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  • 4 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin U., 14.02.2015

    Als Buch bewertet

    Ganz gut, aber manchmal ein wenig oberflächlich
    Es ist Winter in Montana und eisekalt. Die junge Grace ist allein im Haus, ihre Tante, bei der sie lebt, hat das Haus vor kurzem verlassen. Grace beobachtet aus dem Haus eine Auseinandersetzung zwischen einer Frau und einem Mann. Der Mann greift die Frau an. Die Frau ruft nach Grace. Sie braucht Hilfe. Grace kennt beide Personen nicht. Sie veständigt die Polizei, doch es dauert, bis diese eintrifft. Schließlich entschließt sich Grace selbst hinauszugehen und zu versuchen, der Frau zu helfen. Nachdem der Mann verschwunden ist, kann sie es wagen. Die Frau kennt Grace und beichtet ihr in den letzten Atemzügen, daß sie ihre Mutter ist. Gleichzeitig will sie Grace noch warnen, aber viel erfährt Grace nicht mehr. Ihre Mutter stirbt. Da Grace noch völlig geschwächt von einer Herztransplantion ist, bricht sie zusammen. Eintreffende Rettungssanitäter können sie wiederbeleben und ins Krankenhaus bringen. Die eintreffende Polizei beginnt zu ermittlen und entdeckt dabei einen in die Mülltonne geworfenen Rosenstrauß. Grace hat hierfür keine Erklärung. Weder der Mann noch die Frau hatten Blumen dabei. Den Mann kannte Grace nicht. Sie hat für alles keine Erklärung. Auch ihre Tante kann nichts beitragen. Man findet das Auto von Grace Mutter Leanne. Offenbar kam sie damit aus dem angrezenden Kanada. Es ist alles sehr seltsam. Vor 11 Jahren ist Leanne einfach verschwunden und ließ ihre Tochter völlig allein in ihrem Wohnwagen zurück. Einen Vater hat Grace nicht. Es kursieren nur wilde Gerüchte. Da ihre Mutter gerne trank und viele Männerbekanntschaften pflegte, hatte sie einen schlechten Ruf in dem Ort. Grace mußte darunter auch leiden. Sie hat keine Freunde und gilt als seltsam. Die Schwester ihrer Mutter und deren Mann haben sie weiter aufgezogen und sich immer um ihre medizinische Versorgung gekümmert. Grace hatte also bisher kein leichtes Leben und ist völlig geschockt von dem gerade Erlebten. Die junge Polizisten Macy soll der örtlich tätigen Polizei helfen. Sie kennt Grace von damals, als sie schon einmal ermitteln mußte. Damals ging es um den Tod sehr junger Frauen, die ins Land geschleust und misshandelt wurden. In Verdacht der Polizei geriet damals der Onkel von Grace, der eine Spedition betrieb. Doch ihm und seinen Fahrern war nichts nachzuweisen. Grace Mutter stand hier auch in Verdacht, aber auch hier gabe es keine Beweise. Macy ist mittlerweile hochschwanger und sollte eigentlich in den Mutterschutz treten, aber ihr Chef bittet sie, weiterzuermitteln. Macy hat eigentlich selbst genug um die Ohren, immerhin scheint es keinen Vater für das Baby zu geben und sie kann nur auf die Hilfe ihrer Mutter zählen. Zudem ist Grace Onkel mittlerweile tot und es ist nur schwer den alten Fall und den neuen Fall zusammenzusetzen. Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen. Er war zwar zwischendurch ein wenig verwirrend und ich fand, die endgültige Aufklärung des alten und neuen Falls ein wenig rasch hervorgeholt. Vielleicht hätte man manches Nebenbei etwas weniger ausführlicher schildern können und dafür die Vorgänge in der Vergangenheit besser erklären können. Ich fand, daß die Ermittlungen von Macy von vor 11 Jahren nicht so gut erklärt wurden. Ansonsten hat mir die Schreibart der Schriftstellerin aber sehr zugesagt und ich würde bestimmt auch gerne ein weiteres Buch von ihr lesen.

