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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hornita, 16.01.2022

    Als Buch bewertet

    Flair der Südstaaten;
    Die 17 vorherigen Bücher aus der Reihe um Dave Robicheaux kenne ich nicht, aber Band 18 kann man ohne weiteres ohne Vorwissen lesen. Das Buch lebt von den Beschreibungen von Land und Leute der amerikanischen Südstaaten, der atmosphärische Flair wird gut vermittelt und es gibt auch ein paar historischen Erklärungen. Die Sprache ist ein bisschen speziell, lässt sich aber flüssig lesen. Für meinen Geschmack sind die Testosteron geladenen Personen und ihre Handlungen etwas aus der Zeit gefallen, aber vielleicht ist das auch heute noch typisch für die Südstaaten. Das amerikanische Original erschien 2010, aber der Thriller hat eine ziemlich zeitlose Anmutung und könnte problemlos noch ein paar Jahrzehnte älter sein. Es passiert zwar immer etwas, aber die Krimihandlung braucht einige Zeit, bis sie so richtig in Schwung kommt. Die Hauptpersonen sind sehr sympathisch beschrieben und ich habe sie schon liebgewonnen.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    "Eine Zelle für Clete" ist der 18. Band einer Reihe, für mich jedoch das erste Buch des Autors. Der Einstieg war ein bisschen schwierig, aber dann ging es super und die Story konnte mich fesseln. Ab etwa der Mitte des Buches nahm die Geschichte an Fahrt auf und wurde von Seite zu Seite spannender. Die Spannung hielt sich bis zur letzten Seite. Die Charaktere sind interessant, teilweise liebenswürdig, teilweise abscheulich, aber allesamt interessant und mittlerweile habe ich das Gefühl, Dave und Clete gehören zur Familie, so gut lernt man die beiden kennen.

    Alles in allem hat mich das Buch gut unterhalten, jedoch muss ich anmerken, dass es vor Gewalt nur so strotzt und deshalb nicht für jeden geeignet ist.

    4 Sterne

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manfred F., 24.03.2022

    Als Buch bewertet

    BURKE steht für hochklassigen Krimi-Noir, für Louisiana, für Cajun und für Dave Robicheaux und Clete Purcel. Warum #18 der Dave Robicheaux-Reihe den trivialen und geistlosen Titel „Eine Zelle für Clete“ erschließt sich mir nicht.
    „Vieles war nur Illusion, nur Fassade. Das wohltätige St. Jude-Projekt, Robert Weingart als geläuterter Ex-Sträfling, Kermit Abelard als Dichter und Menschenfreund. Timothy Abelard als vom Schicksal geplagter Oligarch, Layton Blanchet als Aussteiger aus ärmlichen Verhältnissen, der es zu Reichtum und Ansehen gebracht hatte, indem er kleinen Sparern half, ihr Geld gewinnbringend zu investieren. Ein historisches Cottage, unter dem sich ein Sklavengefängnis verbarg. Die mit Buntglas eingefasste Veranda der Abelards mit all den fantasievollen Motiven und Fabelwesen - Einhörnern, betenden Mönchen und Rittern in schimmernder Rüstung. Ein farbenprächtiger mittelalterlicher Wandteppich, ein gläserner Regenbogen…“ Den Plot als einen „gläsernen Regenbogen“ (im Amerikanischen Originaltitel „The Glass Rainbow“) glanzvoll und treffend beschrieben.

    Detective Dave Robicheaux vom Iberia Parish Sheriff's Department ist in mehrere Dilemmas verwickelt; die Morde an sieben jungen Frauen, der dubiose Ex-Kanki Robert Weingard, der Schriftsteller Kermit Abelard und der berüchtigte Zuhälter Herman Stanga. Bedrückend für Robicheaux, seine junge Tochter Alafair ist die Freundin von Kermit. „Er ist zu alt für dich, er ist 33,“ konstatiert ihr Vater. Diesem Umfeld traut er ganz und gar nicht, und er sollte recht haben.

