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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunterbunte Bücherkiste, 29.10.2016

    Ich habe mich wahnsinnig auf das Finale der Feder Reihe gefreut, denn der 1 Teil "Federherz" endete mit einem richtig miesen Cliffhanger. "Federwelt" schließt auch direkt an den Vorgänger an, ohne Einleitung geht es gleich los.
    Mit Mischa reist man in die Federwelt ihres Vaters und genau wie sie war ich sofort geflasht von dieser wunderschönen und fantastischen Welt. Es war aufregend die einzelnen Orte mit Mischa und ihrem Vater zu erkunden und zu besichtigen. Natürlich drohen Mischa auch in dieser Welt Gefahren von den Lykoten und so weißt auch dieser Teil wieder ein hohes Maß an Spannung auf. Ich bin regelrecht durch die Geschichte geflogen. Habe ich Mischa schon im ersten Teil ins Herz geschlossen ist sie mir jetzt noch mehr an dieses gewachsen. Sie war ein sehr sympathischer Charakter. Besonders hat mir gefallen, dass sie stets sich selbst treu geblieben ist.
    "Federwelt" bildet den Abschluss der Diologie, was ich sehr schade finde, denn ich hätte gern noch mehr Abenteuer mit Mischa erlebt. Auch wenn es ein Ende gibt so lässt dieses dennoch einen kleinen Funken Hoffnung auf eine weitere Fortsetzung.

    Mein Fazit

    Die Feder Reihe konnte mich restlos begeistern. War der erste Teil noch sehr ruhig, geht es im zweiten Teil Schlag auf Schlag. Bis zur letzten Seite habe ich mit Mischa mitgefiebert, gebangt und gehofft und mich in beide Welten verliebt.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole F., 15.05.2017

    Mit "Federherz" war Elisabeth Denis eine geheimnisvolle Fantasygeschichte gelungen, die Lust auf mehr machte und so freute ich mich auf "Federwelt", den zweiten Band dieser Dilogie. Wenn es schon in der Menschenwelt atmosphärisch und mysteriös zu und her ging, wie würde das nur in Hain werden?

    Doch obwohl Mischa nun in eine fantastische Welt eintaucht und ihren Vater nach Jahren wiedersieht, fehlt die spezielle Atmosphäre aus dem ersten Band. Mischa ist sich nicht einmal sicher, ob sich ihr Vater über das Wiedersehen freut und würde am liebsten sofort wieder zurück in ihre Welt. Doch das ist nicht so einfach, wie sie denkt, denn es werden ihr von mehreren Seiten Steine in den Weg gelegt.

    Mischa steht zwischen zwei Welten, der Menschen- und der Federwelt. Hain ist für sie total neu und sie trifft nach sieben Jahren wieder auf ihren Vater. Kein Wunder also, dass sie hin- und hergerissen ist. Mischa zweifelt, hat Angst und würde am liebsten sofort zurück in die Menschenwelt, zurück zu ihrer Mutter und zu Basil.

    Das Dilemma der Protagonistin wird schön beleuchtet. Elisabeth Denis konnte ihre Gefühle gut verständlich transportieren.
    Obwohl man sich vieles in der Geschichte zusammenreimen kann, weiss "Federwelt" doch auch zu überraschen. Einige Personen sind nun total anders als noch im ersten Band.
    Das Ende ist zwar in sich abgeschlossen, trotzdem jedoch so offen, dass es Freiraum für eigene Spekulationen oder vielleicht sogar einen dritten Teil zulässt.

    Die Autorin hat mit Hain eine komplexe Welt geschaffen, die vielen fantastischen Völkern eine Heimat ist. Dazu kommen verschiedene politische Strukturen, Intrigen, .... Alles wird recht oberflächlich und auf wenigen Seiten erklärt, so dass ich am liebsten mindestens eine Karte gehabt hätte. Dieser Weltenentwurf ist meiner Meinung nach für ein so kurzes Buch eigentlich zu komplex.
    Auch finde ich es sehr schade, dass Basil so in eine Nebenrolle gedrängt wird. Zwar sind Mischas Gedanken oft bei ihm, aber er hat keine tragende Rolle mehr in "Federwelt". Erst gegen Ende tritt er kurz in Aktion.

    Auch wenn Elisabeth Denis es nicht schafft, in dieser Fortsetzung wieder eine gleich geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen, liest sich der Schreibstil angenehm und flüssig, so dass man auch "Federwelt" am liebsten in einem Rutsch lesen würde.

