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  • 5 Sterne

    17 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly -., 08.11.2015

    Endgame geht in die zweite Runde.
    Was sein wird, wird sein.
    Sarah hat den Erdschlüssel bekommen und nun macht sich jeder der Spieler auf die Suche nach dem zweiten Schlüssel. Dem Himmelschlüssel.
    Alle stehen vor neuen Herausforderungen.
    Es werden Opfer gefordert , es gilt Kämpfe zu bestehen und Entscheidungen zu treffen.
    Wer wird am Ende den Schlüssel in den Händen halten?
    Wer wird überleben?

    Der Einstieg in den zweiten Band gelang ohne Probleme.
    Sofort war ich gefesselt und hab mich gefreut Sarah wiederzusehen. Sie mag ich am liebsten. Vielleicht weil ihre Verzweiflung, aber auch ihre Ängste und Stärke so gut spürbar sind.
    In diesem Teil hadert sie ziemlich mit sich selbst. Was sich durchaus negativ auf das Spiel auswirken kann.
    Wird sie alles überwinden und weitermachen können?
    Aber auch die anderen Spieler haben mir gut gefallen, selbst Baitsakhan, obwohl ich ihn eigentlich nicht mag. Aber auch er wird gut gezeichnet.
    In diesem Teil kennt man die Spieler bereits, aber es kommen auch neue Verbündete dazu.
    Jeder von Ihnen wird aufs gewaltigste gefordert. Und von jedem von ihnen werden Opfer gefordert.
    Am meisten hat mir eigentlich ihre Stärke, aber auch Menschlichkeit gefallen, das macht sie lebendiger und ausdrucksstärker.
    Man fühlt sich ihnen auf einer gewissen Ebene verbunden.
    Aber man erfährt auch viel neues.
    Manches erschüttert ungemein, anderes berührt weniger.
    Der Verlauf gestaltet sich ungemein actionreich und emotionsgeladen. Durch die wunderbare Gestaltung und die Beschreibungen gewinnt alles an Form und Farbe und man wird unweigerlich immer tiefer in das Buch hineingezogen.
    Der zweite Band hat auf mich einen noch größeren Sog, als Band eins ausgeübt.
    Ich konnte mich einfach nicht davon lösen.
    Die Emotionen haben unheimlich Achterbahn getanzt und man hat unglaublich mit den Spielern mitgefiebert und mitgezittert.
    Dabei macht sich auch das Grauen bemerkbar, was uns hier offenbart wird.
    Man durchläuft einen wahren Strudel aus Verzweiflung, Wahrheit und Kampfbereitschaft.
    Es gab einige Überraschungen mit denen ich nicht gerechnet habe.
    Und auch der Showdown war nochmal richtig gewaltig und hat mich mitgenommen.
    Das Ende des zweiten Teils hat mich jedoch richtig vom Hocker gehauen, damit hätte ich nie im Leben gerechnet.

    Die Charaktere wirken klar und geradeheraus, sie sind mit der Zeit immer lebendiger geworden. Man kann ihre Handlungen und Gedanken stets gut nachempfinden.
    Die Handlung an sich ist gut durchdacht und voller Wendungen, die das Adrenalin in die Höhe jagen.

    Hierbei erfahren wir die Perspektiven verschiedener Spieler, was ihnen mehr Tiefe verleiht. Dadurch zittert und fiebert man viel mehr mit Ihnen mit.
    Die einzelnen Kapitel sind kurz bis normal gehalten. Man ist jedoch in einem Rutsch durch, weil man sich einfach nicht lösen kann.
    Die Gestaltungen und die Erklärungen im Buch haben mir sehr gut gefallen. Das haucht dem Ganzen einfach mehr Leben ein.
    Der Schreibstil des Autos ist intensiv, mitreißend, aber auch ziemlich bildgewaltig.
    Das Cover und auch der Titel passen gut zum Buch.

    Fazit:
    Ein genialer zweiter Teil der Endgame Trilogie, noch besser als Band 1.
    Actionreich und voller Emotionen.
    Unbedingt lesen.
    ich verge 5 von 5 Punkten.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    20 von 35 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 13.11.2015

    Inhalt:

    Durch den Erdschlüssel wurde das Event ausgelöst, das die Erde zerstören soll. Endgame geht in die zweite Runde, denn die Spieler suchen nach dem Erd- und Himmelsschlüssel.
    Sarah und Jago sind zusammen auf der Flucht durch London, denn sie haben den Erdschlüssel. Nur knapp entgingen die beiden einem Anschlag. Der Feind ist überall und es sind nicht nur Spieler.
    Jago möchte, dass Sarah mit nach Peru zu seiner Familie kommt, obwohl sie zu ihrer eigenen Familie will. Wie sich herausstellt ist die Entscheidung nach Peru zu fliegen ein entscheidender Fehler, denn Jagos Eltern wollen Sarah tot sehen. Wie wird sich Jago entscheiden?

    Meine Meinung:

    Die Jagd geht weiter und das auch noch rasanter und spannender als beim Vorgänger.
    Ich war froh das Ereignis Endgame endlich weiterlesen zu können.
    Die Geschichte setzt ein paar Monate nach dem Ende des ersten Teils ein. Sarah konnte bisher noch nicht verkraften was in Stonehenge passiert ist und was für harte Entscheidungen sie dort treffen musste.
    Jago steht ihr zur Seite, denn das Spiel muss weitergehen und man hat das Gefühl, dass auch er Sarah nicht im Stich lassen will.
    Der Aufbau des Buches ist wie beim Vorgänger, denn es ist wieder in verschiedene Kapitel aufgeteilt, die aus den verschiedenen Sichten erzählt werden.
    Der Leser weiß also am Anfang eines Kapitels schon welche Protagonisten mit von der Partie sind.
    Mir erging es bei diesem Teil auch wieder so wie beim Vorgänger, dass ich mich die ersten Seiten erst mal überwinden musste weiterzulesen. Doch das war nach den ersten Seiten auch schon wieder vorbei und es war dann sehr schwierig das Buch wieder aus der Hand zu legen.
    Was fasziniert mich so an Endgame? Einfach alles, auch wenn mir der Außerirdischen Faktor nicht so ganz zusagt.
    Die dystopische Stimmung, die in diesem Teil noch stärker vorhanden ist, da das Event ausgelöst wurde welches die Erde zerstören soll und über das die Menschheit informiert ist.
    Die Jagd der verschiedenen Spieler nach dem Erdschlüssel wird immer härter. Jago und Sarah sind auf der Flucht, denn nicht nur die Spieler sind ihnen auf den Fersen.
    Ich finde diesen Teil auch um einiges brutaler als den Vorgänger und auch hier kommen wieder einige der Spieler ums Leben.
    Nicht nur welche die mir sehr sympathisch sind sondern auch sehr unsympathische Protagonisten.
    Einige der Spieler wollen Endgame aufhalten, doch ihnen steht eine sehr schwere Entscheidung bevor, denn man muss dafür den Himmelsschlüssel zerstören.
    Zum Ende des Buchs habe ich es kaum noch ausgehalten und wollte wissen wie es ausgeht. Bisher konnten mich wenige Bücher bis zum Schluß so in ihrem Bann halten wie Endgame.

    Mein Fazit:

    Eine gewaltige Fortsetzung, mit einem noch gewaltigerem Ende.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Büchersüchtiges H., 19.11.2015

    INHALT:
    ENDGAME geht weiter. Nachdem das Ereignis am Stonehege ausgelöst wurde, gilt es den Himmelsschlüssel zu finden. Dabei werden bestehende Bündisse gebrochen und neue geschlossen. Doch jeder muss für sich versuchen den Schlüssel zu erlangen. Allerdings könnte ein kleines Mädchen den Verlauf von Endgame ändern, nur wie?

