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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SiWel, 21.03.2024

    Die Monsterjägerinnen Ainu und ihre Mutter Tabati haben wir bereits auf ihrem ersten Abenteuer mit dem Schattenschlinger begleitet. Nun gibt es das nächste Monster zu jagen und dabei hilft der Monsterjäger Lehrling Halti. Auf dem Weg dorthin machen sie eine Rast auf einer Klippe.Hier lernen sie die Wolkenfestung kennen, die immer wieder von Monsterschwärmen heimgesucht wird, die nicht nur alles zerstören, die zusätzlich noch ihre ekligen Hinterlassenschaften verteilen. Da müssen Tabati, Ainu und Halti doch eingreifen.

    Auch bei dieser Folge hat uns zuerst wieder das farbenfrohe Hardcover angesprochen. Ainu, Halti und den süßen Flitschkieseltroll Kalomel haben wir sofort erkannt; aber wer war das blaue Monster mit den Flügeln auf dem sie reiten? Gespannt waren wir nun auf unser Erlebnis mit der fliegenden Drachengrotte. Wer die Charaktere noch nicht kennt, bekommt sie anfangs vorgestellt. Wir erkennen hier sofort die neuen Charaktere und wuusten nun wen wir auf dem Cover noch entdeckt haben. Es gibt 19 Kapitel, verteilt auf 128 Seiten. Die schwarz weiß Illustrationen im Innenbereich sind von Larisa Lauber und fügen sich perfekt in das Abenteuer ein. Sie lässt damit alles lebhaft wirken und unterstreicht den Erzählstil von Simak Büchel damit hervorragend. Die Charaktere, die hier erfunden wurden, sind liebevoll sowie mit Ecken und Kanten dargestellt. Da hat Simak Büchel sich schon seine Gedanken zu gemacht. Sein Schreibstil ist kreativ und fantasievoll, das Abenteuer ist magisch, hat witzige ebenso wie gruselige Momente, ist geprägt von Freundschaft, Zusammenhalt und Mut. Wir hatten zusammen einige schöne Lesestunden damit und werden es bestimmt noch häufiger zur Hand nehmen. Es eignet sich sehr gut zum Vorlesen ab 6 Jahren, aber auch zum Selberlesen ab 8 Jahren. Preislich gesehen kann ich es als Geschenk oder kleines Mitbringsel empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 10.04.2024

    "Ein Herz für Monster - Die fliegende Drachengrotte" von Simak Büchel, ist eine spannend, fantasievoll und monsterstarke Fortsetzung der Reihe.


    Die Wokenfahrerin Bella und die Bewohner der schwebenden Insel brauchen Hilfe, denn ihre Festung wird von heuschreckenartigen Monsterschwärmen heimgesucht. Wie gut das Monsterjägerinnnen Ainu und ihrer Mutter Tabati mit Lehrling Halti unweit ihr Lager aufgeschlagen haben. Als Ainu jedoch eines der herumschwirrenden Monsterchen einfängt, macht sie eine unglaubliche Entdeckung.



    Simak Büchel nimmt ihre Leser mit, in eine magische Stadt zu einer monsterstark und spannenden Drachenjagd. Rasch fühlt man sich von den bereits im ersten Band liebgewonnenen Charakteren, aber auch vom Charme der Geschichte in den Bann gezogen. Für Neulinge der Reihe werden die jeweiligen Figuren auf den ersten Seiten kurz bildlich dargestellt sodass man sie sich besser vorstellen kann. Wir die den ersten Band gelesen haben waren schnell mitten im Abenteuer und überaus gespannt welches Abenteuer auf Charaktere wartet.

    Die Geschichte baut sich gut verständlich, warmherzig auf, ist fantasievoll ausgearbeitet und durchweg unterhaltsam und spannend. Besonders die bilhafte Schreibweise hat uns sehr gefallen, wodurch man sich die einzelnen Schauplätze richtig gut vorstellen konnte. Aber auch der locker, leicht und altersgerecht Schreibstil, die lesefreundlichen Kapitel und die tollen sehr liebevoll gezeichneten Illustrationen zwischen den Abschnitten, beleben und unterstreichen das monsterstarke Abenteuer hervorragend.

