NUR BIS 12.05: 10%¹ Rabatt

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 151128864

Buch (Kartoniert) 16.90
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    J., 08.05.2024

    Als Buch bewertet

    Amore liegt in der Luft

    Das pfiffige sonnengelbe Soft Buchcover dieses Mädchenromanes springt sofort ins Auge. Ebenso passt der Buchtitel perfekt zu der Story.

    Das Buch wird aus der Sicht von Emma erzählt und ist eine - ach was sage ich - es sind zwei zauberhafte Sommer Love Storys die in unterschiedlichen Ländern spielt.

    Emma (bald 16) aus Köln/Junkersdorf baut Mist. Sie will den süßen, Boy Oskar im Skaterpark beeindrucken und leiht sich Opas Hund Ringo als Alibi aus.
    Leider lässt sie den Hund aus den Augen und Ringo läuft vor ein Auto. Blöd nur dass die Tierarztkosten hoch sind und sich Emmas Eltern derzeit in einer schwierigen Ehekrise befinden. Noch blöder ist das auch die Schwester der Mutter, die nervige, besserwisserische Tante Dette aus Rom angereist ist und diese nun einen genialen Vorschlag
    hat : Emma soll in ihrer kleinen Pension in Rom, die Tierarztkosten abarbeiten.


    Emma ist wild entschlossen ist nicht nach Rom zu reisen. Sie möchte diesen Sommer den mega coolen Oscar becircen und ist stinksauer dass die Eltern bereits den Flug gebucht haben.
    Beim Aufbruch zum Flughafen passiert es : Ein Blitz, ein Donner und das rote Portemonnaie der Tante sind die Schlüsselszenen.

    Ab da teilt sich die Story.

    Die beiden Geschichtsverläufe sind clever durch die einzelnen Kapitelmarken (Kolosseum und Kölner Dom) unterteilt und werden abwechselnd erzählt.

    In einer Geschichte nimmt Emma das rote Portemonnaie mit dem Ausweis der Tange an sich. Damit geht der Flug nach Rom los.

    In der zweiten Story lässt sie das Portemonnaie liegen und sie können nicht fliegen. Emma bleibt in Köln und erlebt dort ihren aufregenden Sommer mit Oscar.

    Bei den Geschichten die Emma erlebt, musste ich ein ums andere Mal die Augen schließen und hoffte dass sie nicht macht, was sie macht.
    Jedoch muss sie mit ihren Konsequenzen leben und findet heraus: Du hast dein Leben selbst in der Hand!

    Ich persönlich mochte den coolen Kölner Oskar von Anfang nicht.
    Leo der fleissige schüchterne Italiener war mir viel sympatischer.

    Stefanie Gerstenbergers Roman ist spannend, altersgerecht geschrieben und sehr flüssig zu lesen .

    Eine Prise Tragödie in der wunderschön beschriebenen Stadt Rom und ein Drama im sonnigen Köln runden die Geschichten ab.
    Ich war hin und hergerissen welche Story mir besser gefällt.



    Mein Fazit :
    Eine zauberhafte Sommergeschichte mit zwei möglichen Verläufen , pubertierenden Teenagern , zwei süßen Boys ….aber nur einem Happy End !
    Eine Strandlektürenempfehlung nicht nur für die jugendliche Zielgruppe .

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Lesefastalles, 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Sommerdilemma mit 2 Varianten
    Die 15jährige Emma treibt ihre Eltern oft auf die Palme, als „dank“ ihrer Unachtsamkeit Opas Hund angefahren wird, muss sich Emma dafür verantworten. Der Familienurlaub ist für sie gestrichen, sie soll in der Pension ihrer Tante Dette in Rom die Tierarztkosten abarbeiten.
    Hier beginnt das Dilemma: Die Geschichte spaltet sich nun in 2 Handlungsstränge auf, die im Buch gut durch einerseits verschiedene Schriftarten und andererseits ein Icon des Colosseums bzw. des Kölner Doms gekennzeichnet sind.
    In der ersten Version fliegt Emma nach Rom, hilft in Dettes Pension aus und lernt dort Leo kennen, den Gartenschlauchboy/Hausmeister – er ist einfach immer irgendwo zugegen und die beiden kommen sich näher.
    In der zweiten Version verpasst Emma den Flieger, darf in Köln bei ihrem angebeteten Oscar bleiben und muss dafür ihrem Opa zur Hand gehen.
    Obwohl ich erst skeptisch war, habe ich diese Geschichte mit 2 Wendungen als sehr gut ausgearbeitet empfunden. Dadurch, dass die Geschichten parallel erzählt werden, tut dies dem Lesefluss keinen Abbruch.
    Die Charaktere wurden sehr gut beschrieben, besonders Emma hat eigentlich in beiden Verläufen eine große Wandlung durchgemacht, aus ihrer Misere profitiert und ist auf jeden Fall um vieles selbständiger geworden. Besonders schön habe ich die Entwicklung mit Emmas Opa gefunden. Die beiden hatten eigentlich keinen Draht zueinander und sind richtiggehend zusammengewachsen.
    Es wurden auch immer Emmas Gedanken angeführt, die meist im krassen Gegensatz zu ihren gesprochenen Worten waren – das war oft sehr witzig zu lesen.
    Aber auch wichtige Messages für Jugendliche sind im Text eingeflossen wie zB das Alkoholthema, auf die Gefühle zu vertrauen, Scheidung …
    Ich empfehle dieses Buch als perfekte, leichte Sommerlektüre – nicht nur für Kids!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Helgofred, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Für alle Generationen geeignet

