder Ärger mit Partnern oder Müttern
machen Sorgen. Jede von ihnen ist ein ganz unterschiedlicher Charakter, was die Erzählung unabhängig von der alten Freundschaft lebendig und abwechslungsreich macht.
Von der Freundschaft ist über weite Strecken überhaupt nur etwas durch einzelne Erinnerungen oder die Tagebucheinträge aus der damaligen Zeit von Marie zu lesen. So fragt man sich lange, was der Grund des Streits gewesen sein mag und was dazu geführt hat, dass so gute Freundinnen, die sich Marie und Friederike betreffend sogar seit der Geburt kennen und wie Schwestern waren, kein Wort mehr miteinander sprechen. Auch der Notartermin ist prekär und zeigt, wie tief der Graben zwischen den drei übrig gebliebenen des Kleeblatts ist.
Es dauert, bis sich jede von ihnen überwinden kann, das erste Pfingsttreffen seit zehn Jahren wahrzunehmen. Eine Aussprache und Annäherung sind schwierig und vollziehen sich nur allmählich, was angesichts der vergangenen Zeit, der Missverständnisse und der Sturheit jeder einzelnen nicht verwunderlich ist.
Drei Freundinnen, drei Leben und eine Wiedervereinigung am See - es ist eine Geschichte über Freundschaft, Verletzungen und Verrat, die empathisch geschrieben ist und durch die Ecken und Kanten der Frauen, denen das Leben mitunter übel mitgespielt hat und die vereinzelt unschöne Seiten an sich zeigen, authentisch wirkt. Der Aufbau durch das Geheimnis um den Streit und die Frage, ob eine Annäherung oder gar Versöhnung möglich ist, ist spannungsvoll.
Traurig ist zu sehen, wie brüchig eine innige Freundschaft sein kann, wie leichtfertig man Freundinnen vergessen und stoisch ohne sie das Leben fortsetzen kann. Umso größer ist die Hoffnung, dass am Ende der Wert der Freundschaft siegt und dass es möglich ist, zu verzeihen und brücken zu bauen - nicht nur um den letzten Wunsch einer Freundin zu erfüllen, sondern auch um sich selbst damit einen Gefallen zu tun.
"Drei Frauen am See" ist Band 1 einer Buchreihe, aber die Geschichte ist in sich geschlossen, so dass am Ende keine Fragen offen bleiben. Die weiteren Bände der Trilogie, die die Geschichte jeder einzelnen weiter fortsetzt, sind bereits erschienen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Borderherz, 09.07.2018
Als Buch bewertetDie Leseprobe verspricht einen schönen Sommerroman. Von ehemals 4 Freundinnen treffen sich 3 davon nach vielen Jahren wieder. Es klingt geheimnisvoll, warum sich die Freundschaft der 4 damals trennte und so macht schon die Einleitung Lust auf mehr. Der Roman beginnt mit einem Rückblick auf die Teenagerzeit der Freundinnen und wird dann viele Jahre später fortgesetzt. Dabei beschreibt die Autorin in Perspektivwechseln die einzelnen Sichtweisen der Frauen und wie es in ihrem Leben aktuell aussieht. In spannender Erwartung bleibt man nach der Leseprobe mit der Frage zurück, welches Geheimnis die Frauen umgibt und wie die Geschichte ausgeht. Ich freue mich auf mehr.
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Regina Z., 04.07.2018
aktualisiert am 04.07.2018
Als Buch bewertetEin anfänglich flott geschriebenes Buch, das sich wie ein Jungmädchen-Roman liest, leicht, fröhlich und flüssig geschrieben. Hier versprechen sich vier Teenager sich in 30 Jahren um einen Umschlag zu kümmern, in den jede von ihnen einige Notizen hineingelegt hat. Wie es im wirklichen Leben so ist, verlieren sich die Mädchen aus den Augen und hören nichts mehr voneinander, bis eine von ihnen verstirbt, und die anderen 3 eine Einladung zu einem Notar erhalten. Ein typischer Dora Heldt Roman, den man nicht wieder aus der Hand legen möchte, bis man die letzten Zeilen erreicht hat.