    Clete, ehemaliger Polizist, nun Privatdetektiv in New Iberia, das Alter Ego von Dave. Er hat Dave das Leben gerettet und umgekehrt. Beide sind miteinander auf “Gedeih und Verderb“ verbunden. Clete ist so was wie eine menschliche Abrissbirne, nur mit dem Problem, dass er sich am meisten beschädigt, ohne dass es ihm aufgefallen wäre. Clete, der beste Freund den Dave je hatte.
    Dave kommt zur Erkenntnis, dass es wirklich tragisch ist, wenn er vergisst, wer er ist und es schweigend hinnimmt, wenn er sich von seinen Wurzeln entfremdet.
    Helen Soiliau, Daves Chefin, hält Dave für einen harten Kerl, einen „Bwana“ (swaheli für „Meister“).
    Dave sinniert, dass es Momente gäbe, in den jeder eine Erleuchtung hätte, kurze Einblicke in die Wahrheit, die plötzlich sonnenklar sei.

    „Dreckiger Reis“ („Dirty Rice“) ist ein traditionelles Gericht der Cajun-Küche. Es besteht aus Reis, der zusammen mit Geflügelklein, vor allem Hühnerleber und -mägen, gekocht wird, die ihm sein charakteristisches dunkles („dreckiges“) Aussehen geben.

    Burke weiß wie er seine Leser süchtig macht und gemacht hat und diese warten auf mehr.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Suzann K., 19.03.2022

    Als Buch bewertet

    Sehr spannend und gewalttätig
    "Eine Zelle für Clete" von James Lee Burke ist schon der 18. Band dieser Reihe und kann ohne Schwierigkeiten auch einzeln gelesen werden. Nach und nach werde ich andere Teile dieser Reihe nachholen, da mir der Schreibstil des Autors und sein Protagonist sehr gefallen.
    Es wurden sieben junge Frauen getötet und Detective Dave Robicheaux möchte den Fall aufklären, obwohl er nicht in seinem Bereich liegt. Sein Freund Clete steht ihm dabei hilfreich zur Seite. Dieser hat nicht den besten Ruf und wendet teilweise sehr fragwürdige Methoden an.
    Was hier sehr auffällt ist die wunderbare Beschreibung des Südstaatenflairs von Louisiana, man fühlt sich beim lesen in Raum und Zeit versetzt. Die Menschen dort und die Kultur, alles kommt einem etwas fremd vor und wird gut beschrieben.
    Auffällig ist auch, dass es in diesem Buch sehr rau zugeht, vieles wird mit Gewalt, viel Gewalt gelöst und hinterlässt auch keine Verwunderung im Lauf der Story. Clete löst seine Probleme fast nur auf diese Art und man erwartet es fast nicht mehr anders.
    Mir hat dieser Krimi sehr gefallen, er ist spannend und gut geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Der Krimi und mehr Blog, 21.02.2022

    Als Buch bewertet

    Dieser Roman von James Lee Burke ist im Jnauar in einer deutschen Übersetzung bei Pendragon erschienen. Ich will ja nicht viel vorwegnehmen, aber es ist erneut ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi.

    Dave Robicheaux und sein Freund Clete Purcel sind immer dafür gut, alles Negative und Schlechte heranzuziehen. Das ist in diesem Roman nicht anders. Besonders Clete zieht die Probleme an. Eigentlich will er den Tod von mehreren Mädchen aufklären, aber muss er denn gleich einen Zuhälter krankenhausreif prügeln, der kurze Zeit später auch noch tot aufgefunden wird?

    Clete steht wieder mal mit einem Bein im Knast. Dabei hat er es nur gut gemeint.

    Doch warum bin ich der Meinung, an dass dies ein ganz anderer Dave-Robicheaux-Krimi ist? Der Protagonist dieser Reihe ist milder. Dave ist trockener Alkoholiker und hält sich an die Spielregeln. Er kämpft zwar mit seinen Dämonen, aber er hat keinen Absturz oder Rückfall, womit er sich selbst in Gefahr begibt, irgendein Verbrechen zu begehen. Deshalb ist er in diesem Roman eher ein Ruhepol, der versucht, seinen Freund Clete aus dem Dreck zu holen. Er ist nicht mehr der wilde Haudrauf, wie in anderen Romanen zuvor.

    Aber auch andere Figuren haben deutlich an Profil gewonnen. So auch die Ähnlichkeit von Robicheauxs Tochter Alafair mit der gleichnamigen Tochter Alafair des Schriftstellers. Die Lebensläufe beider Frauen weisen doch eine gewisse Ähnlichkeit auf. Doch auch über die Chefin im Sheriffbüro erfahren wir mehr. Es ist immer wieder schön, das Universum der Reihe mitzuerleben.

