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  • 4 Sterne

    xinchen, 10.02.2019

    Als Buch bewertet

    April May und der plötzliche Ruhm

    April May, ihre Crew und diese merkwürdigen bzw. erstaunlichen Carls.

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil in der Perspektive der Protagonistin geschrieben, befördert einen sofort in die Gedanken- und Gefühlswelt der Hauptfigur April May. Ich glaube, dass nicht unbedingt jeder Geschmack an diesem Stil findet. Er ist eher eigen. Und das natürlich mit der Protagonistin zu tun. April ist eher ein schwieriger Charakter, sie hat große Schwächen und teilweise fand ich es eher schwierig sie sympathisch zu finden. Aber vielleicht macht sie dies auch einfach erschreckend realistisch. Die Nebenfiguren waren teilweise super interessant und besonders. Bei anderen hätte ich mehr Substanz und einfach mehr Entwicklung gewünscht. Auch hätte ich mir mehr Interaktionen zwischen ihnen und April May gewünscht, um wirklich die einzelnen Beziehungen zu verstehen.
    Bemerkenswert macht dieses Buch, dass es die Wirkung und den Einfluss von sozialen Medien so in den Mittelpunkt stellt. Häufig wird dieses Thema in anderen Büchern gar nicht erwähnt oder wenn nicht sehr realistisch. Da hilft natürlich, dass der Autor Hank Green einer vom Fach ist.
    Dieses Buch mit seiner ganzen Thematik ist wirklich einzigartig. Es war definitiv nicht vorhersehbar.

    Fazit:
    Definitiv etwas anderes. Sollte man als Leser mal ausprobieren.

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  • 4 Sterne

    .L., 14.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Plötzlich ist er da: Carl. Übermannsgroß, stumm, faszinierend, aus unbekanntem Material. April, 23, ambitioniert und aufgeweckt, entdeckt ihn als Erste. Das Video, dass sie mit einem guten Freund dazu dreht, geht viral. April wird zu Talkshows eingeladen, ihre Clickzahlen in den Social Accounts steigen, Interviews werden gut bezahlt. Alle wollen wissen: Wer/ was ist Carl, was ist sein Zweck? April wird Carl-Expertin. Geschickt gemanagt, unterstützt von Freunden, ändert sich ihr Wesen. Sie wird süchtig nach Anerkennung und Bedeutung. Sogar die Regierung mischt sich ein, möchte, dass April kooperiert und hilft.
    Und die inzwischen 64 Carls? Sie geben den Menschen Rätsel auf, senden mysteriöse Aufgaben in Träumen, die sich wie Viren ausbreiten. Um die Aufgaben zu lösen, müssen Menschen unterschiedlichster Interessen und Kenntnisse kooperieren. Können sie das? Und wozu wollen die Carls das?
    Hank Green hat ein interessantes Erstlingswerk mit einer spannenden Idee geschrieben. Die Ich-Erzählerin bezieht die Leser direkt in ihre Erlebnisse ein, macht die Geschichte durch ungewisse Voraussagen spannend. Ihr Verhalten und ihre Entwicklung wirken authentisch, das macht die Story lebendig und erschreckend realistisch.

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  • 3 Sterne

    Marianna T., 11.03.2019

    Als Buch bewertet

    Überdreht und anstrengend

    April May wird in kurzer Zeit berühmt. Als YouTuberin berichtet sie als Erste über die "Carl's", riesige Statuen, die weltweit an verschiedenen Orten erschienen sind. Es sind viele Geheimnisse zu lösen und bald geht es auch um die Sicherheit der Nation. Ihr Leben entwickelt sich zu einem Kampf um Aufmerksamkeit.

    Der Autor Hank Green hat selbst Erfahrungen als Youtube-Star. Womöglich wirkt April Mays Erleben deswegen so glaubwürdig. April's Leben und ihre Beziehungen verändern sich stark, fokussieren sich auf dieses eine Thema. Alles dreht sich nur noch um die Carl's. Sie bekommt positive und negative Aufmerksamkeit, wird gehasst. Sie verdient eine Unmenge Geld dabei, verliert den Bezug zu sich selbst und ihrem Selbstwert. Sie erlebt ihren Wert nur noch über die Anerkennung ihrer Auftritte in der Öffentlichkeit.

    Der Autor beschäftigt sich in seinem Buch intensiv mit den Dynamiken in den globalisierten Social Media. Ein umfassendes und aktuelles Thema. Er schafft es verschiedene Dynamiken auf vielen Ebenen darzustellen und gibt einen guten Überblick über diese umfangreiche Thematik. Und dann kommen weitere umfassende Themen hinzu. Zu viel für ein Buch.

