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  • 5 Sterne

    13 von 23 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Maren, 12.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ein Whispern unter der Baker Street ist eine interessante Mischung aus Londoner Szenerie und ein bißchen Fantasy in Form von mystischen Wesen. Zusammengefügt hat der Autor eine spannende und auch sehr ironisch anmutende Geschichte rund um Peter Grant, seines Zeichens sowohl Police Constable als auch Zauberer in Ausbildung mit ganz besonderen Fähigkeiten. Und diese sind in diesem Fall sehr gefragt, denn an der Tatwaffe, einer Tonscherbe, gibt es magische Komponenten. Ein brisanter Moment, denn begreiflicher Weise soll nicht jeder von Peters Talent mystisches Feststellen zu können. Und auch die anderen magischen Wesen die sich in dem Buch tummeln entpuppen sich als sehr humorige Zeitgenossen... Sowohl ein Krimi mit spannender Handlung als auch ein hauch Magie machen dieses Buch zu einem tollen Leseabenteuer,

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  • 4 Sterne

    9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Reading Books, 19.06.2013

    Als Buch bewertet

    Ein hervorragendes Buch mit tollem Cover, in dem Gegensätze aufeinander prallen und geschickt miteinander verwoben werden. Auch die vorangegangenen Bände werden immer wieder geschickt eingeflochten ohne hierfür ausführliche Rückblenden zu verwenden. Dennoch macht es Lust auf die gesamte Reihe und ich werde definitiv noch die anderen Bücher erwerben um nochmals alle der Reihe nach zu lesen!

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  • 4 Sterne

    16 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dorothea K., 29.06.2013

    Als Buch bewertet

    ausgesprochen witzig, freue mich schon auf fortsetzung

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  • 4 Sterne

    10 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    por, 05.09.2014

    Als Buch bewertet

    Ein Wispern unter Baker Street ist bereits der dritte Fall für Peter Grant, den Polizisten in einer magischen Sonderabteilung der britischen Polizei.
    Es beginnt mit einem Todesfall in einem –Ubahntunnel. Der Tote wurde von einem magischen Tonscherben getötet, führt in die Kanalisation von London und zu einem seltsam Volk, dass in den Schächten der Unterwelt Londons lebt.
    Aaronovich gelingt es meisterhaft eine humorvolle Kriminalgeschichte zu schreiben in der an jeder Ecke Anklänge an Meisterwerke der Literatur anklingen. Man muss die beiden ersten Bände nicht gelesen haben, um sich zu amüsieren und um das Leben des Protagonisten zu bangen.
    Einige Szenen sind diesmal vielleicht ausgewalzt (ewig hungriger Elb) und andere überraschen (Reise in die Vergangenheit). In Summe aber ein lesenswerter Krimi mit fantastischem Einschlag.

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  • 4 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja E., 31.01.2018

    Als eBook bewertet

    Vorne weg: der dritte Teil ist für mich bisher der schwächste Teil der Peter Grant Reihe, trotzdem hat mir das Buch immer noch sehr gut gefallen.

    Auch diese Buch spielt wie immer in London, das für mich von Ben Aaronovitch perfekt in Szene gesetzt wird. Peter Grant, noch gebeutelt von seinen letzten Abenteuern muss wieder ran. Von der Story will ich hier gar nicht so viel verraten, aber auch in diesem Buch gibt es wieder einen steilen Spannungsbogen und eine Prise Dramatik. Der Täter war diesemal schwer zu erraten und es gab den einen oder anderen Plot-Twist.

    Besonders gut hat mir die Entwicklung der Figuren gefallen. Nicht nur Peter Grant selber, sondern auch Leslie May, die ihn bei diesem Abenteuer begleitet, gelangen mehr Charaktertiefe und machen eine Entwicklung durch.



    Die Serie hat auf jeden Fall Suchtfaktor und ich freue mich schon wieder auf den nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    Hortensia13, 02.05.2022

    Als Buch bewertet

    Der Zauberer in Ausbildung und Police Constable Peter Grant wird zu einem Mordfall gerufen. In einem U-Bahn-Tunnel nahe der Station Baker Street wurde ein Mann erstochen aufgefunden und Peter merkt schnell, es liegt ein Hauch Magie in der Luft. Klingt nach einem Fall für ihn und seine Sonderabteilung Magisches, wenn nicht plötzlich die FBI-Agentin Kimberley Reynolds auftauchen würde. Da der Tote ein Sohn eines US-Senators war, sind internationale Verwicklungen vorprogrammiert. Und es wird noch gruseliger für Peter: Die Hinweise führen ihn in Londons Untergrund. In der Kanalisation befindet sich mehr, als Peter je geahnt hat.

    Der dritte Teil der «Flüsse von London»-Reihe bringt wieder den trockenen Humor mit, den ich so liebe. Peter versucht sich immer noch in der neuen magischen Welt zurechtzufinden, wird aber immer sicherer im Umgang mit Geistern, Flussgöttinnen und anderen Wesen. Die Geschichte ist diesmal eher ein klassischer Krimi, da Peter einmal wirklich seiner Polizeiarbeit nachgeht. Einzig fand ich die grosse Wendung gegen Ende des Buches etwas verwirrend. Ich hoffe, dass in den kommenden Bänden davon etwas klarer dargestellt wird.

    Mein Fazit: Der sarkastische Humor ist immer noch herrlich. Die Geschichte war etwas ruhiger (für Peters Verhältnisse) und eher ein klassischer Ermittlungskrimi. 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    10 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 13.05.2015

    Als Buch bewertet

    Seit dem ersten Band der Peter Grant Reihe bin ich ein großer Fan der Bücher. Der Autor Ben Aaronovitch hat mit seinem Protagonisten Peter eine Figur erschaffen, die beeindruckender nicht sein könnte. Im ersten Teil bemerkt der junge Polizist, dass er über ungeahnte übersinnliche Fähigkeiten verfügt. Er kann mit Geistern in Kontakt treten. Daraufhin wird er Thomas Nightingale, Detective Chief Inspector und außerdem der letzte Zauberer Englands, in dessen Ein-Mann-starke für Übernatürliches zuständige Sonderabteilung der Metropolitan Police zugeordnet. Von nun an wird der Zaubermeister Nightingale Peter in den Grundlagen der Magie ausbilden.
    In diesem nunmehr dritten Band der Serie bekommt es Peter Grant mit Geistern im Londoner U-Bahn-System und dem Mord an dem Sohn eines US-Senators des Staates New York zu tun. Dies ist der Grund, warum die FBI-Agentin Kimberley Reynolds die Ermittlungen der Metropolitan Police beobachten soll. Schnell stellt sich für Peter heraus, dass sie seine Arbeit erst einmal behindert, da der Leiter der Ermittlungen, Detective Chief Inspector Seawoll, nicht möchte, dass Kimberley irgendetwas von übernatürlichen Vorkommnissen erfährt. Unterstützung bekommt Grant wiederum von seiner Kollegin Lesley, die ihn seit dem ersten Teil zur Seite steht und von Abigail, einem jungen Mädchen aus der Nachbarschaft Peters Eltern.
    Aaronovitch schreibt in seinem gewohnt temporeichen Stil. Er schafft es die Geschichte durch ständig neue Einflüsse und neue Figuren immer wieder abzuwandeln und die Spannung dadurch bis zu letzten Seite aufrecht zu erhalten.
    Dramatik und Grusel mit einer guten Portion britischen Humors - ich fühle mich beim Lesen jedes Peter-Grant-Bandes ausgezeichnet unterhalten. Die Charaktere, besonders die der Geister-Völkchen, sind herrlich skurril und es macht großen Spaß tiefer und tiefer in die fantastischen Welten Peter Grants hinein zu steigen. Mit Freude empfehle ich dieses Buch und die gesamte Reihe, es ist ein Mix zwischen Fantasie und echter Polizeiarbeit in der Millionenstadt London. Ich vergebe dem Krimi fünf von fünf möglichen Sternen.

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  • 5 Sterne

    3 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne W., 30.07.2013

    Als Buch bewertet

    Absolutes Muss für Fans der ersten beiden Bände. Gewohnt gut geschrieben, spannend und einfach gut!

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