    Fazit:
    Mit "Federwelt" findet die Dilogie von Elisabeth Denis ein spannendes Ende, das noch einiges offen lässt. Die Geschichte liest sich ganz anders als noch Band 1, denn nicht nur das Setting, auch die Atmosphäre hat sich stark verändert. Leider wurde das Potential von Hain mit seinen vielen fantastischen Wesen meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 27.10.2016

    Nachdem Band 1 ja schon so spannend endete , musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht.
    Die Geschehnisse knüpfen nahtlos aneinander an, dadurch ist man auch gleich wieder mittendrin im Geschehen.
    Besonders hervorheben möchte ich, daß mir die Grundidee sehr gut gefällt und auch die Umsetzung ist wirklich sehr gut gelungen.
    Die Entscheidung von Mischa ist gefallen und somit eröffnet sich ihr eine völlig neue Welt.
    Alles was war, ist vorbei.
    Es wird magisch, abgründig und ist voller Geheimnisse und Düsterheit.
    Der Einstieg fiel mir sogleich leicht, ich zitterte sofort an Mischas Seite mit.
    Ich lernte diese Welt und ihre Wesen kennen. Die ich als sehr faszinierend und magisch empfand.
    Oft wusste man nicht , was man von allem halten sollte. Da es sehr undurchdringlich und geheimnisvoll wirkte. Besonders die Düsterheit, die sich durch dieses Buch zieht, hat mir wirklich gut gefallen, es passt einfach perfekt und lässt zudem die Spannung steigen.
    Mischa macht hier eine gewaltige Entwicklung durch. Das normale Mädchen, daß sie einst war, gibt es nicht mehr.
    Sie entdeckt sich neu und auch ihre neue Welt.
    Doch möchte sie das wirklich?
    Dabei merkt man deutlich wie sie sich weiterentwickelt und einfach an den Geschehnissen wächst.
    Sie kämpft so stark, das man ihre Verzweiflung und ihre innere Unruhe spürt.
    Mischa hat mich einfach vollkommen fasziniert mit ihrer Art und wie sie mit allem umgegangen ist, sie verfügt über Stärke und Mut, die sich langsam entwickeln und die sie noch brauchen wird.
    Sie gerät dabei mitunter auch an ihre eigenen Grenzen. Die sie vollkommen fordern.
    Ich empfand diesen Band als sehr spannend und adrenalingeladen. Ich kam eigentlich keine Minute zum ausruhen, da immer wieder neue Dinge passierten und ich musste einfach alles entdecken und verstehen.
    Ich hab mich in diese Welt gestürzt und einfach alles miterlebt. Dabei hat mir besonders gut gefallen, daß man miträtseln konnte.
    Doch wer denkt, hier ist irgendetwas vorhersehbar, der täuscht sich gewaltig.
    Es gibt hier Wendungen, die ich so nicht erwartet hatte, die mir aber doch sehr gut gefallen haben.
    Man lernt hierbei auch neue Charaktere kennen, die zwar nicht allzu tiefgründig sind, einem aber doch ans Herz wachsen.
    Die zarten Gefühle die man im ersten Band kennenlernen durfte, spielen hier zwar eine eher untergeordnete Rolle, sind jedoch trotzdem spürbar.
    Man durchläuft einen Strudel aus Adrenalin, Ängsten und Zweifeln.
    Besonders der letzte Teil hat mich nochmal richtig überrascht, da das Ganze eine Richtung einschlug, die ich nie erahnt hätte und mich doch auch sprachlos gemacht hat.
    Schlussendlich ist hier ein finaler Teil entstanden, der mich vor allem mit Mischa und seinen Wendungen und vor allem mit dieser magischen Welt beeindrucken konnte.

    Hierbei erfahren wir die Perspektive eines auktoralen Erzählers, wir begleiten dabei die ganze Zeit Mischa, was ihr mehr Präsenz verschafft.
    Die Charaktere sind allesamt gut gezeichnet, ausdrucksstark und nehmen für sich ein. Einige von Ihnen wirken zwar etwas blass, jedoch hat mich das eigentlich nicht gestört.
    Ihre Handlungen und Gedankengänge sind gut nachvollziehbar gestaltet.
    Die einzelnen Kapitel sind eher kurz gehalten, wodurch man quasi durch dieses Buch fliegt.
    Die Gestaltung im inneren des Buches, hat mir schon wie im Vorgänger sehr gut gefallen.
    Der Schreibstil ist fließend und stark einnehmend, aber auch mitreißend gehalten.
    Das Cover und der Titel passen gut zum Inhalt des Buches.

    Fazit:
    Ein wirklich gut gelungener finaler Teil, der mich noch mehr begeistern konnte, als es Band 1 geschafft hat.
    Was vor allem an Mischa, der magischen Welt und der Story ansich lag.
    Düster, magisch und gefühlvoll.
    Eine klare Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 17.10.2016

    Buchrücken: "Die Erkenntnis sickert in mein Bewusstsein: Sie haben ihn ermordet. Meinetwegen. Weite Wiesen. Grüne Hügel. Das Rauschen in den Bäumen riecht nach Zimt. Es ist anders, als alles was ich kenne. Jedes Mal, wenn ich ich unsere Hütte verlasse, folgen mir alle Blicke. Weil ich etwas Besonderes bin, sagen sie. Ein Symbol für die Rebellion. Ich könnte alles verändern. Doch ich will nur fliehen."