    Die Autorin Stefanie Gerstenberger (Jahrgang 1965) hat für ihre vorangegangenen Bücher schon viel Lob und u. a. auch den DELIA-Literaturpreis erhalten, dementsprechend hoch war für mich die Messlatte für ihren neuen (Jugend-)Roman über Emmas Herzdilemma.

    Die Idee des Buches finde ich sehr spannend! Es beginnt mit einer Geschichte (Emma soll aus erzieherischen Maßnahmen mit ihrer Tante nach Rom geschickt werden), doch dann entscheidet das "Mitnehmen" bzw "Vergessen" des Portemonnaie der Tante wie die Geschichte weitergeht. Bei der einen landet Emma tatsächlich in Rom und trifft da auf den "Gartenschlauch-Boy Leo" und bei der anderen kann sie in Köln bleiben und Ihrem Schwarm Oscar näherkommen. Wie die Geschichte(n) letztendlich ausgehen, sollte jeder Leser beim Lesen selber herausfinden.

    Ich, als "Altleser" habe dieses Buch genossen. Die Gedanken von Emma, sei es in Hinsicht mit ihren Eltern und ihrer Tante, das aussichtlose Aufbegehren (mit dem Zug nach Hause fahren) und dieses ständige Warten auf eine Nachricht des "Angebeteten": für mich das "Pubertier" in Reinform und ein Zurückversetzen in die eigene Jugend !

    Dieses Buch sollten alle Eltern mit Pubertierenden lesen, dass sie sich an ihre eigene Pubertät und deren (für uns "Alten" teilweise unlogisch Gefühls- und Gedankenwelt) Schwierigkeiten wieder erinnern. Ich habe dieses Buch genossen! Die Zielgruppe, für die dieses Buch geschrieben wurde, wird dieses Buch lieben, denn hier fühlen sie sich verstanden.
    Es muss wohl nicht erwähnt werden, dass ich den Schreibstil, den Spannungsbogen und die Form von 2 separaten Geschichten einfach nur gut fand. Für mich ist dieses Buch unbedingt lesenswert, - und zwar von allen Generationen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anno, 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Emma ist fast 16, noch etwas naiv und auch leichtsinnig, mit dem Kopf in den Wolken und dem Herzen bei einem ganz speziellen Jungen. Doch die Umstände verketten sich und so sieht sich Emma einer Strafe für ihr Verhalten gegenüber. Dank ihrer Leichtsinnigkeit verletzt sich der Hund ihres Großvaters und nun soll sie für dessen Tierarztkosten aufkommen. Dafür soll sie mit ihrer unmöglichen Tante nach Italien reisen um dort in ihren Ferien tatkräftig in deren Pension anzupacken. Aber was wäre, wenn sie ihren Flieger verpassen würden? Mit einem roten Portemonnaie trennt sich die Handlung in zwei verschiedene Stränge auf, die zeitgleich gelesen werden und mithilfe ein kleines Symbols am Anfang des Textes zuzuordnen sind. Beide Ebenen lassen sich inhaltlich gut voneinander unterscheiden, besitzen aber Elemente, die in beiden Handlungen aufgegriffen werden und diese dadurch trotzdem nahe zusammenhalten.
    Mein klarer Favorit hierbei war natürlich Rom. Diese Geschichte wirkt deutlich wärmer und liebenswerter als die Kölns, was sich auch im jeweiligen Wetter widerspiegelt und von der Autorin so durchaus gewollt zu sein scheint. Beide Versionen Emmas vollziehen im Laufe des Buches durch unterschiedlichste Ereignisse einen Wandel, werden reifer und gewinnen an Einsicht. Und auch wenn Liebe durchaus eine Rolle spielt, stecken noch sehr viele mehr Erfahrungen in den Seiten dieses Buches.
    Wunderschön geschrieben, gut nachvollziehbar und turbulent. Eine Geschichte, die einfach Spaß macht. Auch dank der 2 verschiedenen Möglichkeiten. Toll!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Melanie B., 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Emmas Herzdilemma - eine romantische Geschichte mit 2 möglichen Verläufen - das hat mich neugierig gemacht.
    Das Konzept, eine Geschichte mit verschiedenen Verläufen zu erzählen, kannte ich u.a. aus den Drei ???. Hier habe ich mal ein Buch mit einer meiner Töchter gelesen, bei dem teilweise am Ende eines Abschnitts/Kapitels selbst entschieden werden konnte, wohin man jetzt blättert und wie sich die Geschichte dann weiter entwickeln würde. Diese Umsetzung fanden wir damals beide etwas anstrengend, deswegen war ich bei Emmas Herzdilemma anfangs auch erstmal skeptisch.