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  • 4 Sterne

    11 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    u, 07.03.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ganz gut, aber manchmal ein wenig oberflächlich

    Es ist Winter in Montana und eisekalt. Die junge Grace ist allein im Haus, ihre Tante, bei der sie lebt, hat das Haus vor kurzem verlassen. Grace beobachtet aus dem Haus eine Auseinandersetzung zwischen einer Frau und einem Mann. Der Mann greift die Frau an. Die Frau ruft nach Grace. Sie braucht Hilfe. Grace kennt beide Personen nicht. Sie veständigt die Polizei, doch es dauert, bis diese eintrifft. Schließlich entschließt sich Grace selbst hinauszugehen und zu versuchen, der Frau zu helfen. Nachdem der Mann verschwunden ist, kann sie es wagen. Die Frau kennt Grace und beichtet ihr in den letzten Atemzügen, daß sie ihre Mutter ist. Gleichzeitig will sie Grace noch warnen, aber viel erfährt Grace nicht mehr. Ihre Mutter stirbt. Da Grace noch völlig geschwächt von einer Herztransplantion ist, bricht sie zusammen. Eintreffende Rettungssanitäter können sie wiederbeleben und ins Krankenhaus bringen. Die eintreffende Polizei beginnt zu ermittlen und entdeckt dabei einen in die Mülltonne geworfenen Rosenstrauß. Grace hat hierfür keine Erklärung. Weder der Mann noch die Frau hatten Blumen dabei. Den Mann kannte Grace nicht. Sie hat für alles keine Erklärung. Auch ihre Tante kann nichts beitragen. Man findet das Auto von Grace Mutter Leanne. Offenbar kam sie damit aus dem angrezenden Kanada. Es ist alles sehr seltsam. Vor 11 Jahren ist Leanne einfach verschwunden und ließ ihre Tochter völlig allein in ihrem Wohnwagen zurück. Einen Vater hat Grace nicht. Es kursieren nur wilde Gerüchte. Da ihre Mutter gerne trank und viele Männerbekanntschaften pflegte, hatte sie einen schlechten Ruf in dem Ort. Grace mußte darunter auch leiden. Sie hat keine Freunde und gilt als seltsam. Die Schwester ihrer Mutter und deren Mann haben sie weiter aufgezogen und sich immer um ihre medizinische Versorgung gekümmert. Grace hatte also bisher kein leichtes Leben und ist völlig geschockt von dem gerade Erlebten. Die junge Polizisten Macy soll der örtlich tätigen Polizei helfen. Sie kennt Grace von damals, als sie schon einmal ermitteln mußte. Damals ging es um den Tod sehr junger Frauen, die ins Land geschleust und misshandelt wurden. In Verdacht der Polizei geriet damals der Onkel von Grace, der eine Spedition betrieb. Doch ihm und seinen Fahrern war nichts nachzuweisen. Grace Mutter stand hier auch in Verdacht, aber auch hier gabe es keine Beweise. Macy ist mittlerweile hochschwanger und sollte eigentlich in den Mutterschutz treten, aber ihr Chef bittet sie, weiterzuermitteln. Macy hat eigentlich selbst genug um die Ohren, immerhin scheint es keinen Vater für das Baby zu geben und sie kann nur auf die Hilfe ihrer Mutter zählen. Zudem ist Grace Onkel mittlerweile tot und es ist nur schwer den alten Fall und den neuen Fall zusammenzusetzen. Mir hat dieser Roman ganz gut gefallen. Er war zwar zwischendurch ein wenig verwirrend und ich fand, die endgültige Aufklärung des alten und neuen Falls ein wenig rasch hervorgeholt. Vielleicht hätte man manches Nebenbei etwas weniger ausführlicher schildern können und dafür die Vorgänge in der Vergangenheit besser erklären können. Ich fand, daß die Ermittlungen von Macy von vor 11 Jahren nicht so gut erklärt wurden. Ansonsten hat mir die Schreibart der Schriftstellerin aber sehr zugesagt und ich würde bestimmt auch gerne ein weiteres Buch von ihr lesen.

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  • 4 Sterne

    11 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherverschlinger c., 24.06.2015

    Als Buch bewertet

    In Karin Salvalaggio Debütroman "Eisiges Geheimnis" wird die junge Grace in der Einsamkeit von Montana zufällig Augenzeugin eines Mordes, wobei das Opfer ihre seit Jahren verschwundene Mutter ist. Ihre Mutter verschwand vor 11 Jahren unter mysteriösen Umständen, nachdem ein Mädchenhandel mit jungen Frauen mit einem Mord aufflog. Damals ermittelte die Polizistin Macy Greeley bereits erfolglos und auch jetzt leitet sie, mittlerweile hochschwanger, wieder die Ermittlungen. Schnell wird klar, dass die beiden Fälle miteinander zusammenhängen. Grace will erst nicht aussagen und kooperieren, aber so langsam merkt sie dass auch sie in großer Gefahr schwebt. Kann die Polizistin den Fall noch rechtzeitig klären und auch Grace vor einem Mord schützen?

