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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 26.12.2012

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist spannend geschrieben und auch gut durchdacht. Man merkt, dass die Autorin viel über das System nachgedacht hat und sich auch mit den psychologischen Aspekten auseinandergesetzt hat. Als fast alle die Erde verließen, musste es zwangsläufig früher oder später zu einem Kollaps führen. Die Quote von 1 Behinderten auf 1000 Geburten fand ich allerdings sehr hoch: da die Menschen bereits viele verschiedene Sektoren und Planeten bevölkert haben, dürfte die Zahl der Menschheit insgesamt im mehrstelligen Milliardenbereich liegen.
    Die Charaktere sind sehr gut ausgearbeitet. Zwar bleiben die meisten neben Jarra etwas schwach, mit Jarra selbst kann man aber gut mitfühlen.
    Insgesamt fühlte ich mich beim Lesen bestens unterhalten, ich freue mich schon auf die Fortsetzung. Von mir gibt es 5 von 5 Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonjalein, 10.09.2012

    Als Buch bewertet

    „Earth Girl“ ist eine fantastische, durchdachte Zukunftsversion, die den Leser in eine fremde Welt entführt und seit der ersten Minute fesselt. Durch Jarras teils witzige Ich-Erzählung fühlt man sich mit ihr und der Geschichte verbunden, was es einem unmöglich macht, dieses Buch aus der Hand zu legen. Man fühlt und fiebert mit der Hauptcharaktere mit, wenn sie schwierige Entscheidungen treffen muss oder sich selbst in unmögliche Situationen bringt. Und die Liebesgeschichte zwischen ihr und Fian ist einfach zu süß.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.11.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von J. Edwards ist flüssig und gut zu lesen. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine spannende Reise in die Zukunft, wie sie tatsächlich sein könnte. Diese kleinen Ausblicke lesen sich interessant und ich überlegte permanent, was von dem Geschriebenen wirklich zutreffen könnte, und welches einfach pure und unrealistische Zukunftsmusik ist. Alle Menschen sind gleich; es gibt keine Unterschiede mehr zwischen den Hautfarben oder Religionen, die Grenzen des Eizelnen werden akzeptiert, wenn auch manchmal mit Unverständnis. Einzig die Behinderten, also die Menschen, die nicht mit Hilfe der Portale zwischen den Planeten reisen können, leben am Rande der Gesellschaft. Die Abhängigkeit der Menschen von der Technik wurde lebensnah geschildert, worüber ich an vielen Stellen schmunzeln musste, da Edwards dies mit feiner Ironie schilderte.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wortschätzchen, 07.06.2013

    Als Buch bewertet

    Jarra ist 17 und lebt als „Affenmädchen“ auf der Erde. Das bedeutet, sie hat einen Gendefekt und kann deshalb nicht auf einem der neuen Planeten leben und gilt deshalb als behindert. Sie möchte Geschichte studieren und das Grundstudium auf einer Universität machen, auf die eigentlich nur „normale“ Kids gehen.

    Der Schreibstil ist jugendlich-flott und liest sich gut. Die Welt im Jahr 2789 schildert sie absolut toll. Sie zeichnet sie deutlich anders, aber nicht total abgehoben. Jarras Wut auf die unfaire Behandlung ist verständlich und nachvollziehbar. Sehr beachtlich, wie sie um Anerkennung kämpft und damit Vorbild für alle ist, die ein Defizit haben. Janet Edwards Jugendbuch zeigt, dass ein Defizit eben nicht bedeutet, dass man wertlos ist und nichts erreichen kann.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.11.2012

    Als eBook bewertet

    Der Schreibstil von J. Edwards ist flüssig und gut zu lesen. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine spannende Reise in die Zukunft, wie sie tatsächlich sein könnte. Diese kleinen Ausblicke lesen sich interessant und ich überlegte permanent, was von dem Geschriebenen wirklich zutreffen könnte, und welches einfach pure und unrealistische Zukunftsmusik ist. Alle Menschen sind gleich; es gibt keine Unterschiede mehr zwischen den Hautfarben oder Religionen, die Grenzen des Eizelnen werden akzeptiert, wenn auch manchmal mit Unverständnis. Einzig die Behinderten, also die Menschen, die nicht mit Hilfe der Portale zwischen den Planeten reisen können, leben am Rande der Gesellschaft. Die Abhängigkeit der Menschen von der Technik wurde lebensnah geschildert, worüber ich an vielen Stellen schmunzeln musste, da Edwards dies mit feiner Ironie schilderte.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 27.12.2012

    Als Buch bewertet

    Seit Jahrhunderten kann die menschliche Rasse die Entfernungen zwischen den Universen mittels Teleportstationen überbrücken. Jarra ist eine von wenigen der diese Methode schadet und damit dazu verdammt auf der Erde zu leben. Sie will Geschichte studieren und ihren Kommilitonen beweisen, dass auch die „Affen von der Erde“ intelligent sind. Deshalb wählt sie eine Universität am Rande des bewohnten Universums. Die ersten Kurse finden traditionell auf der Erde statt, daher muss sie diese nicht verlassen. Nach dem Abschluss will sie sich outen und die Vorurteile der Migranten an den Pranger stellen.
    Die Spannung, die immer wieder neue Höhepunkte erreicht, wird gut über den Verlauf des Romans verteilt. Ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat und dessen zweiten Teil ich sicher lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 11.04.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Earth Girl – Die Prüfung“ von Janet Edwards
    erschienen im Rowohlt Verlag, Seitenanzahl: 448