    Aber - ich wurde sehr positiv überrascht! Der Lesefluss wird nicht durch permanentes Hin und Her Blättern gestört, nein, die beiden Varianten (Emma bleibt in Köln oder Emma fliegt nach Rom) werden parallel erzählt. Stilistisch sehr nett gemacht - es wird über eine Graphik zu Beginn der jeweiligen Passage sofort gezeigt, wo wir jetzt sind (Kolosseum in Rom oder Kölner Dom), zudem ist der Schrifttyp jeweils ein bisschen anders gewählt.

    Lange gefiel mir persönlich die Rom-Variante besser, das ist die "erste" vorgestellte Variante und gerade zu Beginn des gesplitteten Wegs legt die Autorin hier schon einen Schwerpunkt drauf und es gibt mehr Text in Rom als in Köln. Gegen Ende ändert sich das und nach Beendigung des Buches bin ich klar für die Köln Variante.

    Emma, noch 15 Jahre alt, kurz vor ihrem 16. Geburtstag, hat Stress mit ihren Eltern. Sie passt nicht richtig auf den Hund ihres Opas auf, dieser wird angefahren, und zur Strafe soll sie mit ihrer Tante Dette nach Rom fahren und in deren Pension aushelfen. Bei der Rom-Variante fliegt sie mit, lernt den süßen Leo kennen und ihre Tante und Cousine und vor allem Rom lieb gewinnen, lernt italienisch und wird sehr selbständig. Bei der Köln-Variante bleibt sie in Köln, muss statt in der Pension ihrer Tante ihrem Opa in seiner Wohnung helfen und lernt diesen dabei richtig gut kennen, macht ihren Roller-Führerschein und wird ebenfalls sehr viel selbständiger.

    Wie auch immer sie sich entscheidet - es gibt in beiden Varianten 2 wichtige Jungen (Oscar in Köln und Leo in Rom) und das Ende - ohne zu spoilern - in Bezug auf den Jungen ist bei beiden Varianten gleich... Die Autorin gibt damit der Leserin (ich denke, es werden sich hauptsächlich Mädchen von dem Buch angezogen fühlen) die Message mit, dass vor allem die Liebe durchaus vorher bestimmt sein kann - und das ist etwas, wonach sich viele Mädchen in dem Alter sehnen und auch mir gefällt das als Botschaft, weil es doch sehr romantisch ist.

    Mir hat es wirklich sehr gefallen, wie die Autorin das Sommergefühl vor allem in Rom transportiert hat und wie sie Emmas Seelenleben gezeichnet hat. Ich habe selbst eine Tochter in Emmas Alter und habe ihr das Buch jetzt zum Lesen gegeben. Ich muss sagen, ich habe sie oft wieder erkannt... Mit der Jugendsprache ist es immer etwas schwierig - ich bin mir nicht sicher, ob Mädchen in dem Alter wirklich so oft sweet und cute sagen und schreiben. Das ist aber auch das einzige, was ich ein bisschen kritisch sehe an dem Roman.
    Die Themen an sich und Emmas Handlungen kommen sehr gut rüber und auch die Art, wie sie manchmal impulsiv handelt, manchmal wiederum sehr reflektiert ist, ist wirklich sehr gut getroffen. Einige Themen (Scheidung, sexuelle Übergriffigkeit, Diebstahl, Alkoholmissbrauch, Lügen, Untreue, Tod) sind durchaus harte Kost, sie werden aber wirklich gut in die Geschichte(n) verwebt und bringen den Tiefgang, der mich als Mutter noch zusätzlich von der Lektüre überzeugt hat.