    Die Geschichte hat eine große Sog-Wirkung und ein hohes Tempo. Es fällt schwer, dem zunehmend absurden Geschehen zu folgen. Die bereits umfassende und schwerwiegende Geschichte wird mehr zu einem Science Fiktion-Thriller. Der Roman wirkt dadurch schnell überladen. Nach der Hälfte habe ich aufgegeben, alles Weitere mitzuverfolgen.

    Das Buch ist sprachlich besonders, da es zwischen verschiedenen settings wechselt. April May berichtet Tagebuch-artig, in humorvoller und kluger Weise von ihren Erlebnissen. Das macht sie nachbar und sympathisch. Dialoge, Mails, Posts in Foren werden ansprechend hervorgehoben. Der Text liest sich spannend und abwechslungsreich.

    Ein sehr origineller, nachdenklich machender und vollkommen überdrehter Roman. Inhaltlich zu überladen.

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  • 3 Sterne

    Marianna T., 11.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Überdreht und anstrengend

    April May wird in kurzer Zeit berühmt. Als YouTuberin berichtet sie als Erste über die "Carl's", riesige Statuen, die weltweit an verschiedenen Orten erschienen sind. Es sind viele Geheimnisse zu lösen und bald geht es auch um die Sicherheit der Nation. Ihr Leben entwickelt sich zu einem Kampf um Aufmerksamkeit.

    Der Autor Hank Green hat selbst Erfahrungen als Youtube-Star. Womöglich wirkt April Mays Erleben deswegen so glaubwürdig. April's Leben und ihre Beziehungen verändern sich stark, fokussieren sich auf dieses eine Thema. Alles dreht sich nur noch um die Carl's. Sie bekommt positive und negative Aufmerksamkeit, wird gehasst. Sie verdient eine Unmenge Geld dabei, verliert den Bezug zu sich selbst und ihrem Selbstwert. Sie erlebt ihren Wert nur noch über die Anerkennung ihrer Auftritte in der Öffentlichkeit.

    Der Autor beschäftigt sich in seinem Buch intensiv mit den Dynamiken in den globalisierten Social Media. Ein umfassendes und aktuelles Thema. Er schafft es verschiedene Dynamiken auf vielen Ebenen darzustellen und gibt einen guten Überblick über diese umfangreiche Thematik. Und dann kommen weitere umfassende Themen hinzu. Zu viel für ein Buch.

    Die Geschichte hat eine große Sog-Wirkung und ein hohes Tempo. Es fällt schwer, dem zunehmend absurden Geschehen zu folgen. Die bereits umfassende und schwerwiegende Geschichte wird mehr zu einem Science Fiktion-Thriller. Der Roman wirkt dadurch schnell überladen. Nach der Hälfte habe ich aufgegeben, alles Weitere mitzuverfolgen.

    Das Buch ist sprachlich besonders, da es zwischen verschiedenen settings wechselt. April May berichtet Tagebuch-artig, in humorvoller und kluger Weise von ihren Erlebnissen. Das macht sie nachbar und sympathisch. Dialoge, Mails, Posts in Foren werden ansprechend hervorgehoben. Der Text liest sich spannend und abwechslungsreich.

    Ein sehr origineller, nachdenklich machender und vollkommen überdrehter Roman. Inhaltlich zu überladen.

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  • 3 Sterne

    Gelöschter Benutzer, 24.02.2019

    Als Buch bewertet

    Als April nachts auf dem Weg nach Hause ist, steht plötzlich ein riesiger Roboter auf ihrem Weg. Zunächst geht sie einfach weiter, registriert dann aber, dass es ein wirklich erstaunliches Kunstprojekt ist. Sie ruft ihren besten Freund an und die beiden stellen als erste ein Video der in Zukunft „Carl“ genannten Skulptur online. Die Carls stehen in allen Hauptstädten der Welt und sind ein echtes Phänomen. Und April und Andy werden zu Medienpromis. Doch was ist das Geheimnis der Carls?

    Hank Green ist der Bruder von John Green, der mit Büchern wie „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“ Weltruhm erlangte. Das Thema des Romans ist sehr aktuell und zeigt sehr schön auf, wie Internetprominenz funktioniert. Durch ein Video, das tausende Male angeklickt wird, bist du plötzlich berühmt und verdienst eine Menge Geld, das auch gerne mal dazu führt, dass man sich selbst verkauft. April geht es so, auch wenn sie sich dagegen zu wehren versucht. Doch sie hat es irgendwann nicht mehr selbst in der Hand, auch wenn sie versucht, das Geheimnis der Carls zu lösen.