    Da mir der erste Teil wirklich ausgesprochen gut gefallen hat, war mir klar, dass ich die Fortsetzung unbedingt lesen will! Und nun nach dem Lesen haben die beiden Bücher einen Stammplatz in meinem Regal!

    Dieses Buch ist der zweite und finale Teil der märchenhaft-fantastischen Geschichte um das geheimnisvolle Internat Hainpforta.
    Aufmerksam auf die Reihe wurde ich durch das toll gestaltete Cover... wunderschön gestaltet, mit dem Baum, in den Herbstfarben passend zur Jahreszeit. Ausserdem ist es absolut passend zur Geschichte!

    Es ist schwierig den zweiten Teil einzeln zu rezensieren, da einige Handlungen aus dem ersten Band mit einbezogen sind. Die Reihe geht um Mischa und das geheimnisvolle Internat Hainpforta...
    Im ersten Teil ist Mischa hinter das Geheimnis von Hainpforta gekommen, durch familiäre Besonderheiten entscheidet sie sich nun dazu Hain kennenzulernen. Doch sie hat die ganze Zeit im Kopf wieder in ihre Welt zurückzukehren... Doch es kommt zu unerwarteten Schwierigkeiten ...

    Der Einstieg in das Buch ist durch den nahtlosen Übergang der beiden Bücher gut gelungen. Der zweite Teil fängt da an, wo der erste beendet wurde. Ausserdem ist der Zeitraum zwischen den Erscheinungsterminen wirklich mal kurz gehalten gewesen, das mag ich sehr!
    Der Schreibstil von Elisabeth Denis ist wirklich toll, bildhaft, wunderschöne Beschreibungen, so dass man viele Sachen vor Augen hat. Die Handlungen und der Inhalt ist spannend und interessant.
    Ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen, kaum hatte ich begonnen, musste ich wissen, wie es mit Mischa weitergeht!

    Wäre das alles so geblieben, hätte ich mit vollen 5 Sternen bewertet... LEIDER muss ich sagen, hat die Spannung am Ende sehr nachgelassen und ich bleibe mit offenen Fragen zurück! Deswegen ein Stern Abzug!

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 06.11.2016

    Mischa besucht ihren Vater in Hain, nachdem im Auftaktband ans Licht kam, dass es Fabelwesen gibt, die hin und wieder in der Menschenwelt verweilen. Und Mischas Vater ist eben so eines.
    Sie hat vor, drei Tag zu bleiben, denn dann möchte sie wieder zu Hause bei ihrer Mutter sein, und mit ihr Weihnachten feiern. Aber es kommt anders als geplant. Der Wechselbalg, der mit ihr tauschen wollte, wird heimtückisch ermordet. Mischa versucht, sich Gehör bei ihrer Tante Thekla zu verschaffen, die die Geschicke in der Federwelt leitet. Doch sie muss feststellen, dass eine Intrige im Gange ist, die größer ist als bisher angenommen.

    Der finale Teil der Dilogie entführt den Leser in eine fantasievolle Welt voller Wesen, die besonders aussehen und demzufolge auch individuelle Fähigkeiten haben.
    Die Autorin beschreibt mit Liebe zum Detail, sodass man ein Vorstellungsvermögen von den Bewohnern und der Umgebung bekommt.
    Auch Mischas Wandlung, ihre Ängste und eine Menge anderer Gefühle, die in ihr vorgehen, waren richtig gut und nachvollziehbar geschildert. Die Federwelt ist äußerst komplex, wie ich finde. Man braucht viel Fantasie, um sie sich vorzustellen, was mir leicht gefallen ist. Denn diese große Portion Ideenreichtum mag ich einfach.
    Wenn sich Geschichten absetzen, ist das immer gut. Hier wusste man auch nicht, wem man trauen konnte. Jeder scheint verdächtig; und nicht nur in der Menschenwelt gibt es Neid, Missgunst und Vertrauensbrüche. Mischa muss lernen, mit ihrem Status umzugehen, und sich zu entscheiden, wohin sie gehört. Vielleicht kann man das manchmal nicht, weil man an zwei Orte gehört. Aber um das herauszufinden, ist sie ebenfalls dort. Sie weiß es anfangs nur noch nicht.

    Auch der Schreibstil gefiel mir dieses Mal wieder gut, man war sofort in der Handlung wieder drin.
    Zum Ende hin wurde es dramatisch, und ehrlich gesagt, mit dieser Auflösung der Geschehnisse hatte ich nicht gerechnet.

    Ein spannender Abschluss der Geschichte.

    4 Sterne.

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