    Klare Leseempfehlung für Teenager und deren Mütter :-)

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Sheilo, 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Jugendbuch

    Emma hat sich in Oscar verguckt, einen gutaussehenden Jungen, den sie regelmäßig im Park beobachtet. Doch dann läuft alles schief und die Geschichte nimmt seinen Lauf.
    "Emmas Herzdilemma" ist ein wundervolles Jugendbuch von Stefanie Gerstenberger. Das besondere am Buch sind die zwei parallelen Erzählstränge, einmal verbringt Emma ihre Ferien in Rom bei ihrer Tante und der andere erzählt von Emmas Erlebnissen in Köln. Der humorvolle Schreibstil ist sehr abwechslungsreich und man lernt noch das ein oder andere italienische Wort beim Lesen.
    Emma vollzieht im Laufe der Geschichte eine wirklich großartige charakterliche Veränderung, welche sich quer durch die Handlung zieht. Sie lernt aus Fehlern und wirkt am Ende gleich ein wenig mehr erwachsen.
    In Emmas Ferien nehmen dabei die beiden Jungs Leo und Oscar einen großen Stellenwert ein. Die romantischen und überraschenden Erlebnisse machen die Geschichte sehr unterhaltsam und abwechslungsreich.
    Für mich ist "Emmas Herzdilemma" ein wundervolles Jugendbuch, das uns zeigt, welchen "Herausforderungen" sich unsere Teenies stellen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    m, 25.04.2024

    Als Buch bewertet

    Emmas Herzensgeschichten
    Zuerst mal zum Cover, es ist sehr schön gestaltet und spricht Mädchen im entsprechenden Alter sicher an. Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und gut zu lesen, die Kapitel sind nicht zu lang und in Abschnitte unterteilt. Die Geschichte passt genau in die Lebenswelt eines Teenagermädchen, man kann sich mit der Hauptperson Emma, ihren Gefühlen, Bedürfnissen, Sorgen und Problemen voll identifizieren. Viele Themen aus dem Alltag werden angesprochen, sei es Unverstandensein, Verliebtheit, Kummer, Probleme mit der eigenen Person und anderes. Besonders gefallen hat mir, dass die Geschichte zweigleisig erzählt wurde, wie entwickelt sich die Geschichte, wenn Emma nach Rom geht und wie, wenn sie zu Hause bleibt. Und trotz des ständigen Wechsels , der gekennzeichnet durch Kölner Dom und Römischem Kolosseum gut zu erkennen war, blieb man gut in der Geschichte. Interessant auch, wie die Autorin die beiden Geschichten am Ende wieder zusammen brachte.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    GB, 27.04.2024

    Als Buch bewertet

    Die Idee einen Buchanfang zu haben und dann zwei Geschichten, die ganz unterschiedlich weitergehen gefällt mir sehr gut. Bin ja selber auch nicht gut im Entscheidungen treffen. Doch beruhigend zu wissen, dass Emma egal welche Entscheidung sie trifft die Chance auf ganz besondere Ferien hat. Als es losging mit den getrennten Erzählsträngen war ich anfangs etwas verwirrt und habe mir kurz überlegt erst den einen und dann den anderen zu lesen. Aber nach ein paar Seiten bin ich dann schon reingekommen und dann hat es auch richtig gut gepasst immer so stückchenweise zu erfahren, wie es in der Romversion und wie es in der Kölnversion weitergeht. Eine richtig süße Teenagergeschichte. Gut gefallen hat mir auch, dass die Hauptperson Emma vor allem am Anfang nicht so ganz perfekt ist und auch ihre Fehler machen darf, von denen sie dann aber auch mühsam lernt. Von mir eine absolute Leseempfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Verena B., 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist zum verlieben und schreit schon nach Sommer. "Emmas Herzdilemma" ist ein wundervolles Jugendbuch von Stefanie Gerstenberger. Das besondere am Buch sind die zwei parallelen Erzählstränge, einmal verbringt Emma ihre Ferien in Rom bei ihrer Tante und der andere erzählt von Emmas Erlebnissen in Köln. Der humorvolle Schreibstil ist sehr abwechslungsreich und man lernt noch das ein oder andere italienische Wort beim Lesen.
    Der Schreibstil der Autorin ist angenehm und gut zu lesen, die Kapitel sind nicht zu lang und in Abschnitte unterteilt.
    Und trotz des ständigen Wechsels, der gekennzeichnet durch Kölner Dom und Römischem Kolosseum gut zu erkennen war, blieb man gut in der Geschichte. Interessant auch, wie die Autorin die beiden Geschichten am Ende wieder zusammen brachte.
    Ich empfehle dieses Buch als perfekte, leichte Sommerlektüre nicht nur für Kids!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Victory00, 29.04.2024

