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  • 5 Sterne

    Smaragdeidechse, 01.02.2018

    Als eBook bewertet

    Kat Rupin

    EONVAR - zwischen den Welten

    Urban-Fantasy-Roman


    Worum geht's ?
    Klappentext :

    Nichts vermag die toughe Elisa zu stoppen.
    Weder die Hindernisse des Alltags noch das raue Leben in der Großstadt.
    Plötzlich taucht ihr lange verschollener Jugendfreund Gabriel auf –
    und mit ihm die Chance, in einer magischen Welt voller Abenteuer zu leben.
    Elisa steht vor einer schweren Entscheidung.
    Nur wer sich vollkommen von der irdischen Welt trennt,
    darf in Eonvár bleiben.
    Doch ist das Leben als Hexe und ohne Rollstuhl wirklich das,
    was sie sich wünscht?
    Kann sie die Menschen, die sie liebt, zurücklassen?
    Statt eine Wahl zu treffen,
    beginnt Elisa ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.


    Mit diesem Urban-Fantasy-Roman hat die junge Autorin
    Kat Rupin ein glanzvolles Debüt vollbracht !
    Sie hat es geschafft mich vom ersten Satz an zu fesseln
    und in ihre wunderbare und
    fantastische Geschichte eintauchen zu lassen .
    Ihre Figuren sind sehr sympathisch und gut angelegt und
    die ganz Geschichte ist superspannend und sehr mitreissend !
    Ihre Heldin Elisa ist ist mir sehr ans Herz gewachsen und
    ich mochte sie und Gabriel vom ersten Moment an .
    Sehr gerne bin ich Gabriel und Elisa nach Eonvar gefolgt und
    liess mich von den Örtlichkeiten , den wundersamen Wesen
    und der Magie , die dort beheimatet sind verzaubern !
    Ein ganz wundervoller und zauberhafter Fantasy-Roman ,
    der mich begeistert hat !
    Die Autorin schreibt sehr flüssig , eingängig und detailreich
    und ich fühlte mich wohl in ihrer Geschichte und
    auch sehr gut unterhalten .

    Ich hoffe sehr , sie wird noch viele solche Bücher schreiben und
    ich finde Kat Rupin ist ein Name , den man sich merken sollte !!!

    Von mir kann's dafür nur zauberhafte 5 Sterne geben !!!

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Sabrina H., 24.02.2018

    Als eBook bewertet

    Als Elisa nach Jahren wieder auf ihren Kindheitsfreund Gabriel trifft, ist schnell nichts mehr wie zuvor: Durch ihre Neugierde stolpert sie hinter ihm her in das magische Eonvár, in dem sie erfährt: Auch sie hat eine magische Begabung, und könnte ihr gewöhnliches Leben gegen eines voller Abenteuer und Zauberei eintauschen.
    Doch ganz so einfach kann Elisa nicht loslassen, und muss sich bald entscheiden: Welches Leben ist ihr wichtiger, das auf der Erde mit ihren Freunden, oder das in Eonvár mit Gabriel und der Magie?

    “Eonvár – Zwischen den Welten” erzählt eine spannende Geschichte um eine Frage, die in vielen Fantasy-Büchern gar nicht erst gestellt wird: Was wäre, wenn die Person, die es in eine magische Parallelwelt verschlägt, eigentlich gar nicht dort bleiben will? Und das nicht, weil die neue Welt gruselig oder gefährlich ist, sondern einfach, weil auch die Normalität eine nicht zu streichende Rolle im Leben eben dieser Person spielt?
    Nicht jeder würde sein ganzes Leben einfach so wegwerfen, nur um ein paar Superkräfte zu erhalten, oder? Zumindest nicht einfach so, wenn er denn schon die Wahl hat.