    Leider konnte mich die Geschichte nicht richtig abholen. Ich hatte ein Buch erwartet, das mit dem Internetphänomen von Bloggern und Vloggern spielt, und bekam eine Spionagegeschichte, die ich nicht gebraucht hätte. Solange es um April und Andy ging und darüber, wie sich ihre Leben aufgrund des Videos verändert haben, fand ich den Roman gut, doch alles, was dann kam, war mir etwas drüber.

    Ein recht gutes Jugendbuch über das Phänomen Internetberühmtheit, das mich persönlich aber nicht abholen konnte.

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  • 3 Sterne

    lacastra, 28.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eins vorweg, wirklich erstaunliches Buch ist es dann am Ende doch nicht geworden, für ein Romandebüt jedoch auch kein allzu schlechtes Buch.

    Autor Hank Green, vorher hauptsächlich durch Youtube bekannt, hat mit "Ein wirklich erstaunliches Ding" sein Erstlingswerk im Romanbereich abgeliefert und hier schonmal das erste Positive, schreiben kann er, sowohl im flüssig zu lesenden Stil, als auch ohne Längen und allzu ausufernde Beschreibungen, das tut der Geschichte auf jeden Fall gut.
    Allgemein ist das Buch durchweg gut verständlich geschrieben und enthält bezüglich der Story auch einige nette Einfälle und Überlegungen.
    Nun jedoch zum großen ABER, denn das omnipräsente Thema Social Media wird hier neben anderen aktuellen Themen unserer Generation zwar pflichtbewusst abgearbeitet, mehr jedoch nach meinem Empfinden leider nicht. Am Ende bleibt die Story eher flach und wenig aussagekräftig.

    Vielleicht trifft das Buch mehr den Zeitgeist jugendlicher Leser unter 18, die Facebook, Instagram und Co mehr abfeiern als ich.
    Für alle die gern ein wirklich gutes Jugendbuch lesen wollen, können übrigens bedenkenlos zum Autorenbruder John Green greifen, der schon einige Meilensteine abgeliefert hat. Dennoch ist auch bei Hank Green schriftstellerisches Potential erkennbar, und das Debütwerk sofort an seinem Bruder messen zu wollen, wäre einfach nicht fair.
    Noch ein Wort zum Buch an sich, der Buchschnitt ist (zumindest bei mir) ausgefranst, was wohl verrückt und cool aussehen soll, aber spätestens nach dem ersten Durchlesen nur noch unansehnlich wirkt.

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  • 3 Sterne

    Lacastra, 28.02.2019

    Als Buch bewertet

    Eins vorweg, wirklich erstaunliches Buch ist es dann am Ende doch nicht geworden, für ein Romandebüt jedoch auch kein allzu schlechtes Buch.

    Autor Hank Green, vorher hauptsächlich durch Youtube bekannt, hat mit "Ein wirklich erstaunliches Ding" sein Erstlingswerk im Romanbereich abgeliefert und hier schonmal das erste Positive, schreiben kann er, sowohl im flüssig zu lesenden Stil, als auch ohne Längen und allzu ausufernde Beschreibungen, das tut der Geschichte auf jeden Fall gut.
    Allgemein ist das Buch durchweg gut verständlich geschrieben und enthält bezüglich der Story auch einige nette Einfälle und Überlegungen.
    Nun jedoch zum großen ABER, denn das omnipräsente Thema Social Media wird hier neben anderen aktuellen Themen unserer Generation zwar pflichtbewusst abgearbeitet, mehr jedoch nach meinem Empfinden leider nicht. Am Ende bleibt die Story eher flach und wenig aussagekräftig.

    Vielleicht trifft das Buch mehr den Zeitgeist jugendlicher Leser unter 18, die Facebook, Instagram und Co mehr abfeiern als ich.
    Für alle die gern ein wirklich gutes Jugendbuch lesen wollen, können übrigens bedenkenlos zum Autorenbruder John Green greifen, der schon einige Meilensteine abgeliefert hat. Dennoch ist auch bei Hank Green schriftstellerisches Potential erkennbar, und das Debütwerk sofort an seinem Bruder messen zu wollen, wäre einfach nicht fair.
    Noch ein Wort zum Buch an sich, der Buchschnitt ist (zumindest bei mir) ausgefranst, was wohl verrückt und cool aussehen soll, aber spätestens nach dem ersten Durchlesen nur noch unansehnlich wirkt.