    Als eBook bewertet

    Emma Dilemma ist ein tolles Jugendbuch. Auch das Cover passt hervorragend zur lustigen und unterhaltsamen Handlung. Es ist vollkommen gelb und zeigt Emma auf freier Fahrt. Sie ist zunächst ein etwas faules Mädchen, welches den Eltern nich t im Haushalt hilft, sondern nur mit ihren Freundinnen chattet. Es kommt, wie es kommen muss und ihren Eltern platzt der Kragen. So kann e nicht weitergehen. Nun muss sie zu ihrer Oma in die Pension , und lernen was es bedeutet den Haushalt zu schmeißen. Das Besondere an diesem Buch ist der unterschiedliche Ausgang. Man kann die Handlung auf zwei unterschiedliche Weise beenden lassen. Rom versus Köln. Dabei hat sich das Ende mit Rom etwas mehr in mein Herz geschlichen. Alles in allem hat mir das Buch sehr gut gefallen und auch die Entwicklung, die die Protagonistin durchlaufen sollte. Ich kann das Buch weiterempfehlen!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    stina23, 06.05.2024

    Als Buch bewertet

    Die fünfzehnjährige Emma schwärmt für den sportlichen Oscar, findet ihre Eltern sehr anstrengend und hat auch sonst die Probleme die Teenager nun mal so haben. Als der Hund ihres Großvaters unter ihrer Aufsicht angefahren wird, soll Emma die Tierarztkosten übernehmen. Deshalb soll sie nach Rom, um in der kleinen Pension ihrer Tante Geld zu verdienen. Darauf hat das Mädchen natürlich absolut keine Lust, denn Oscar bleibt den Sommer über in Köln. Eine kleine Entscheidung wird nun zum Dreh- und Angelpunkt der Geschichte. Fliegt Emma nach Italien oder bleibt sie den Sommer über in Deutschland? Gut, dass beide Möglichkeiten in dieses Buch verpackt wurden!
    Die Autorin, Stefanie Gerstenberger, erzählt abwechselnd, was ihre Protagonistin in Rom beziehungsweise in Köln während ihrer Sommerferien erlebt. Durch unterschiedliche Schriftarten und dem kleinen Bild des Kolosseums bzw. des Kölner Doms am Anfang des jeweiligen Abschnitts erkennt man gut, in welchem Teil der Geschichte man sich befindet. Während eines Kapitels wird manchmal sogar mehrmals der Erzählstrang gewechselt. Ich muss zugeben, mich hat das anfangs eher gestört, da ich davon ausgegangen bin, dass eine Story nach der anderen zu lesen sein wird. Erst später im Buch wurden die Erzählsprünge interessant, da die anfängliche Entscheidung nun mehr Einfluss auf die Handlungsstränge hatte. Überhaupt nahm das Buch für mich erst ab mehr als der Hälfte an Fahrt auf. Zu Beginn wird zu viel Zeit in das Kennenlernen von Emma und ihrer, meist pubertär-miesen oder schwärmerischen, Stimmung verwendet. Ich ertappte mich dabei, über Sätze nur hinwegzulesen und war kurz davor, das Buch abzubrechen. Doch dann begann es doch noch interessant zu werden. Emma entwickelt sich weiter, beginnt nicht mehr nur den Jungs alles recht machen zu wollen, sondern sich mit sich selbst auseinanderzusetzen. Sie wird greifbarer und auch in der bis dahin eher ereignislosen Köln-Geschichte wird Emma zur Handlungsträgerin.
    Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen. Immer wieder werden italienische Wörter oder Sätze eingestreut, die auch erklärt bzw. übersetzt werden. Die Sicht einer Teenagerin auf das Leben wird, denke ich, gut eingefangen und man kann mit ihr auf so manches nostalgisch zurückblicken.
    Von mir bekommt das Buch schwache 4 Sterne, da mich die erste Hälfte des Buches eher gelangweilt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lissi Filibuster, 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Süße Sommerliebesgeschichte: 1x❤️ in Köln - 1x❤️ in Rom