    Die Grundidee dieses Buches hat mich entsprechend sehr stark angesprochen und enttäuscht nicht. Das Hin und Her zwischen den beiden Welten steht die ganze Zeit über im Vordergrund, denn keine Welt vermag die andere in Elisas Augen zu übertrumpfen. Neben der Liebe stehen – sehr zu meiner Freude – dabei vor allem auch Freundschaften und persönliche Ziele im Mittelpunkt der schwierigen Entscheidung.
    Obwohl es teilweise schon sehr romantisch zugeht, ist die Liebe nicht das Einzige und Allerwichtigste. Und das ist gut so, denn von Protagonisten, die ihr ganzes restliches Leben wegen eines Mannes oder einer Frau, die sie im schlimmsten Fall noch gar lange kennen, fortan ignorieren, halte ich nicht so viel.

    Neben der allgegenwärtigen Entscheidungsfrage gibt es auch spannende Abenteuer, in denen Elisa die magische Welt Eonvár mal von ihrer besten und mal von ihrer schlechtesten Seite kennenlernt, und am Ende gibt es einen spannenden Showdown!

    Die Charaktere sind alle sehr interessant und haben alle ihre ganz eigene, einzigartige Persönlichkeit, was für einen großen Wiedererkennungswert sorgt. Einheitsbrei ist definitiv nicht vorhanden! Auch moralisch lassen sich die Figuren mal mehr und mal weniger gut einsortieren, sodass es schwer ist, eine klare Einstellung zu ihnen zu beziehen, wodurch sie aber auch menschlicher werden.
    Besonders Elisa, die auf der Erde nach einem Unfall einen Rollstuhl benötigt, hat eine eindrucksvolle Persönlichkeit. Sie ist selbstständig und stur und lässt sich absolut nicht gerne von anderen bevormunden, sondern beschwert sich im Notfall auch lautstark, um ihre eigene Meinung zu verteidigen.
    Allerdings liegt hier auch mein größter Kritikpunkt, da Elisa sich etwas zu oft mit ihrer großen Klappe in unnötige Schwierigkeiten bringt und selbst wenig Rücksicht für andere aufbringt. Auch wenn ich ihren Standpunkt meist verstehen kann. Hier wäre etwas mehr Entwicklung durch die Geschichte hindurch wünschenswert gewesen, da sie mir manchmal doch ziemlich an den Nerven gezerrt hat.

    Als besonderen Pluspunkt möchte ich an dieser Stelle noch erwähnen, wie in dem Buch mit Diversität umgegangen wird. Vor allem in den kleinen Dingen merkt man die “selbstverständliche”, einbeziehende Perspektive, mit der darauf eingegangen wurde.

    Insgesamt hat mir die Geschichte von Eonvár sehr gut gefallen, und ich würde sie jedem ans Herz legen, der etwas Abwechslung zu den gewöhnlichen Fantasy-Helden-Geschichten sucht.
    Allerdings konnte ich mit einigen Charakteren nicht ganz warm werden, was auf die Gesamtheit des Buches bezogen doch ziemlich schade ist.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Sonnenduft, 09.02.2018

    Als eBook bewertet

    Cover:
    Das Cover dieses Buches ist nicht nur ein wahres Schmuckstück, sondern eine sich wiederholende Szene aus dem Buch. Es zeigt genau den Moment, in dem die Wirklichkeitsblase zerplatzt, bevor sich das Tor in die andere Welt öffnet. Eine geniale Darstellung.

    Inhalt:
    Elisa kommt ganz gut mit der Tatsache klar, dass sie im Rollstuhl sitzt und versucht ihr Leben möglichst selbstbestimmt zu führen. Dann aber taucht ihr lang verschollener Jugendfreund auf und sie folgt ihm nach Eonvar, einer magischen Welt, in der sie plötzlich wieder laufen kann. Leider darf in Eonvar nur bleiben, wer alle Verbindungen zur Erde kappt. Dazu jedoch ist Elisa nicht bereit. Statt eine Wahl zu treffen, beginnt sie ein gefährliches Doppelleben zwischen den Welten.