    Der Schreibstil liest sich flüssig und angenehm, obwohl mir als Thriller ein bißchen die Spannung fehlt. Es ist für mich eher ein Krimi, den man angenehm nebenbei lesen kann ohne sich zu sehr zu ängstigen. An manchen Stellen wird auf das Privatleben von Macy Greeley beschrieben, aber irgendwie kommt es mir zu kurz oder man hätte es ganz weggelassen. Allerdings scheint es ja eine Reihe mit der Polizistin zu werden, so dass man in den weiteren Bücher ja vielleicht stärker darauf eingehen wird. Den Titel finde ich nicht ganz so gelungen, denn ich hätte gedacht, dass es mehr auf die Lösung zugeschnitten ist. Allerdings bezieht sich dies mehr auf die kalte Winterumgebung.

    Insgesamt ist es ein Buch, das sich bei der momentanen Hitze als Abkühlung eignet, aber leider keinen längeren Eindruck hinterlassen wird. Ich könnte mir aber auch vorstellen, noch mal ein Fall mit Macy Greeley zu lesen.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike M., 08.09.2016

    Als eBook bewertet

    Eine sehr spannende Geschichte, sehr gut geschrieben.Nur zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Bücherwurm78, 12.09.2014

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mir gut gefallen. Schon mit den ersten Seiten wird Spannung erzeugt und man ist neugierig, warum die Mutter von Grace plötzlich nach 11 Jahren wieder auftaucht. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über bestehen und wer der Mörder ist kommt wirklich auch erst zum Schluss heraus. Mir hat die flüssige Schreibweise gefallen, so dass man das Buch sehr schnell gelesen hatte und es gab auch keine faden Stellen in der Story. Das einzige mit dem ich mich ein bisschen schwer getan habe, waren die vielen Namen und Personen, da musste ich schon ab und zu überlegen, wer das jetzt war. Aber alles in allem ein guter spannender Thriller mit Personen, die bei mir als Leser auch Sympathie erzeugt haben.

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  • 4 Sterne

    Fornika, 22.07.2014

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Debut, das durch seine eindringliche Darstellung des kleinen Kaffs an der kanadischen Grenze und den spannenden Fall punktet. Die Charaktere sind z.T. noch etwas blass, haben aber durchaus Potential. Durch den leicht zu lesenden Stil ist es ein echter Pageturner, den man kaum aus den Händen legen mag.

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  • 4 Sterne

    14 von 33 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78, 23.03.2015 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die fast 18jährige Grace Adams beobachtet einen Mord an einer Frau. Als sie dieser zu Hilfe kommt stellt sie fest, dass es sich um ihre Mutter Leanne handelt, die vor 11 Jahren von einem Tag auf den anderen verschwunden ist. Leanne stirbt in den Armen ihrer Tochter, vorher hat sie diese aber noch gewarnt. Mit dem Fall wird die hochschwangere Macy Greeley beauftragt, diese hat bereits vor 11 Jahren in dem Ort Collier zu tun gehabt, als nämlich osteuropäische Mädchen tot aufgefunden wurden. Und auch Grace kennt sie noch aus dieser Zeit.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Schon mit den ersten Seiten wird Spannung erzeugt und man ist neugierig, warum die Mutter von Grace plötzlich nach 11 Jahren wieder auftaucht. Es geht in dem Buch vor allem darum, wer und warum Leanne getötet hat, was es mit den seinerzeitigen Vorfällen von vor 11 Jahren zu tun hat und vor allem darum, ob Grace mehr weiß als sie sagt. Die Spannung bleibt auch das ganze Buch über bestehen und wer der Mörder ist kommt wirklich auch erst zum Schluss heraus. Mir hat die flüssige Schreibweise gefallen, so dass man das Buch sehr schnell gelesen hatte und es gab auch keine faden Stellen in der Story. Das einzige mit dem ich mich ein bisschen schwer getan habe, waren die vielen Namen und Personen, da musste ich schon ab und zu überlegen, wer das jetzt war. Aber alles in allem ein guter spannender Thriller mit Personen, die bei mir als Leser auch Sympathie erzeugt haben.

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