    Für uns war es erneut ein eintauchen in eine magische Welt voller fantasievollen Kreaturen und Schauplätze, die für grossartigen Lesespass gesorgt haben.

    Rundum gelungen, fantasievoll und spannend. Lesens- und empfehlenswert für Kinder ab acht Jahren.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen V., 30.04.2024

    Ainu und ihre Mutter Tabati sind Monsterjägerinnen. Sie ziehen von Ort zu Ort, wohin sie gerade gerufen werden, wo ihre Hilfe benötigt wird. Mit dabei ist der Monsterjäger-Lehrling Halti, ein kleiner, etwas tollpatschiger Junge mit einem Großen herzen.

    Bella, die Wolkenfahrerin benötigt dringend die Hilfe von Monsterjägern und ist froh, als sie die Drei per Zufall trifft. Die Wolkenfestung ihrer Eltern wird seit einiger Zeit von heuschreckenartigen Monstern heimgesucht und Bella hofft, dass die Ainu und ihre Mutter ihnen helfen kann. Doch das ist gar nicht so einfach.

    Das Buch ist der zweite Band einer Reihe und ich kannte jetzt den ersten Teil noch nicht. Dennoch bin ich recht gut in die Geschichte gestartet. Eine kleine Übersicht über die Protagonisten zu Beginn des Buches half mir sehr dabei. Die Welt ist wundervoll gezeichnet und überall wimmelt es von Monstern. Jedoch ist nicht jedes Monster gleich böse. Das weiß Ainu und geht mit viel Feingefühl und ihrer besonderen Kraft darauf ein.

    Die Geschichte hat einen deutlichen Fokus auf die Kinder, was nicht nur mir, sondern vor allem meiner Tochter (8) gut gefallen hat. So war für sie der Zugang zur Geschichte offensichtlich leichter. Sprachlich war die Geschichte an sich kein Problem, kleine Stolperfallen gab es vor allem hinsichtlich der Namen und Bezeichnungen der Monster bei meiner Tochter.

    Fazit:

    Es ist eine spannende Geschichte mit vielen Illustrationen von Larisa Lauber, die in eine fantastische Welt entführt und mit unerwarteten Wendungen für so manche Überraschung sorgt.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina B., 14.04.2024

    Fantastisch

    Das Kinderbuch Ein Herz für Monster – Die fliegende Drachengrotte von Simak Büchel und Lauber Larisa ist der zweite Band der Ein Herz für Monster Reihe. Die Wolkenfahrerin Bella benötigt Hilfe. Ihr Dorf auf den Wolkeninseln wird aktuell von großen Schwärmen kleiner Monster heimgesucht. Zum Glück trifft Bella auf Ainu, die mit Ihrer Mutter und dem Lehrling Halti Monster jagen. Doch sie entdecken etwas weitaus Größeres. Können sie Bella helfen?

    Den ersten Band habe ich noch nicht gelesen, bin aber ohne Probleme in die Geschichte reingekommen und mit den Charakteren warm geworden. Die Geschichte finde ich sehr zauberhaft und fantasiereich, richtig toll, um in eine fremde Welt abzutauchen. Das Buch liest sich leicht und ist für Leseanfänger gut geeignet.

    Ich fand es super und kann es uneingeschränkt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lissi Filibuster, 06.04.2024

    Wundervoll-spannendes Monsterabenteuer - auch toll als Vorlesebuch


    Nachdem wir schon vom ersten Band der Reihe "Ein Herz für Monster" absolut begeistert waren, mussten wir jetzt auch den neuesten Band "Die fliegende Drachengrotte" lesen. Simak Büchel hat mit seiner Welt voller liebenswerter, aber auch gefährlicher Wesen ein Paradies für alle spannungsliebenden Kinder geschaffen.
    Die Monsterjägerinnen Tabati und Ainu sind zusammen mit ihrem Lehrling Halti auf dem Weg in ein neues Abenteuer. Dieses führt sie in eine fantastische Wolkenfestung, deren Bewohner Hilfe bei einer fiesen Monsterplage brauchen. Doch die kleinen Schupplinge, die für Chaos auf den Wolkeninseln sorgen, sind nur ein Anzeichen für ein viel größeres Problem. 
    Das Abenteuer hat uns direkt von der ersten Seite an komplett in seinen Bann gezogen. Das lag zunächst an den Monsterwesen, die in dieser Form wirklich einzigartig sind. Allein der Flitschkieseltroll Kalomel, der Ainu und Halti begleitet, ist ein unglaublich spannendes Wesen, das sich am liebsten von Fossilien ernährt und Lava spucken kann. Auch die Turtelotter, auf denen die Wolkenfahrer reiten, sind eine grandiose Idee. Hinzu kommen noch ein paar gefährlichere Wesen, die zum Ende hin für eine gehörige Portion Spannung sorgen.
    Neben den spannenden Monstern mochten wir auch die Hauptfiguren Ainu, Halti und Tabati sehr gerne. Ainu ist besonders monsterlieb und möchte am liebsten jedes Wesen aufnehmen. Das macht sie unglaublich sympathisch. Dazu ist sie sehr mutig und besteht auf den Schutz aller Monster, auch wenn alle anderen inklusive ihrer Mutter Tabati dagegen sind. Halti mochten wir ebenfalls sehr gerne. Er macht auch mal Fehler oder zeigt seine Ängste, die er zum Glück immer wieder überwinden kann, und ist dadurch sehr authentisch.
    Zuletzt haben uns neben der sehr bildhaften Sprache, die allein schon eine zauberhafte Welt schafft, die schönen Illustrationen von Larisa Lauber sehr gut gefallen. Sie zeigen die Monster in ihrer ganzen Pracht, lassen aber auch genug Raum für die eigene Fantasie.
    Meine Kinder und ich hatten ein sehr schönes Leseerlebnis in dieser Welt voller Monster. Wir empfehlen das Buch daher allen Kindern ab ca. 8 Jahren zum Selberlesen. Zum Vorlesen ist "Die fliegende Drachengrotte" auch schon für jüngere Monsterfans geeignet, da die Spannung immer wieder gut durch witzige Momente aufgefangen wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 07.04.2024

    Das Cover finde ich sehr ansprechend gestaltet. Die magischen Wesen haben mich neugierig auf die Geschichte gemacht.

    In diesem spannend und fabelhaften Abenteuer geht es um die junge Ainu. Sie lebt mit ihrer Mutter und Tabati und Lehrling Halti Monsterjäger sind, sie haben gerade ihr Lager auf der Kalbernden Klippe aufgeschlagen.

    Bella, eine Wolkenfahrerin braucht dringend Hilfe, die schwebende Insel wird immer wieder von riesigen heuschreckenartigen Monsterschwärmen angegriffen. Ainu versucht zu helfen und dabei wächst sie über sich hinaus. Natürlich gibt es auch neue, süße Monsterchen.

    Die Geschichte war spannend, unterhaltsam und ich das Ansprechen der Probleme war punktgenau. Die Charaktere haben mir gut gefallen, die vielen kreativen Ideen und Monsterchen haben mir besonders gut gefallen. Die Illustrationen in dem Buch waren detailliert und haben perfekt zur Geschichte gepasst. Dies ist der zweite Band, ich konnte ihn aber problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laura W., 09.04.2024

    Dies ist bereits der zweite Teil einer Reihe rund um Monster, mein siebenjährigen Sohn und ich kannten die Vorgängerbände nicht aber hatten keine Probleme in die Geschichte reinzufinden und mitzukommen. Nach diesem Buch haben wir jedoch große Lust auch den ersten Teil der Reihe zu lesen und zu erleben!

    In diesem Teil braucht Wolkenfahrerin Bella Hilfe, denn die schwebenden Inseln mitsamt der Wolkenfestung ihrer Eltern werden immer wieder von heuschreckenartigen Monsterschwärmen heimgesucht. Zum Glück haben die Monsterjägerinnen Ainu und ihre Mutter Tabati mit Lehrling Halti ihr Lager auf der Kalbenden Klippe aufgeschlagen. Als es Ainu gelingt, eines der herumschwirrenden Monsterchen einzufangen, macht sie eine unglaubliche Entdeckung!

    Der Schreibstil ist absolut alters-und kindgerecht und ohne schwierige Wörter. Dennoch ist der Stil mitreißend und spannend und auch ich als erwachsene Leserin hatte großen Spaß!

    Die Protagonisten sind alle sehr liebevoll beschrieben worden und mein Sohn und ich hatten sie schnell ins Herz geschlossen, egal ob Mensch, Tier oder Monster!

    Die Geschichte punktet ganz klar mit sehr fantasievollen, einzigartigen Ideen und einer spannenden Geschichte. Zudem werden aber auch Freundschaft und Empathie gelehrt und dass man einen Menschen oder ein Wesen nicht nach dem Äußeren beurteilen sollte. Meinem Sohn und mir hat die Geschichte großen Spaß gemacht und wir sind sehr begeistert gewesen!

    Ausser der tollen Geschichte finden sich auch viele schöne Bilder auf den Seiten, die perfekt zum Inhalt passen und das Gelesene nochmal unterstreichen.

    Fazit: Ein tolles Buch und eine sehr empfehlenswerte Reihe! Wir halten auf jeden Fall nach dem nächsten Band Ausschau!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Flyspy, 06.04.2024

    Auf der Jagd nach Monstern und Monsterchen
    Ainu zieht mit ihrer Mutter Tabati und dem Lehrling Halti durch die Lande, immer auf der Jagd nach Monstern oder solchen, die dafür gehalten werden. Auf dem Weg zu einem Auftrag begegnen sie der Wolkenfahrerin Bella auf ihrem Turtelotter. In deren Heimat, der Wolkenstadt, gibt es immer wieder Probleme mit Monsterschwärmen. Können Ainu und Co. den Eltern von Bella, der Fürstin und dem Fürst Dornwart, helfen?
    Den ersten Band kannte ich zwar nicht, aber auch dank der Vorstellung der Figuren zu Beginn ist es mir leichtgefallen, in die Handlung reinzukommen. Das Buch lässt sich sprachlich gut lesen. Und die vielen sehr gelungenen Illustrationen runden die Geschichte ab, lassen die fremden Orte im Kopfkino vorstellbar werden. In der ersten Hälfe des Buches hat sich alles etwas langsamer entwickelt, was gut für das Verständnis der Geschichte war. Dann ging es jedoch mit der Handlung rasant weiter, es wurde richtig spannend. Die Personen wurden gelungen charakterisiert, sowohl Mädchen als auch Jungen finden Identifikationsfiguren. Der Umgang mit auftretenden Problemen wurde passend und kindgerecht ausgearbeitet. Und das Wichtigste: Eine kreative und phantasievoll erdachte Geschichte ist entstanden, die einfach Spaß beim Lesen macht! Empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kerstin B., 01.04.2024

    Eine sehr turbulente, spannende und unterhaltsame Reise ins Reich der Drachen und Monster ist nun leider schon zu Ende.

    Für die kleine Ainu, ihre Mutter Tabati sowie ihre tapferen Mitstreiter gab es wieder einige Abenteuer zu erleben. Viel Mut und Einsatz sind jetzt gefragt. Besonders Ainu wächst über sich selbst hinaus, wird dafür am Ende wirklich belohnt.

    Auch die Illustrationen haben uns sehr gut gefallen, kindgerecht und richtig niedlich.

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  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit K., 14.03.2024

    Nettes Abenteuer für Monster-Fans

    Inhalt:
    Die Monsterjäger Tabati, Ainu und Halti sind mit ihrem Planwagen auf dem Weg zur nächsten Monsterbekämpfung. Doch als sie bei der kalbenden Klippe sind, geschieht etwas Kurioses und sie werden von der Wolkenfahrerin Bella gerettet.
    Bella und ihre Eltern brauchen Hilfe, denn die schwebenden Inseln, wo sie leben, wird von kleinen heuschreckenartigen Monstern heimgesucht. Das klingt genau nach einem Job für die Monsterjäger. Doch dabei machen sie eine unglaubliche Entdeckung, die alle schwebenden Inseln und deren Bewohner gefährlich werden könnte.

    Fazit:
    Zuerst bin ich etwas schwer in die Geschichte reingekommen, aber ab dem zweiten Kapitel wurde es besser. Die Geschichte ist amüsant und spannend. Auch gefallen mir die unterschiedlichen Charaktere, besonders der ängstliche Halti.
    Schön finde ich, dass die Kapitel kurz sind und es einige Zeichnungen gibt, welche die Geschichte unterstützen. Da das Buch nur knapp über 100 Seiten hat, ist es ein super Lesegenuss für zwischendurch.

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