    Mit Elisa hat die Autorin hier eine recht ungewöhnliche Protagonistin gewählt und ihr obendrein Eigenschaften zugewiesen, die wenig geeignet erscheinen, den Leser für sie einzunehmen. Ein mutiges Unterfangen der Autorin, von dem sich erst noch zeigen muss, ob es sich auszahlen wird.
    Mit Eonvar jedenfalls schafft die Autorin eine faszinierende Welt, die sie gekonnt vor den Augen des Lesers entrollt. Eine Welt, in der man gerne leben würde, auch wenn sie durchaus Gefahren birgt. Erst nach und nach enthüllt die Autorin die Geheimnisse und Gesetze dieser Welt, so dass es bis zum Schluss Neues zu entdecken gibt.

    Obwohl das Buch gut geschrieben ist, machten mir die Protagonisten zu schaffen. Während mich bei Elisa die Sturheit ärgerte, reizte mich bei Gabriel, ihrem Jugendfreund, dessen Nachgiebigkeit und manipulierendes Handeln dazu, ihn einmal kräftig durchzuschütteln.
    Tatsächlich war mir die umstrittene Person der Schulleiterin um einiges sympathischer, zeigt sie doch für mich mehr Rückgrat, als alle anderen Personen des Buches (von der Aorie einmal ausgenommen). Jemand, der die schwere Bürde seiner magischen Begabung mit Verantwortung und Wohlwollen gegenüber seiner Umwelt trägt.

    Fazit:
    Wer sich auch mal gerne auf widerspenstige Protagonisten einlässt, aus deren Fehlern vielleicht gar zu lernen trachtet, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Ich verleihe dem Buch 4 Sterne.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Charleens Traumbibliothek, 16.02.2018

    Als eBook bewertet

    Meine Meinung:
    Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen. Es wirkt auf mich modern und stimmig, obwohl es doch auch gleichzeitig recht wild wirkt. Ich konnte allerdings nicht richtig deuten, was das Bild genau darstellen soll. Nachdem ich das Buch gelesen habe muss ich aber sagen, dass das Cover perfekt zum Inhalt passt.

    Der Schreibstil von Kat Rupin ist sehr gut zu lesen und gleichzeitig bildgewaltig. Von der ersten Seite an war ich in meinem gewohnten Lesefluss und die Seiten sind ziemlich schnell verflogen, ohne es wirklich bemerkt zu haben.

    Als Protagonistin haben wir die junge Elisa. Sie ist keine typische Heldin, sitzt aufgrund eines Unfalls im Rollstuhl und lässt sich dennoch nicht unterkriegen. Sie ist tough und nimmt das Leben so, wie es ist. Ich mochte sie von der ersten Seite an.

    Von Beginn an bin ich gut in die Handlung gekommen. Die ersten 40 % ist die Handlung noch sehr ruhig, doch dann überschlagen sich nach und nach die Ereignisse. Der Spannungsfaktor wird immer weiter aufgebaut, bis am Ende ein Showdown kommt. Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Kat Rupin hat eine wunderschöne neue Welt erschaffen, in der es auch viele neue Dinge (wie zum Beispiel Pflanzen und Tiere) zu entdecken gab. Es ist eine tolle Story mit Szenen voller Magie, aber auch die emotionalen Momente kommen nicht zu kurz. Wenn ihr neue magische Welten oder Geschichten mit Magie mögt, seid ihr hier genau richtig aufgehoben.

    Fazit:
    Kat Rupin hat mit "Eonvár: Zwischen den Welten" eine Geschichte gestrickt, die mich mit ihren Charakteren sowie den magischen und emotionalen Momenten auf jeden Fall überzeugen konnte. Besonders die neue magische Welt hat mich in ihren Bann gezogen.

    4/5 Punkte
    (Sehr gut!)

    Vielen Dank an den Zeilengold Verlag und die Agentur Spread and Read zur Bereitstellung eines Rezensionsexemplares!

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