    Es könnte so ein schöner Sommer werden. Emma ist das erste Mal so richtig verknallt und Oscar scheint sie auch endlich bemerkt zu haben. Aber dann gibt es eine kleine Katastrophe und alle Ferienpläne ändern sich.
    An dieser Stelle trennt sich die Geschichte in zwei parallel verlaufende Handlungsstränge auf, die sich auch optisch durch unterschiedliche Schriftarten und kleine Städtesymbole schön voneinander abheben.
    Einmal erzählt Emma von ihrem Sommer in Köln, der sich natürlich immer wieder um Oscar dreht. Es geht aber auch darum, was Emma selbst wirklich will, was ihr wichtig ist und was ihr guttut. In Rom muss Emma hingegen bei ihrer etwas anstrengenden Tante Dette arbeiten. Aber auch hier dreht sich alles um Gefühle und Emma entdeckt eine wunderbare Stadt, von der sie am Anfang überhaupt nicht begeistert war und einen anderen Typen, der irgendwie ihr Interesse weckt.
    Beide Geschichten haben einige Parallelen, aber dennoch entwickeln sich die Rom-Emma und die Köln-Emma unterschiedlich, machen andere Erlebnisse und auch Fehler. Dabei lernt sich Emma immer besser selbst kennen und es ist schön, wie sie auch an den Rückschlägen wächst. Zum Schluss werden beide Handlungsstränge in einem schönen Happy End wieder zusammengeführt. Wie das funktioniert, muss jede*r natürlich selbst lesen.
    Emma zu begleiten, macht sehr viel Spaß, auch wenn man ihr manches Mal zurufen möchte: "Mach es nicht! Das ist eine ganz schlechte Idee!" Aber gerade wegen dieser Momente kommt Emma sehr authentisch rüber und das Verhalten passt gut zu einer fast 16-Jährigen, die noch nicht ganz weiß, wer sie ist und was sie wirklich möchte.
    Stefanie Gerstenberger hat mit "Emmas Herzdilemma" eine wunderschöne Sommergeschichte für alle ab ca. 12 Jahren geschrieben, die sich angenehm leicht lesen lässt und dabei eine jugendliche Sprache nutzt. Besonders schön fand ich persönlich auch die vielen italienischen Ausdrücke, die Emma vor allem in der Rom-Variante benutzt.
    Wer Lust auf eine schöne Sommerliebesgeschichte mit Happy End und vielen Gefühlen (Freude, Wut, Trauer, Liebe) hat, ist hier genau richtig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Nadine S., 03.05.2024

    Als Buch bewertet

    Autorin: Stefanie Gerstenberger
    Buch : Emmas Herzdilemma
    Gelesen als Taschenbuch
    ❤️❤️❤️❤️
    Emma ist fast 16 und chattet am liebsten stundenlang mit ihren Freundinnen – wehe, es stört sie jemand dabei! Für so etwas Banales wie Mithilfe im Haushalt ist da keine Zeit. Doch als Emma richtig Mist baut, platzt ihren Eltern der Kragen. Sie canceln ihre Ferienreise und verdonnern sie zu sechs Strafwochen in Rom, wo Emma in der Pension ihrer Tante arbeiten soll: putzen, Frühstück machen, Sklave für alles sein. Emma sträubt sich mit Haut und Haaren …
    ♥ … und dann verpasst sie den Flug! Sie kann in Köln bleiben und mit dem coolen Skater Oscar abhängen. Emma ist überglücklich. Wenn sie mit Oscar in der Eisdiele sitzt, schmilzt nicht nur das Eis in der Waffel, sondern auch ihr Herz …
    ♥ … denn Rom ist laut, dreckig und einfach nur furchtbar. Doch dann läuft ihr immer wieder derselbe hübsche Junge über den Weg: Leo. Leo zeigt ihr ein ganz anderes Rom — ein Rom mit verwunschenen Gärten, romantischen Plätzen und der besten Eisdiele der Welt. Und plötzlich will Emma gar nicht mehr zurück …
    ❤️❤️❤️❤️
    Meine Meinung:
    Über das Cover brauchen wir nicht reden,.. gelb, sonnig, Urlaub, ansprechend. Es soll vorallem die jungen Leser ansprechen (Lesealter ab 12 Jahre), dies gelingt auch super.
    Die Geschichte um Emma finde ich gut, sie baut Mist, soll zur "Bestrafung" nach Rom zu ihrer Tante. Dort trifft sie einen jungen, der ihr den Kopf verdreht.. gleichzeitig hat sie in Köln aber ihren Schwarm.. verzwickte Situation. Hier bekommt man nicht nur eine Geschichte, sondern 2 in 1. Die Ausgangssituation ist die gleiche nur dann liest man einmal was Emma in Rom erlebt (tatsächlich) und was ist eventuell in Köln erleben würde (Fiktion), wenn sie nicht nach Rom müsste. Finde ich eine gute Idee, teilweise war es mir aber zu viel. Liegt vielleicht daran das ich nicht ganz der Zielgruppe entspreche. Am Seitenrand kann man jeweils erkennen in welcher Stadt sich Emma befindet. Merkt man auch an der Schriftart.
    ❤️❤️❤️❤️
    Fazit :
    Ein toller Roman für Teenies/ junggebliebene, mir waren es etwas zu viele Sprünge

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Kunde, 29.04.2024

    Als Buch bewertet

    Bezaubernd

    Emma hat sich in Köln in Oscar verknallt. Sie hat aber einen großen Fehler begangen, indem sie auf den Hund ihres Opas nicht richtig aufgepasst hat. Deshalb wurde der Hund schwer verletzt. Ihre Eltern sind außer sich. Sie beschliessen, dass Emma zu einem Strafwochenende zu ihrer Tante nach Italien geschickt wird. Dort soll sie in der Pension der Tante mitarbeiten und die Kosten für den Tierarzt verdienen. Doch sie verpasst den Flug und bleibt doch in Köln.

    Die Autorin Stephanie Gerstenberger hat einen sehr unterhaltsamen und kurzweiligen Jugendroman geschrieben. Es ist eine sehr schöne Sommer- und Feriengeschichte. Der Schreibstil ist einfach und flüssig. Die Handlung wird in der Ich-Perspektive von Emma erzählt. Emma ist mir sehr ans Herz gewachsen. Ich fand, dass sie sehr authentisch dargestellt wurde. Besonders gefallen hat mir, dass die Autorin eigentlich zwei Geschichten erzählt. Abwechselnd erfährt man nämlich, was in Rom Emma alles passiert. Außerdem wird erzählt, was sich ihr in Köln alles ereignet, wenn sie doch den Flug verpasst hätte. Es ändert sich bei beiden Varianten immer der Schrifttyp und das Symbol am Anfang des Absatzes (Kölner Dom oder Kolloseum von Rom). Deshalb wusste ich immer genau, in welcher Geschichte ich mich befinde. Ich empfehle diesen Roman allen Jugendlichen, die eine romantische Sommergeschichte lesen möchten.

    Bezaubernde Feriengeschichte mit zwei Abläufen für alle ab zwölf Jahren.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Franziska Z., 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist fröhlich und sehr ansprechend gestaltet, es spricht junge Leser sicher auf anhieb an.

    Wie schreibt man ein Buch mit zwei möglichen Verläufen? Ich finde die Autorin Stefanie Gerstenberger hat das in diesem Buch sehr gut umgesetzt. Es wurde mit zwei verschiedenen Schriftarten gearbeitet und einem Symbol für Rom und eines für Köln. Die Geschichten gingen am Anfang sehr stark auseinander und ich habe mich gefragt wie sie das wieder zu einem zusammenfügt. Das wurde sehr gut umgesetzt. Der Schreibstil ist sehr jugendlich gehalten und gut verständlich. Die Kapitel sind kurz gehalten und die Geschichte läuft eigentlich immer parallel in beiden Städten was einfach fürs Verständnis ist.

    Ich fand Emma eine aufgestellte junge Frau mit alltäglichen Problemen in diesem Alter, ich muss gestehen das mir die Entwicklung der einen Emma viel besser gefallen hat als von der anderen. Es wurden auch Probleme behandelt wie Bedrängung, Tod, Alkohol etc. die doch auch zum Nachdenken anregen und die potentiellen Leser hoffentlich dann auch auf den richtigen Weg schicken.

    Mein Fazit zu diesem Buch ist ganz eindeutig positiv, ich finde das Buch super umgesetzt mit den beiden Geschichten und es ist auch witzig geschrieben. Es lässt am Schluss auch offen welches von beiden Leben sie jetzt weiterlebt oder ob es weiterhin zwei spurig weitergeht. Ein sehr gelungenes Buch.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Lesemaus, 24.04.2024

    Als Buch bewertet

    Romantische Feriengeschichte

    Als ich das leuchtend gelbe Cover von "Emmas Herzdilemma" sah, fühlte ich mich gleich angezogen. Stefanie Gerstenbergers Jugendbuch entpuppte sich als eine Geschichte voller Humor, Romantik und amüsanter Momente. Die Hauptfigur, die Teenagerin Emma, hat hauptsächlich Jungs und Handys im Kopf. Als ihr dann unbeabsichtigt ein großer Fehler unterläuft, soll sie als Strafe ihrer Tante in Rom während der Sommerferien helfen.

    Das Buch bietet zwei parallele Handlungsstränge; wir erfahren, wie es Emma in Rom ergehen wird und wie es wäre, wenn sie in Köln geblieben wäre. Emma ist als Teenagerin sehr authentisch beschrieben, mit ihr können sich andere Mädchen bestimmt gut identifizieren. Die Protagonistin durchläuft eine schöne Entwicklung. Der humorvolle, leichte und lockere Schreibstil macht das Lesen zu einem Vergnügen.

    "Emmas Herzdilemma" ist eine romantische Geschichte über das turbulente Leben der fast 16-jährigen Emma, die keine Längen hat und man in einem Rutsch durchlesen kann. Das italienische Urlaubsflair kommt gut rüber und wird meiner Tochter bestimmt gut gefallen als Urlaubslektüre.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    tanja g., 01.05.2024

    Als Buch bewertet

    Tolle Jugendlovestory
    Emmas Herzdilemma erstrahlt in fröhlichen, kräftigen Farben und passt gut zu einer Jugend-Lovestory.
    Die fast 16 jährige Emma lebt mit ihrer Familie in Köln. An einem blöden Tag ist Emma beim Gassigehen mit Hund Ringo unvorsichtig und er rennt in ein Auto hinein. Die Strafe für Emma schmerzt - ihr wird der Urlaub gestrichen. Stattdessen soll sie nach Rom um dort ihrer Tante in der Pension zu helfen.
    Nun kommt der Clou des Buches: ab hier geht es in 2 möglichen Varianten weiter.
    In Köln, mit dem Skater Oscar oder in Rom wo sie Leo kennenlernt.
    Beides sind tolle aufregende Erzählstränge und es stellt sich die Frage: Wer ist für Emma wichtiger? Oscar oder Leo? Oder lässt sich sogar beides irgendwie vereinen?
    Die beiden Alternativen sind durch unterschiedliche Schriftart gekennzeichnet; damit sollte niemand ein Problem haben.
    Die Story ist spannend und emotional. Eine richtige Urlaubslovestory die sicherlich gut bei der jugendlichen Leserschaft ankommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    lea l., 28.04.2024

    Als Buch bewertet

    Tolle Idee

    Das Buch verspricht zwei unterschiedliche Handlungen, zwischen denen man wählen kann. Das ist ganz gut gemacht. Die beiden Handlungen laufen parallel und am Ende laufen sie wieder zusammen, um ein schönes, rundes Ende zu ergeben.
    Der Schreibstil der Autorin ist sehr leicht zu lesen und ich bin sehr schnell vorangekommen. Immer wieder wird der Text auch durch Chats unterbrochen, was mir sehr gut gefallen hat.
    Die Handlungen sind beide völlig unterschiedlich und haben mir im großen und ganzen ganz gut gefallen. Allerdings gibt es auch immer wieder Stellen, die leider sehr unlogisch sind und ich hatte immer wieder das Gefühl, ich hätte einen Teil der Geschichte irgendwie verpasst.
    Mein größter Kritikpunkt sind aber die Charaktere. Die sind je nach Verlauf der Handlung völlig unterschiedlich. Das hat mich ziemlich gestört, weil gerade Emma wie zwei unterschiedliche Personen dargestellt wurde, genau wie ihre Eltern, ihre Tante und ihr Opa. Ganz schlimm fand aber Oscar. Dieser Charakter ist in beiden Handlungssträngen extrem problematisch und tut Dinge, die strafbar sind. Darauf wird dann aber in beiden Fällen kaum eingegangen. Die Themen sind wichtig in Jugendbüchern, sollten dann aber nicht innerhalb von zwei Seiten erledigt sein, da es hier um ernste Themen und Handlungen geht, die ich ohne Spoiler aber nicht benennen kann.
    Aus diesem Grund kann ich dem Buch nur drei Sterne geben und würde es mir gut überlegen, ob ich dieses Buch Jugendlichen unter 16 wirklich lesen lassen würde.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein