12%¹ Rabatt im Shop oder sogar 15% Rabatt in der App!

 
 
Merken
Merken
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 4704982

Taschenbuch 9.99
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 21.01.2017

    Ich habe dieses Buch wegen der super Bewertungen gekauft. Leider bin ich maßlos enttäuscht. Ich habe noch nicht entschieden, ob ich dieses Buch hasse und zerreiße oder eventuell noch mal lese, in der Hoffnung das es mir dann besser gefällt.
    Der Grund: Die Geschichte an sich ist gut, es mag in den 1950/60er auch so gewesen sein. Die Kinder wurden mehr oder weniger sich selbst überlassen und dann entsprechend extrem bestraft (verprügelt) wenn sie was ausgefressen hatten oder auch nur weil der Vater besoffen war. Das die Eltern sich nur für ihre eigenen Zöglinge interessierten und andere Kinder ignorierten.
    Aber... Das der Autor eine Dauerschleife nach der anderen eingebaut hat, das war entnervend. Ständig wollte David Meg helfen. Jedes mal zog es ihn wieder in das Haus von Ruth. Jedes mal war er erregter, wenn er Megs Wunden gesehen hatte, wenn er sie nackt gefesselt im Keller sah. Jedes mal hatte er nachher ein schlechtes Gewissen und wollte Meg wieder helfen. Und wieder ging er in das Haus usw. Ich habe gehofft, das der Autor Meg endlich erlöst, denn das die das nicht überlebt, war mir nach der Hälfte des Buches klar. Aber nein eine neue Runde und diesmal noch abartiger. Wie kann man so eine Fantasie haben? Dabei war David sich bewusst, was Richtig und was Falsch ist. Auch wenn der Autor es anders hinstellt. Da ist ein Junge in der Nachbarschaft, der völlig durchgeknallt ist und grundlos anderen Kindern grausam wehtut. David meidet ihn weil er weiß das das Verhalten des Jungen nicht richtig ist. Aber was Ruth und ihre Söhne sowie später die ganzen Jungs der Nachbarschaft Meg antun, da will er nicht wissen das es falsch ist? Wie in etwa der Text: "Meg ist selbst schuld. Sie wird schon was angestellt haben, das sie das verdient hat." Ein Witz oder?
    Ich habe noch ein Buch vom Autor. Wenn das besser ist, bleibe ich in Zukunft bei den eBooks. Die kann man löschen und hat keinen Müll. Aber wenn es genauso enttäuscht, dann war es das.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rahime, 18.09.2009

    sau geil!!!!!!!!!!!!!!!!!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    FF, 18.08.2010

    Das schlimmste Buch, was ich je gelesen habe!
    Und die Gewissheit zu haben, dass diese Geschichte auf einer wahren Begebenheit beruht, reizt meine Magenschleimhaut!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja Pauli, 07.10.2011

    Ich fand das Buch super - eines der wenigen Bücher welches mich auch nach der letzten Seite noch beschäftigt hat

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    thekla, 04.10.2019

    Spannend und unterhaltsam.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jenny, 14.01.2010

    also ich muss sagen, dieses Buch ist echt richtig harte Kost. War teilweise so geschockt, dass Menschen so in der Lage sind, einem anderen sowas anzutun.
    Und wie genau es geschildert wird, echt übel.
    Habe meiner Mutter von dem Buch erzählt, die es gleich lesen wollte, obwohl sie nie liest und sie hat es schon durch. Sie fand es genauso gut (nur so nebenbei). Echt nur empfehlenswert

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lukas J. S., 10.12.2009

    so, dies war mein 1. ketchum buch.
    ich muss sagen, dass eine tolle geschichte hinter den hnadlungen versteckt.
    aber ich denke, da hier viele vorteile genannt wurde jetzt mal negative:
    also ich hab mir das buch geholt, um mal wieder zu lesen und um über den inhalt nachzudenken.
    als saw fan etc. würde ich mir das buch nicht kaufen! Es wird zuviel erwartet, da immer wieder auf eine bestimmte handlung aufgebaut wird. auch kommt man ca. nach den ersten hundert seiten langsam in die geschichte bzw. kann handlungen verfolgen.
    das kammir schon seehr lang vor. auch dass ende kommt sehr flott und der handlung nach überraschend.
    Nichts für Horrorfilmgucker!
    Aber dennoch bin ich froh, das buch gelesen zu haben,da ich so auch kleine erfahrungen mit horrorbüchern gemacht habe.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 2 Sterne