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  • 3 Sterne

    eva f., 28.03.2019

    Als Buch bewertet

    Ein interessantes Buch unserer Zeit. Zwar sind einige SF-Elemente mit der Geschichte verwoben, besonderes "das wirklich erstaunliche Ding" - die riesigen Roboter namens Carl, die ganz plötzlch gleichzeit auf der ganzen Welt erschienen.
    April wird als erste darauf aufmerkam, die anderen Leute gehen stur daran vorbei, auch ein Merkmal unserer Zeit - geradlinig seinen Weg entlang hasten und nicht bemerken, was rings um einem passiert.
    April stellt mit ihrem Freund ein Video des NewYork Carl ins Netz und löst dadurch eine mediale Welle aus mit threads, follower...immer mit dem Drang, was Neues, Aktuelleres, Reißerisches...zu posten und an der Spitze zu bleiben. Und wie berühmt sie wird, in talkshows auftritt, massenhaft Geld verdient - unglaublich diese Macht der sozialen Netzwerke. April verliert dadurch die mitmenschlichen Beziehungen, spaltet die Gesellschaft, denkt nur mehr, auch im letzten Abschnitt, an ihre Follower, damit sie ihnen Spektakuläes bieten kann wie kein anderer.
    Mich hat das egoistische Verhalten von April maximal genervt.
    Sehr berückend diese Macht der sozialen Netzwerke und die Beeinflussung der Massen! Dies kann sich negativ auswirken - Aufruf zum gemeinsamen Terroranschlag - aber auch positv - zum gemeinsamen Lösen der Rätsellösungen des gemeinsamen Traumes.
    Diese Gefahren und Auswirkungen der sozialen Medien wurden gut und eindringlich geschildert.

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  • 3 Sterne

    Julia L., 03.03.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erstaunlich anders

    Von diesem Buch hatte ich mir etwas vollkommen anderes erwartet und es entspricht ziemlich genau seinem Titel: Ein wirklich erstaunliches Ding ist es mit Sicherheit.
    April May ist eine der ersten, die eine der 64 überlebensgroßen, roboterähnlichen Figuren entdeckt, die plötzlich an verschiedenen Orten über den gesamten Globus verteilt auftauchen. Aus Spaß veröffentlicht sie ein kleines Video, das sie im "Interview" mit Carl (den Namen hat sie der Figur gegeben) zeigt, und wird über Nacht zur gefragten Expertin.
    .
    Was für mich nach einem klassischen Out of Space-SciFi-Abenteuer klingt, legt den Fokus aber auf einen völlig anderen Schwerpunkt. Nicht Carl sondern April ist der wortwörtliche Star der Geschichte. Hank Green zeigt an ihrem Beispiel, wie sich eine Social Media-Karriere verselbstständigen kann und wie sich die Menschen dadurch verändern können. Für mich las sich die Geschichte ziemlich beängstigend, wenn auch auf eine andere Weise, als ich dachte. April May ist nicht als Sympathieträgerin angelegt, sie kann sich ja selbst manchmal nicht leiden, aber trotzdem hat sie mich mit ihren unüberlegten Entscheidungen und Äußerungen des Öfteren einfach nur genervt. Die Message hinter der Geschichte ist bei mir angekommen,aber sie hätte gerne ein wenig gefälliger verpackt sein dürfen.

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  • 3 Sterne

    Hortensia13, 10.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Als April May eines Nachts von der Arbeit nach Hause eilt, entdeckt sie eine riesige Roboter-Skulptur. Aus Spass nimmt sie mit ihrem Freund Andy ein Youtube-Video von CARL, so nennt sie die Skulptur, auf, was ihr Leben unerwartet komplett auf den Kopf stellen wird. Kaum online erfährt April, dass plötzlich auf der ganzen Welt CARLS erschienen sind und niemand weiss, was es damit auf sich hat. April wird zur Carl-Expertin und stürzt sich in das Leben eines Socialmediaspromis. Aber das Nachrennen nach dem nächsten Like birgt nicht nur Anerkennung in sich.

    Ich habe eine Auseinandersetzung mit den Folgen der modernen Socialmedien erwartet und bekommen habe ich eine eigentümliche Story aus Science Fiction, Roman und sachlichen Erklärungen. Die Scifi-Story fand ich an sich spannend, wenn sie als solches gegolten hätte, aber sie wurde mehr und mehr gegen Ende vermurkst. Die Hauptprotagonistin April kommt sehr oberflächlich rüber, besonders wie sie mit den Socialmedien umgeht.

    Einzig der Schreibstil, der flüssig zu lesen ist, und die Grundlagen der Scifi-Geschichte, auch wenn sie nicht in den Roman passen, haben mir gefallen. Deshalb gebe ich 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    Hortensia13, 10.02.2019

    Als eBook bewertet

    Als April May eines Nachts von der Arbeit nach Hause eilt, entdeckt sie eine riesige Roboter-Skulptur. Aus Spass nimmt sie mit ihrem Freund Andy ein Youtube-Video von CARL, so nennt sie die Skulptur, auf, was ihr Leben unerwartet komplett auf den Kopf stellen wird. Kaum online erfährt April, dass plötzlich auf der ganzen Welt CARLS erschienen sind und niemand weiss, was es damit auf sich hat. April wird zur Carl-Expertin und stürzt sich in das Leben eines Socialmediaspromis. Aber das Nachrennen nach dem nächsten Like birgt nicht nur Anerkennung in sich.

    Ich habe eine Auseinandersetzung mit den Folgen der modernen Socialmedien erwartet und bekommen habe ich eine eigentümliche Story aus Science Fiction, Roman und sachlichen Erklärungen. Die Scifi-Story fand ich an sich spannend, wenn sie als solches gegolten hätte, aber sie wurde mehr und mehr gegen Ende vermurkst. Die Hauptprotagonistin April kommt sehr oberflächlich rüber, besonders wie sie mit den Socialmedien umgeht.

    Einzig der Schreibstil, der flüssig zu lesen ist, und die Grundlagen der Scifi-Geschichte, auch wenn sie nicht in den Roman passen, haben mir gefallen. Deshalb gebe ich 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Pseudo, 11.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Das Cover hätte mich jetzt nicht angezogen. Es gibt auch keinen Rückschluss auf die Geschichte zu und heizt damit das Interesse nicht wirklich an.
    Bei der Inhaltsangabe kommt dann schon eher der Gedanke, schauen wir mal...
    Überall auf der Welt erscheinen zur gleichen Zeit große metallische Figuren. April May, die Hauptakteuren des Buches, nennt sie Carl. Schnell stellt sich heraus, sie sind nicht von dieser Welt und die Außerirdischen haben sich April May als Fürsprecherin ausgesucht.
    Jedes Land geht anders mit den Carls um. Die ganze Welt muss aber zusammen agieren, um Aufgaben zu löschen.
    Wie immer gibt es auch hier die Befürworter und die Gegner. Schnell ist die Welt in zwei Lager gespalten.
    Die Idee finde ich super, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Das Buch ist stellenweise sehr langatmig und die Sprache gewollt lustig und modern. Auch das Ende ist leider nicht besonders. Die Carls ziehen sich zurück und das wars.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leseratte, 11.02.2019

    Als Buch bewertet

    Das Cover hätte mich jetzt nicht angezogen. Es gibt auch keinen Rückschluss auf die Geschichte zu und heizt damit das Interesse nicht wirklich an.
    Bei der Inhaltsangabe kommt dann schon eher der Gedanke, schauen wir mal...
    Überall auf der Welt erscheinen zur gleichen Zeit große metallische Figuren. April May, die Hauptakteuren des Buches, nennt sie Carl. Schnell stellt sich heraus, sie sind nicht von dieser Welt und die Außerirdischen haben sich April May als Fürsprecherin ausgesucht.
    Jedes Land geht anders mit den Carls um. Die ganze Welt muss aber zusammen agieren, um Aufgaben zu löschen.
    Wie immer gibt es auch hier die Befürworter und die Gegner. Schnell ist die Welt in zwei Lager gespalten.
    Die Idee finde ich super, aber die Umsetzung hat mir nicht gefallen. Das Buch ist stellenweise sehr langatmig und die Sprache gewollt lustig und modern. Auch das Ende ist leider nicht besonders. Die Carls ziehen sich zurück und das wars.

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  • 2 Sterne

    dj79, 05.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Tolle Idee, suboptimale Umsetzung

    Aus einer SciFi-Grundidee, einer kritischen Betrachtung der aktuellen Gesellschaftsentwicklung und ein paar Thriller-Elementen als Topping konstruiert Hank Green ein umfangreiches SocialMedia Abenteuer. Der Wunsch nach weltweiter Zusammenarbeit und die Kritik an Angstmacherei gegenüber Dingen oder Personen, die uns fremd sind, treten deutlich hervor. Einzelne Ideen, wie zum Beispiel die Gestaltung der Carls und das zu lösende Rätsel, fand ich sensationell.

    Leider konnten diese Ideen ihre positive Wirkung für mich nicht vollends entfalten. Die überdurchschnittliche Ausprägung der wichtigsten Charaktere als weibliche Rollen fand ich nicht glaubwürdig. Abgesehen von April Mays Kontrahent sind alle männlichen Rollen, insbesondere die von Andy und Robin, im Sinne eines Schoßhündchens angelegt. Das hat mich schon irgendwie gestört. Ebenfalls unrealistisch empfinde ich die späten, nur punktuellen Reaktionen der Medien auf Aprils homosexuelle Beziehung zu Maya, einer Afroamerikanerin. So tolerant sind wir meines Erachtens im Allgemeinen nicht.

    Mein schwerwiegendster Kritikpunkt ist jedoch April selbst, die im Buch ihre eigene Geschichte so erzählt, als hätte der Leser die Geschehnisse ähnlich wie den 11. September live mitverfolgt. Dabei ist die Erzählweise reißerisch, kündigt jeden Moment ganz gravierende Ereignisse an und dann kommt die Werbung. So fühlen sich jedenfalls die Exkurse an, die immer dann eingestreut werden, wenn gerade Spannung aufkommt. Mein Lesevergnügen wurde dadurch stark ausgebremst.

    „Hättest du mal lieber rechtzeitig dein Gehirn eingeschaltet, du rotzfreches, altkluges Scheißgör.“(S. 200) Auch wenn dieser böse Vorwurf, den ihr schärfster Kontrahent April May an den Kopf wirft, an Gemeinheit kaum zu übertreffen ist, hatte ich beim Verfolgen ihrer Aktivitäten ganz oft ähnliche Gedanken. April stolpert regelrecht durch das Geschehen. Ihr enthusiastisches Handeln ist geprägt von puren Aktionismus. Obwohl April May zu Beginn ihrer Story hohe Ziele für sich als Vermittlerin zwischen den Carls und der Menschheit sowie zwischen den Menschen untereinander hatte, verrennt sie sich, wird vom „großen Geld“ in eine andere Richtung gezogen bis sich Aprils Welt ausschließlich nur noch um die eigene Marke dreht. In ihrer Art wirkt sie naiv, überdreht und unüberlegt. Deshalb konnte ich mit ihr leider überhaupt nicht identifizieren.

    Trotzdem gibt es immer wieder auch positive Momente im Buch. Hervorzuheben ist die gut herausgearbeitete Gesellschaftskritik, wie auf Seite 281: „Es ist viel anstrengender, die eigene Einstellung immer wieder zu hinterfragen, sie neuen Gegebenheiten anzupassen, umzuformen und Ideen für eine bestmögliche Zukunft zu entwickeln, als die Ideen anderer kaputtzumachen.“ Darüberhinaus mag ich das Mysterium der Carls.

    Insgesamt tue ich mich jedoch schwer mit einer Empfehlung, da mich April Mays Selbstverliebtheit über weite Strecken gelangweilt hat. Möglicherweise mögen um die 20-Jährige dieses Buch dennoch oder gerade deswegen. Vielleicht situationskomisch gemeint, aber für mich total unpassend, weil maximal einfallslos, ist der Name April May, wenn die Ereignisse im Juni und Juli spielen.

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  • 2 Sterne

    dj79, 05.02.2019

    Als Buch bewertet

    Tolle Idee, suboptimale Umsetzung

    Aus einer SciFi-Grundidee, einer kritischen Betrachtung der aktuellen Gesellschaftsentwicklung und ein paar Thriller-Elementen als Topping konstruiert Hank Green ein umfangreiches SocialMedia Abenteuer. Der Wunsch nach weltweiter Zusammenarbeit und die Kritik an Angstmacherei gegenüber Dingen oder Personen, die uns fremd sind, treten deutlich hervor. Einzelne Ideen, wie zum Beispiel die Gestaltung der Carls und das zu lösende Rätsel, fand ich sensationell.

    Leider konnten diese Ideen ihre positive Wirkung für mich nicht vollends entfalten. Die überdurchschnittliche Ausprägung der wichtigsten Charaktere als weibliche Rollen fand ich nicht glaubwürdig. Abgesehen von April Mays Kontrahent sind alle männlichen Rollen, insbesondere die von Andy und Robin, im Sinne eines Schoßhündchens angelegt. Das hat mich schon irgendwie gestört. Ebenfalls unrealistisch empfinde ich die späten, nur punktuellen Reaktionen der Medien auf Aprils homosexuelle Beziehung zu Maya, einer Afroamerikanerin. So tolerant sind wir meines Erachtens im Allgemeinen nicht.