    Inhalt:

    Im Jahre 2788: Die 17jährige Jarra kann aufgrund eines Gen-Defektes nur auf der Erde leben und nicht zwischen den Welten durch Portale hin und her springen. Sie ist sehr geschichtsinteressiert und schreibt sich als Studentin unter falschen Voraussetzungen in einen Kurs ein, in dem sie bei Ausgrabungen nach verlorener Geschichte, Kultur und Technik sucht. Doch als ein schreckliches Unglück droht und nur Jarra es aufhalten kann, beginnt sie sich zu fragen, ob es wirklich so erstrebenswert ist, normal zu sein.


    Autorin:
    Janet Edwards lebt mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Birmingham. Sie hat in Oxford Mathematik studiert und ist ein großer Science-Fiction-Fan.

    Meine Meinung zu dem o. g. Buch:
    Das in blau gehaltene Cover ist futuristisch passend für diese Thematik gestaltet worden.
    Der Schreibstil ist angenehm flüssig und leicht verständlich zu lesen.
    Die Autorin erzählt sehr fantasievoll und authentisch eine Zukunftsvision um das Erdenmädchen Jarra. Die Hauptprotagonistin wird sehr faszinierend und ehrgeizig beschrieben, denn sie muss sich gegenüber den Exos – die Menschen, die auf den anderen Planeten leben können – behaupten.
    Die Ausgrabungen, bei denen Jarra ihr Können unter Beweis stellt, werden dramatisch und interessant beschrieben.
    Die Zukunftsvision mit einer Prise Romantik richtet sich an Jugendliche. Meiner Meinung ist diese Geschichte für alle Altersgruppen geeignet. Auf die Fortsetzung bin ich schon sehr gespannt.


    Fazit:

    Eine überaus interessante und zukunftsträchtige Geschichte von den neuen Welten!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 02.11.2012

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil von J. Edwards ist flüssig und gut zu lesen. Sie nimmt ihre Leser mit auf eine spannende Reise in die Zukunft, wie sie tatsächlich sein könnte. Diese kleinen Ausblicke lesen sich interessant und ich überlegte permanent, was von dem Geschriebenen wirklich zutreffen könnte, und welches einfach pure und unrealistische Zukunftsmusik ist. Alle Menschen sind gleich; es gibt keine Unterschiede mehr zwischen den Hautfarben oder Religionen, die Grenzen des Eizelnen werden akzeptiert, wenn auch manchmal mit Unverständnis. Einzig die Behinderten, also die Menschen, die nicht mit Hilfe der Portale zwischen den Planeten reisen können, leben am Rande der Gesellschaft. Die Abhängigkeit der Menschen von der Technik wurde lebensnah geschildert, worüber ich an vielen Stellen schmunzeln musste, da Edwards dies mit feiner Ironie schilderte.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KerstinH.1975, 03.10.2012

    Als Buch bewertet

    Der Roman legt den Grundstein zu einer spannenden Trilogie in einer fernen Zukunft. Schauplätze und lebendig beschriebene Charaktere lassen den Leser sofort in die Handlung eintauchen. Man identifiziert sich sofort mit Jarra und findet schnell heraus, dass die Menschheit auch in der Zukunft mit Vorurteilen zu kämpfen hat. Jarras Bestreben nach Akzeptanz und einem normalen Leben ist absolut nachvollziehbar. Jedoch: Jarra ist ein Tausendsassa, eine Art Wunderkind, das alles weiß und kann und schon im ersten Semester mit Loorbeeren nur so überhäuft wird. Das fand ich ein bisschen unglaubwürdig. Klar, es soll der Handlung einen Schub verpassen, doch bei einer Trilogie hätte man auch so genügend Zeit, Jarras Entwicklung glaubhaft zu beschreiben. Die Liebesgeschichte zwischen Jarra und Fian ist noch ausbaufähig, lassen wir uns überraschen. Ein Buch mit Potential, man sollte es gelesen haben!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    POR, 20.09.2012

    Als eBook bewertet

    Seit Jahrhunderten kann die menschliche Rasse die Entfernungen zwischen den Universen mittels Teleportation überbrücken, aber einigen schadet diese Methode und sie sind dazu verdammt auf der Erde zu leben. Jarra ist eine davon. Sie steht gerade vor der Entscheidung welches Studium sie beginnen soll und wählt einen interessanten Studienzweig.
    Die Entwicklung von Jarra vom störrischen Mädchen zu einer verantwortungsbewussten Jungen Frau wird gut beschrieben. Die Menschen die an dieser Änderung teilhaben sind realistisch dargestellt.
    Auch die Spannung, die immer wieder neue Höhepunkte erreicht, wird gut über den Verlauf des Romans verteilt. Ein Buch, das mir sehr gut gefallen hat und dessen zweiten Teil ich sicher lesen möchte.

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