    7 von 69 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Finn, 28.12.2007

    wirklich schlechtes buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Klaus W., 29.12.2006

    wenn man mit dem buch anfängt zu lesen kann man nicht mehr aufhören , einfach super

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    30 von 61 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra Kaufmann, 29.08.2009

    Das Buch „Evil“ von Jack Ketchum ist wahrlich keine leichte Lektüre. Der Autor schildert eine wahre Begebenheit aus dem Amerika der 50er Jahre, wo ein junges Mädchen mit unvorstellbarer Grausamkeit wie ein Tier im Keller gehalten, gequält, verletzt, gefoltert, vergewaltigt und schließlich ermordet wird. Jack Ketchum zeigt die Abgründe der menschlichen Seele auf – er lässt die Geschichte von einem der Jungen erzählen, der von Beginn an Bescheid wusste, alles mitangesehen hatte und trotz allem schwieg. Er erzählt von seinem Gewissenskonflikt und dem aufkeimenden Gefallen am bösen „Spiel“, seiner Scham, als ihm seine Regungen bewusst werden und seinem Versuch, dem Mädchen doch noch zu helfen. Ein brutal offenes, direktes Buch, das den Leser schockiert und fassungslos zurücklässt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lenas Welt der Bücher, 09.12.2016

    Meine Meinung:


    Mein erstes Buch von Jack Ketchum „Jagdtrip“ fand ich nur durchschnittlich. Daher wollte ich es unbedingt mit diesem Buch versuchen, da es das Werk sein soll von ihm.

    Das Buch beinhaltet ein Vorwort von Stephen King, das unheimlich viel Spaß macht zu lesen und neugierig auf das Buch macht. Dennoch als Tipp: Lest es erst am Ende!

    Die Geschichtet startet ruhig, man lernt erst einmal alle kennen, vor allem David. Der in die ganze Sache mit hineingezogen wird, obwohl er es eigentlich nicht möchte. An machen Stellen hätte ich ihn gerne ordentlich durch geschüttelt und ihm meine Meinung gesagt. Auf der anderen Seite war er aber auch wirklich sympathisch und so wie ich es gehofft habe.

    Durch diverse Bücher bin ich wahrscheinlich was das Horrorgenre angeht schon etwas abgehärtet und schocken kann mich nichts mehr so leicht. Bei diesem Buch war ich aber gerade was die zweite Hälfte angeht geschockt, vielleicht auch gerade weil es um Kinder geht. Außerdem beruht die Geschichte auf eine wahre Begebenheit, was es noch schockierender macht. Das Buch ist nicht besonders blutig oder gruselig, aber das braucht es auch nicht, denn es ist einfach schockierend.

    Fazit:
    „Evil“ von Jack Ketchum ist ein Buch aus dem Horrorgenre, das es geschafft hat, mich zu schockieren. Das Buch basiert auf einer wahren Begebenheit und es geht um Kinder, das sollte man wissen, bevor man anfängt es zu lesen. Für mich ein wirklich gutes Buch!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 1 Sterne

    2 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    s., 25.07.2011

    Ich bin jetzt ungefähr bei der Hälfte des Buches - und es ist sterbenslangweilig. Nicht dass hier einer denkt ich wär schon abgestumpft oder in irgendeiner Form soziopathisch - mitnichten. Und vielleicht geht es ja auch erst jetzt, ab der Mitte des Buches, richtig los... aber ehrlich - ich hab's beiseite gelegt... es ist einfach zu öde.

    Von mir gibt es keine Kaufempfehlung und dies war defintiv mein erstes und letztes Buch von diesem Autor. Sorry.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Runar RavenDark, 03.03.2017

    Das Buch "Evil" von Jack Ketchum ist 336 Seiten lang und bei Heyne Hardcore erschienen.

    Das Softcover hat eine mittelgute Qualität und das Coverbild ist nicht gerade vielsagend. Aber hier täuscht man sich, denn das Buch hat es in sich.