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Andy M., 19.07.2018
Als Buch bewertetDas Buch ist überraschend spannend, obwohl dies aufgrund des Titels und des Covers nicht unbedingt erwartet. Die Autorin schafft es von Beginn an eine spannende Geschichte zu erzählen über drei Frauen, die seit Kindheitstagen gut befreundet waren und dann aufgrund eines Streits jahrelang keinen Kontakt haben. Es stellt sich die Frage, was tatsächlich hinter diesem Streit steckt und ob der Tod der vierten Frau aus dem Freundeskreis die Frauen wieder zusammenbringt.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bettina W., 06.07.2018
Als Buch bewertetBeschrieben wird anfangs die Freundschaft von 4 Mädchen im Alter von 14/15 die ihr Leben genießen. Sie schreiben alle einen Brief den sie dann in 30 Jahren gemeinsam öffnen wollen. Als die Freundschaften dann im Streit auseinandergehen und kaum noch Kontakt herrscht bekommen 3 der Mädchen, mittlerweile Frauen, einen Brief in denen ihnen mitgeteilt wird das Marie verstorben ist und sie zu einem Termin zum Notar gebeten werden. Man ist gespannt wie es weitergeht... ob die Freundschaften wieder fortgeführt werden können und was in der ganzen Zeit alles passiert ist. Eines haben sie gemeinsam die Trauer um ihre 4. Freundin.
Sehr gefühlvoll aber auch spannend geschrieben.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitta S., 15.07.2018
Als Buch bewertetFreundschaften, wichtig in der Kindheit, der Jugend und im Erwachsenenleben. Jedoch was sind wahre Freundschaften? Wie leicht sind sie veränderbar und wie einfach können zerbrechen? Der Roman spielt zunächst in der Jugend der vier Frauen. Freundinnen, die ihre Ferien unbeschwert und mit der Leichtigkeit der Jugend am See verbringen. Das Buch beginnt wie ein heiterer Teenagerroman, fröhlich und heiter. Doch dann, Jahre später, erfahren die ehemaligen Freundinnen vom Ableben ihrer damals beliebten Gefährtin. Sogar ein Notartermin steht ins Haus. Was hat die Tote den ehemaligen Freundinnen noch nach ihrem Ableben Wichiges mitzuteilen? Welches Geheimnis verbindet die drei Frauen? Spannend und aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt Dora Heldt hier von der gemeinsamen Vergangeheit, Gegenwart und Zukunft dieser Frauen. Eine interessante Geschichte über die Entwicklung von Freundschaften.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela O., 04.07.2018
Als Buch bewertetMir hat die Leseprobe sehr gut gefallen.
Die Romane von Dora Heldt sind ja alle gut geschrieben.
Sie hat ihren eigenen Humor.
Dieser Roman scheint etwas nachdenklicher zu sein, aber die Leseprobe liest sich trotzdem leicht.
Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, da es mich an mein Privatleben erinnert, an meinem kleinen Frauenstammtisch, der auch Höhen und Tiefen erlebt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Doris M., 31.10.2018
Als Buch bewertetDas Buch ist einfach Klasse. Man mag gar nicht aufhören mit dem Lesen, man kann so richtig in die Geschichte einsinken. Die Autorin nimmt uns mit in verschiedene Welten der 4 Frauen, einfach toll. Ich lese alles von Dora Heldt, aber dieses Buch ist für mich das beste. Ich freue mich auf weitere schöne Geschichten von dieser tollen Autorin.
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Rebecca T., 17.07.2018
Als Buch bewertetBücher von Dora Heldt sind immer wieder schön zu lesen. Sie lassen einem immer das Gefühl geben, mittendrin zu sein und selbst ein Teil des Buches zu sein.
Auch diese Leseprobe liest sich super schön, es geht um 4 Mädels die einen Brief verfassen und diesen 30 Jahre später zusammen lesen wollen. Eine erfrischende Leseprobe die Geschmack auf mehr macht.
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Lilli B., 01.07.2018
Als Buch bewertetSchicksale der 3 freundinnen werden sachlich und spannend beschrieben. Dora Heldt verwendet eine leicht verständliche sprache. Der Roman ist sehr interessant, also beste unterhaltungslektüre für Urlaub und Freizeit. „3 Frauen am See“ ist ein toller Roman mit psychischem Einfühlungsvermögen . Kann man nur wärmstens empfehlen!👍
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Maria H., 23.07.2018
Als Buch bewertetVon Dora Heldt habe ich schon sehr viele Bücher gelesen und bisher haben mich alle immer sehr begeistert. Sie schreibt so lustig und aus dem Leben gegriffen, man findet sich sehr oft wieder und das oft auf eine komische Weise. Dieser Roman ist ein bißchen traurig, macht aber auch Hoffnung und ist auch etwas zum Nachdenken.
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