    Mein schwerwiegendster Kritikpunkt ist jedoch April selbst, die im Buch ihre eigene Geschichte so erzählt, als hätte der Leser die Geschehnisse ähnlich wie den 11. September live mitverfolgt. Dabei ist die Erzählweise reißerisch, kündigt jeden Moment ganz gravierende Ereignisse an und dann kommt die Werbung. So fühlen sich jedenfalls die Exkurse an, die immer dann eingestreut werden, wenn gerade Spannung aufkommt. Mein Lesevergnügen wurde dadurch stark ausgebremst.

    „Hättest du mal lieber rechtzeitig dein Gehirn eingeschaltet, du rotzfreches, altkluges Scheißgör.“(S. 200) Auch wenn dieser böse Vorwurf, den ihr schärfster Kontrahent April May an den Kopf wirft, an Gemeinheit kaum zu übertreffen ist, hatte ich beim Verfolgen ihrer Aktivitäten ganz oft ähnliche Gedanken. April stolpert regelrecht durch das Geschehen. Ihr enthusiastisches Handeln ist geprägt von puren Aktionismus. Obwohl April May zu Beginn ihrer Story hohe Ziele für sich als Vermittlerin zwischen den Carls und der Menschheit sowie zwischen den Menschen untereinander hatte, verrennt sie sich, wird vom „großen Geld“ in eine andere Richtung gezogen bis sich Aprils Welt ausschließlich nur noch um die eigene Marke dreht. In ihrer Art wirkt sie naiv, überdreht und unüberlegt. Deshalb konnte ich mit ihr leider überhaupt nicht identifizieren.

    Trotzdem gibt es immer wieder auch positive Momente im Buch. Hervorzuheben ist die gut herausgearbeitete Gesellschaftskritik, wie auf Seite 281: „Es ist viel anstrengender, die eigene Einstellung immer wieder zu hinterfragen, sie neuen Gegebenheiten anzupassen, umzuformen und Ideen für eine bestmögliche Zukunft zu entwickeln, als die Ideen anderer kaputtzumachen.“ Darüberhinaus mag ich das Mysterium der Carls.

    Insgesamt tue ich mich jedoch schwer mit einer Empfehlung, da mich April Mays Selbstverliebtheit über weite Strecken gelangweilt hat. Möglicherweise mögen um die 20-Jährige dieses Buch dennoch oder gerade deswegen. Vielleicht situationskomisch gemeint, aber für mich total unpassend, weil maximal einfallslos, ist der Name April May, wenn die Ereignisse im Juni und Juli spielen.

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  • 2 Sterne

    Hannelore K., 10.03.2019

    Als Buch bewertet

    Das Buch war leider so gar nichts für mich...
    Hank Green´s Buch „Ein wirklich erstaunliches Ding“ trifft natürlich den Zeitgeist, ist hochaktuell und auch wirklich interessant laut Klappentext:
    „Ein paar Klicks, ein kurzer Film, eine spontane nächtliche Aktion – und Aprils Leben steht auf dem Kopf. Eigentlich hatte sie nur eine mysteriöse, aber beeindruckende Roboter-Skulptur gefilmt und ins Netz gestellt und ihr aus Spaß den Namen CARL gegeben – nichts Besonderes eigentlich, doch als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist sie berühmt. Überall auf der Welt sind Carls aufgetaucht, niemand weiß, woher sie kommen, niemand weiß, wofür sie gut sind. April wird zur Carl-Expertin, die Medien stürzen sich auf sie, ihre Videos verbreiten sich millionenfach. Doch im Zentrum der weltweiten Hysterie erntet sie nicht nur Likes...“
    Aber für mich war das einfach zu „technisch“ alles. Nicht falsch verstehen, nicht dass ich das nicht verstanden hätte, alles gut – aber ich hatte mir einfach mehr davon versprochen. Mehr Spannung, mehr interessante Charaktere. Mir fehlte es hier einfach an dem, was mich sonst am Lesen hält. Um überhaupt rezensieren zu können, habe ich mich bis zum Ende durchgequält, am Ende eher quer gelesen, aber auch da war ich nicht überzeugt leider.
    Daher kann ich leider nur zwei Sterne vergeben, so leid mir das tut. Aber Geschmäcker sind nun einmal verschieden...

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  • 2 Sterne

    Hannelore K., 03.03.2019

    Als Buch bewertet

    Social Media
    Wieder mal ein Buch, das nicht zwingend in meine bevorzugten Genres fällt...
    Und doch durchaus interessant.
    „Ein paar Klicks, ein kurzer Film, eine spontane nächtliche Aktion – und Aprils Leben steht auf dem Kopf. Eigentlich hatte sie nur eine mysteriöse, aber beeindruckende Roboter-Skulptur gefilmt und ins Netz gestellt und ihr aus Spaß den Namen CARL gegeben – nichts Besonderes eigentlich, doch als sie am nächsten Morgen aufwacht, ist sie berühmt. Überall auf der Welt sind Carls aufgetaucht, niemand weiß, woher sie kommen, niemand weiß, wofür sie gut sind. April wird zur Carl-Expertin, die Medien stürzen sich auf sie, ihre Videos verbreiten sich millionenfach. Doch im Zentrum der weltweiten Hysterie erntet sie nicht nur Likes...“
    Die Thematik war ja wirklich interessant, aber ich fand die Umsetzung einfach nicht ganz so glücklich.
    Teilweise war das Buch sehr langatmig und das hat meinen Lesefluss einfach immer wieder unterbrochen, so dass ich das Buch dann wieder weggelegt habe. Zum Glück habe ich es mir nur geliehen, ein Kauf hätte mich hier doch geärgert...

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  • 2 Sterne

    mars, 02.02.2019

    Als Buch bewertet

    April hat gerade ihr Studium (Produktdesign) beendet und einen ausbeuterischen Job bei einem Start-Up Unternehmen, bei dem sie auch schon mal 16 Stunden am Tag arbeitet. Und so macht sie sich eines nachts auf dem Heimweg und steht auf einmal vor einer riesigen Statue, an die 3 Meter hoch und aus einem eigenartigen Material gefertigt. Sie klingelt ihren Studienfreund Andy an, der mit seinem Kameraequipment kommt und die beiden drehen einen kurzen Film über "Carl", so nennt April die Statue. Das Video wird zigfach gesehen und gelikt und über Nacht ist April berühmt. Auch wenn der New Yorker Carl nicht der einzige ist, der plötzlich da war. Woher kommt er? Aus was für einem Material ist er? Was will er?
    Die Geschichte wird aus der Sicht von April erzählt, die mir erstaunlich schnell auf die Nerven ging und sehr beeinflussbar und sprunghaft erscheint. Die weitere Entwicklung des Romans lässt sich ohne Spoiler nicht wiedergeben, aber auf mich wirkt es mehr wie ein Marketingprojekt eines Youtube-Stars, der sich nun auch in "Buchform" verkaufen möchte.

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  • 2 Sterne

    mars, 02.02.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    April hat gerade ihr Studium (Produktdesign) beendet und einen ausbeuterischen Job bei einem Start-Up Unternehmen, bei dem sie auch schon mal 16 Stunden am Tag arbeitet. Und so macht sie sich eines nachts auf dem Heimweg und steht auf einmal vor einer riesigen Statue, an die 3 Meter hoch und aus einem eigenartigen Material gefertigt. Sie klingelt ihren Studienfreund Andy an, der mit seinem Kameraequipment kommt und die beiden drehen einen kurzen Film über "Carl", so nennt April die Statue. Das Video wird zigfach gesehen und gelikt und über Nacht ist April berühmt. Auch wenn der New Yorker Carl nicht der einzige ist, der plötzlich da war. Woher kommt er? Aus was für einem Material ist er? Was will er?
    Die Geschichte wird aus der Sicht von April erzählt, die mir erstaunlich schnell auf die Nerven ging und sehr beeinflussbar und sprunghaft erscheint. Die weitere Entwicklung des Romans lässt sich ohne Spoiler nicht wiedergeben, aber auf mich wirkt es mehr wie ein Marketingprojekt eines Youtube-Stars, der sich nun auch in "Buchform" verkaufen möchte.

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  • 2 Sterne

    Lesemama, 20.05.2019

    Als Buch bewertet

    Zum Buch:
    Das Leben der 23-jährigen Graphikdesignerin April May ändert sich abrupt, als sie eines Nachts mitten in Manhattan auf die mysteriöse Skulptur eines gigantischen Roboters stößt, den sie »Carl« nennt und von dem sie und ihr bester Freund Andy noch in der Nacht ein Video drehen und ins Netz stellen. Als klar wird, dass weltweit in zig Städten identische Carl-Skulpturen aufgetaucht sind, verbreitet sich das Video binnen kürzester Zeit millionenfach im Netz und macht April schlagartig berühmt. In der weltweiten Hysterie, die nun ausbricht, befindet sich April im Zentrum der Aufmerksamkeit: Sie tingelt von Talkshow zu Talkshow, verbreitet alles, was ihr widerfährt, auf sozialen Netzwerken. Und jede ihrer Bewegungen wird genauestens beobachtet.

    Meine Meinung:
    Ich liebe die Bücher von John Green und wollte natürlich auch das seines Bruders lesen. Aber ich bin doch sehr enttäuscht. Er kommt an den großen John nicht ran.

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