    MEINUNG:
    Lange habe ich auf die Fortsetzung von Endgame gewartet und endlich ist sie da. Ich konnte es kaum erwarten endlich weiter zu lesen und war wirklich gespannt, wie es nun weitergehen sollte.
    Das Cover ist identisch mit dem des ersten Bandes, nur dass die Farbgestaltung jetzt anders ist. Mir persönlich gefällt das gut, da es so einen Wiedererkennungswert besitzt.
    Zu Beginn wird man nach einem kleinen Prolog wieder direkt in die Geschichte hinein katapultiert. Stilistisch hat sich zum ersten Band nichts geändert, es ist weiterhin flüssig geschrieben und die Seiten fliegen nur so vorbei.
    Was mir gut gefallen hat, war dass immer mal wieder wichtige Details aus dem Vorgängerband aufgegriffen wurden. Das war wichtig und sorgte dafür, dass ich auch nach einem Jahr nach Band 1 keine Probleme hatte weiterzulesen.
    Die Perspektivenwechsel zwischen den einzelnen Figuren bleiben uns erhalten und diesmal ist es schon einfacher zu folgen, da wir die Charaktere ja aus dem ersten Band bereits kennen.
    Wie auch schon bei Band 1 ist der Verlauf der Geschichte wirklich spannungsgeladen und die Gefechte zwischen den Figuren sind toll beschrieben. Alles was mich schon beim ersten Band begeistert hat, führte der Autor hier fort.
    Die Protagonisten haben sich nicht groß verändert, wir erleben sie in altbekannter Endgame-Manier.
    Auch im Laufe des Buches konnte ich der Handlung jederzeit gut folgen, die Perspektivenwechsel bereiteten mir keine Probleme und es gab weder Langeweile noch langegezogene Passagen.
    Zum Ende gibt es natürlich wieder einen Höhepunkt und die Spannung wächst nochmal.
    Alles in allem gibt es nicht viel zu sagen, es ist einfach definitv ein würdiger zweiter Band, der mit dem Vorgänger mithalten kann!

    FAZIT:
    Für alle, die schon den ersten Band mochten ist die Fortsetzung einfach eine Pflicht. Ein durch und durch gelungener zweiter Band, bei dem keine Langweile aufkommt und der vor Spannung fast platzt!

    Rockt sein Herz mit 5 von 5 Punkten!

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 27.12.2015

    Anders als Band 1 konnte mich dieses Buch von der ersten Seite an zu packen, denn nach den schrecklichen Ereignissen müssen alle Spieler ihre seelischen und körperlichen Wunden verarbeiten. Und die Zeit spielt gegen sie! Die drohende Gefahr des Weltunterganges steht nicht nur kurz bevor, sondern wird dem Leser eindringlich beschrieben, manchmal gar etwas zu sehr.

    Die Charaktere haben endlich mehr Raum, sich weiterzuentwickeln, verändern und ihre Bündnisse zu stärken oder unterwandern. Gleichzeitig scheinen sie zu Höchstformen aufzulaufen, denn die Gewalt nimmt zu. Es wird gemordet und gemetzelt, getötet und gefoltert. Dabei wurde leider auch mein Lieblingsprotagonist auf eine äußerst brutale und unnötige Weise getötet, was mir den Lesespaß etwas genommen hat. Denn zurück bleiben Charaktere, die ich einfach nicht zu 100% gern haben kann...

    Und das Töten geht weiter! Denn die keplers haben sich etwas so perfides wie grausames ausgedacht - der Himmelsschlüssel ist ein kleines, unschuldiges Kind. Und es gehört zu einem der Spieler...

    Was James Frey wieder großartig handhabt, ist die Verschmelzung von Rätseln, Geheimnissen, Codes und Mythen. Von den Nazca- Linien, über die Bundeslade bis hin zu alten Shang- Dynastien erfährt man vieles über historische Tatsachen und ungeklärte Ereignisse. Grandiose Recherche, die mich zu eigenem Nachlesen und Informieren motiviert hat ^^



    Fazit:
    Von Beginn an packend und voller dramatischer Wendungen und interessanter Entwicklungen seitens der Charaktere. Mir aber zu brutal!

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