    Zusätzlich beschreibt James Lee Burke viele geschichtlichen Ereignisse aus dem Süden der USA, die Entwicklung der Sklaverei und den heutigen Umgang mit den farbigen Bürgern. Aber auch Episoden aus Vietnam und das, was Robicheaux daraus gelernt hat, werden anschaulich und vor allem plausibel dargestellt.

    Die Romane von James Lee Burke sind immer wieder eine Empfehlung wert. Auch der hier besprochene macht da keine Ausnahme.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2022

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  • 4 Sterne

    MeSa, 21.02.2022

    Als eBook bewertet

    Packend und sehr typische Beschreibungen der Südstaaten

    Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten – sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen. Doch auch er ist in zwielichtiger Gesellschaft unterwegs.

    Wie schon im Band zuvor, finde ich auch in diesem Buch den Schreibstil packend. Die Beschreibungen der einzelnen Szenen sind nicht nur brutal oder detailliert, sondern auch sehr realistisch. Ich bin sofort in den Südstaaten angekommen und spüre die drückende schwüle Hitze oder das herannahende Gewitter. Dass die Geschichten aus der Sicht von mehreren Charakteren erzählt wird, macht die Sache ebenso einfach. Erst spät nimmt die Handlung Schwung auf, bis sie in einem packenden Finale endet. Gerade gegen Ende konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich mag die raue Art, wie Dave und Clete an die Fälle herangehen. Ich finde es faszinierend, die Abgründe der Polizeiarbeit zu verfolgen. Das sind Dinge, über die man sich selten Gedanken macht. Der einzige Nachteil dieser Reihe ist, die manchmal ausschweifenden Nebenerzählungen. Sie tragen nichts zum Fall bei und verwirren nur zusätzlich. Aber eben das vermutlich genauso auf den Leser wirken.

    Eine Zelle für Clete ist wieder ein sehr spannender neuer Fall für Dave Robicheaux. Ich mag die Charaktere, die raue Art der Südstaaten und die gut durchdachten Fälle. Für mich entwickelt sich die Reihe zu einem echten Geheimtipp!

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  • 4 Sterne

    Normanfips, 07.02.2022

    Als Buch bewertet

    Spannender und atmosphärisch dichter Krimi

    Detective Dave Robicheaux und sein bester Freund Clete Purcel, seines Zeichens Privatdetektiv, ermitteln in einem Cold Case. Sieben junge Mädchen wurden brutal ermordet. Noch ist nicht klar, ob die Morde zusammenhängen und welches Motiv dahinterstecken könnte. Die Ermittlungen führen sie immer wieder zu einem schmierigen Zuhälter, der kurz darauf selbst ermordet wird. Plötzlich gerät Clete in Verdacht, ihn umgebracht zu haben.
    Eine weitere Person, die immer wieder im Zusammenhang mit den ermordeten Mädchen auftaucht, ist der Autor Kermit Abelard, der zu allem Überfluss auch noch mit Daves Tochter Alafair liiert ist.
    James Lee Burke erschafft eine atmosphärisch dichte Szenerie, in der sich gewalttätige, korrupte und psychopathische Figuren tummeln. Die Spannung baut sich langsam auf und entlädt sich in einem gewaltigen Showdown.
    Obwohl dies mein erster Band der Reihe ist, konnte ich mir die Protagonisten und ihre Beziehungen untereinander sehr gut vorstellen. Der Krimi hat mir gut gefallen, auch wenn es ziemlich gewalttätig zugeht. Alkohol, Drogen, Waffen und fliegende Fäuste sind allgegenwärtig.
    Dennoch hat mich „Eine Zelle für Clete“ neugierig auf weitere Krimis aus der Feder von James Lee Burke gemacht.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 11.02.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext:

    Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, ­Ermittlungen anzustellen. Dabei geraten sie immer wieder an den berüchtigten Zuhälter Herman Stanga. Als der tot aufgefunden wird, kurz nachdem Clete ihn zusammengeschlagen hat, wird es heikel für Clete. Zudem muss Robicheaux auch noch um seine Tochter Alafair fürchten – sie hat sich mit dem erfolgreichen Autor Kermit Abelard eingelassen und Dave ist überzeugt davon, dass er in zwielichtige Geschäfte verwickelt ist, die auch Alafair bedrohen könnten. Dieser Fall wird ihm alles abverlangen.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 18.Band einer Krimireihe mit Detective Dave Robicheaux und seinem Freund Clete Purcel.Das Buch kann aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger gelesen werden.Ich kannte schon einige Vorgänger und war total begeistert.Deshalb hatte ich auch große Erwartungen an diese Lektüre.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich der Autor in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich Dave und Clete wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protagonisten wurden sehr gut beschrieben.Ich konnte sie mir klar und deutlich vorstellen.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Dave und Clete.Die beiden habe ich gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Personen waren interessant.Egal ob nun liebenswert oder bösartig.

    James Lee Burke entführte mich in Südstaaten.In mir war Kopfkino.Vor meinen Augen sah ich Südstaatler,die Städte ,die Menschenmassen,spürte den Flair dieser Gegend.Viele Szenen wurden sehr detaillliert dargestellt.Durch die fesselnde und packende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Es gab so viele actionreiche und gewaltsame Ereignisse und ich durfte hautnah dabei sein.Unvorhersehbare Wendungen liesen keine Langeweile aufkommen.In dieser Geschichte geht es um Intrigen,Machenschaften und Korruption.Die Handlung blieb durchweg einfach sehr spannend und interessant.Fasziniert haben mich zudem die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnenen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Auch der Abschluss hat mich begeistert.

    Das Cover finde ich sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Wieder einmal hatte ich interessante und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 22.01.2022

    Als Buch bewertet

    Klapptext: Der skrupellose Mord an sieben jungen Frauen veranlasst Detective Dave Robicheaux, zusammen mit seinem besten Freund Clete Purcel, Ermittlungen anzustellen.
    Fazit: Auch wenn man die vorhergehenden Bücher nicht gelesen hat, kann man das vorliegende Buch lesen. Die Gesichte ist recht spannend und ich stufe ihn als Thriller ein. Die beiden Ermittler geraten immer mit Herman Stanga zusammen. Dieser ist ein berüchtigter Zuhälter. Für Clete wird es eng. Nachdem er ihn zusammengeschlagen hat, wird der Zuhälter tot aufgefunden. Ab jetzt bekommt die Geschichte richtig Fahrt. Die Beschreibung der Umgebung und der Leute ist interessant zu lesen. Die gewählte Sprache ist speziell. Doch davon sollte man sich nicht abhalten lassen. In diesem Thriller passiert immer etwas. Meistens wen man am wenigsten darauf vorbereitet ist beim Lesen. Die Beschreibung der Hauptpersonen sind grossartig beschrieben. Das gleiche gilt für die Handlung in diesem Buch. Beim Lesen wünsche ich viel Vergnügen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sommer, 06.03.2022

    Als Buch bewertet

    Wieder ein spannender Fall aus dieser Reihe

    7 junge Frauen wurden ermordet, das lässt Detective Dave Robicheaux nicht kalt, er ermittelt, obwohl dies gar nicht in seine Zuständigkeit fällt. Unterstützt wird er von seinem Freund Clete Purcel, der seine eigenen Methoden hat, um die Verbrecher ausfindig zu machen. Seine Skrupellosigkeit und sein Ruf könnten ihm zum Verhängnis werden, denn jemand versucht ihm etwas in die Schuhe zu schieben.
    Außerdem muss Dave mitansehen wie seine Tochter Alafair sich mit einem jungen Mann anfreundet, von dem Dave sich sicher ist, dass er Dreck am Stecken hat.

    Die Handlung ist wieder spannend und bringt dem Leser ganz nebenbei den Südstaatenflair ins Wohnzimmer. Die Mentalität und die Gewohnheiten der Menschen dort unterscheiden sich von der unsrigen und es ist interessant in diese Welt abzutauchen. Manchmal ein wenig derb und brutal, aber alles ist und bleibt im Rahmen und passt zu den Schauplätzen und der Handlung.

    James Lee Burke hat schon einige Bände um Dave und Clete verfasst, und ich hoffe auf weitere, da mir die beiden mit ihren Höhen und Tiefen ans Herz gewachsen sind.

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