    Mit einer Einleitung von Stephen King, gilt das Buch als geheimer Klassiker des Horrorthriller-Genres. Es handelt sich um eine Geschichte die in die Abgründe der menschlichen Psyche führt. Die Story spielt in den 50ern in einer kleinen Vorstadt. Zwei Weisenmädchen kommen zu ihrer letzten Verwandten in ein Haus mit drei Großcousins. Die Mutter Ruth hat es besonders auf Meg abgesehen und spielt immer grausamere Spiele mit dem Mädchen. Die eigenen Jungs und auch weitere Jugendliche aus der Stadt finden Gefallen an dem Machtspiel. Erzählt wird die Geschichte von Dave, der von Anfang bis Ende alles detailliert schildert...

    Wer das Buch beginnt, sollte das Vorwort von Stephen King zum Schluss lesen, denn es verrät bereits zu viel von der Story. Das könnte teilweise den Überraschungsmoment verderben. Die Geschichte hat mich dennoch gleich in ihren Bann gezogen und nicht mehr losgelassen. Ketchums Schreibstil ist unglaublich bildhaft und fließend. Ich habe selten ein Buch in der Hand gehabt, welches ich innerhalb eines Tages aufgesogen habe. Doch hier ist es der Fall. Die 50er werden so echt beschrieben mit Elvis, Kirmes, die Jugendgruppen im Dorf, die ersten Spionageversuche und jede Menge Flausen im Kopf, dass ich Tränen in den Augen hatte, weil ich genau so meine Kindheit verbrachte und heranwuchs und mich total in die Story fallen lassen konnte. Ich kenne aber auch die Schattenseiten, denn alles was zu Hause passierte, dass blieb auch zu Hause. Man hätte niemals Nachbarn usw von familiären Problemen oder Geheimnissen erzählt. Besonders Gewalt und familiäre Geheimnisse blieben unausgesprochen in den eigenen vier Wänden und selbst die Leute die etwas von Außerhalb bemerkten, die schwiegen, denn es ging sie nichts an und über so etwas sprach man nicht. Ein Zitat welches das Buch sehr gut beschreibst ist folgendes: "Nicht der Rede wert". Es beschreibt sehr gut die damalige Zeit. Ein weiteres Zitat: "Cops reden nur, aber sie tun einem nie was..." stimmte leider auch oft besonders bei den Dorfsheriffs, die Kindern nicht glaubten und ihre Freunde oder Bekannte aus dem Dorf niemals etwas Böses unterstellen würden. Als Kind hatte man damals verloren, denn Züchtigung durch Schläge war noch an der Tagesordnung und man guckte von Seiten der Erwachsenen eben auch nicht so genau hin. Das große Schweigen war damals angesagt. Von daher könnte sich die Story, in der ich Parallelen zu der Biographie von Dave Pelzer "Sie nannten mich Es" erkenne, absolut so zugetragen haben und das ist der Horror und das wirklich erschreckende. Sicherlich gab es solche Fälle die erst zu spät ans Licht kamen oder niemals aufgedeckt wurden. Das Buch handelt von Macht, von Sadismus, psychischer Erkrankung, Kindesmisshandlung, Vergewaltigung und von der Gruppendynamik im Umfeld einer Kleinstadt der 50er Jahre. Sehr authentisch und bildhaft ohne Beschönigung, sehr anregend und spannend gibt der Autor die einzelnen Szenen wieder. Den Protagonisten fühlt man sich dabei sehr verbunden und man hat steht's das Gefühl man wäre selbst dabei und würde alles mit eigenen Augen sehen und erleben. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und bin von diesem Werk absolut angetan. Es ist sicherlich nichts für sensible Gemüter. Wer aber dieses Genre interessant findet und spannende Psycho-Horror-Thriller liebt, der wird hier fündig. Es ist kein Buch des fantastischen Horrors, sondern es zeigt den Horror anhand der psychischen Abgründe, die in vielen von uns lauern.

    Fazit: Bildhafter, spannender, interessanter, anregender, authentischer Psycho-Thriller, der nichts beschönigt und bis ins kleinste Detail in die Abgründe der menschlichen Psyche eintaucht. Keine Story für sensible Gemüter, für mich jedoch und sicherlich auch für andere Fans von Hardcorebüchern, ein absolutes Sahnestück. Eine außerordentliche Empfehlung!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja Pauli, 07.10.2011

    Ich fand das Buch super - eines der wenigen Bücher welches mich auch nach der letzten Seite noch beschäftigt hat

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein