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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 13.12.2020

    In " Finde mich, wo der Regenbogen endet (Liebe am Meer 2) " ist Annis Leben nach dem Tod ihres Mannes nicht mehr wie es zuvor gewesen war. Thies hat ihr einen riesigen Scherbenhaufen voller Schulden hinterlassen und die Jahrhundertalte Familienpension Sturmnest gehört nun einem Investor. Dessen Managerin das gutgehende Haus an der Klippe in den Ruin treibt.
    Doch Anni hat zunächst andere Sorgen, muss sie doch Geld verdienen damit ihre Zwillingsmädchen, ihre Mutter und sie überhaupt ein Dach über den Kopf haben. Aus der Not heraus gründet sie das Reinigungsunternehmer 'Sauber und Sorglos'. Damit kommen sie gerade so über die Runden.
    Als Walforscher Hauke Anni bittet ihn bei der Eröffnung des Brodershöveders Walmuseum zu helfen ist sie gleich zur Stelle, auch wenn sie weiß, dass Hauke gern mehr von ihr möchte, ist Anni ( noch ) nicht bereit dazu, bzw der fast zehn Jahre jüngere Hauke ihr eigentlich zu jung.
    Das dann Sten Ohlsen, der Investor des Sturmnest, ebenfalls an Anni Interesse zeigt, muss Anni einmal mehr auf ihr Innerstes hören. Dazu gehört auch, ob Anni bereit ist, das Sturmnest vor dem völlig Ruin zu retten und wieder zum ersten Haus am Platz zu führen.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Anni, den Zwillingen Clara und Jule, sowie Hauke und Sten mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob sich Anni zum Schluss entschieden hatte, das Sturmnest auf Kurs zu bringen und ob es für sie und Hauke eine gemeinsame Zukunft gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 23.11.2020

    Mit Anlauf kann man über den Schatten eines anderen springen, mit Mut über den eigenen.
    Nach dem Tod ihres Ehemannes muss Anneke Larsen erkennen, dass die familieneigene Pension „Sturmnest“ in Brodershöved nun einem Investor gehört und sie dazu noch auf einem riesigen Schuldenberg sitzt, die sie erst einmal abtragen muss. So hangelt sich Anneke mit Hilfe ihrer Mutter sowie Schwester Liv mit allen nur möglichen Jobs von Tag zu Tag, während sie sich gleichzeitig gegen den Investor Sten Ohlsen behaupten muss, der das Leben der Familie, aber besonders Annekes gehörig auf den Kopf stellt.. Doch Anneke ist ein Sturkopf, der nicht so schnell aufgibt. Unterstützung erfährt sie dabei vom Meeresforscher Hauke, der schon seit langer Zeit ein Auge auf sie geworfen hat. Hauke plant ein Walmuseum, um noch mehr auf die großen Meeresgeschöpfe hinzuweisen und um ihren Schutz zu werben. Für den Aufbau kann er auf Annekes Hilfe zählen. Ob die beiden sich dabei wohl näherkommen und ist Anneke überhaupt bereit für ein neues Glück?
    Elli C. Carlson hat mit „Finde mich, wo der Regenbogen endet“ den zweiten Teil über die Larsen-Schwestern vorgelegt. Um die Zusammenhänge zu verstehen und mehr Spaß an der Geschichte zu haben, sollte man hier unbedingt den Vorgänger „Der Sommer unserer Träume“ lesen. Der locker-flüssige und bildhafte Schreibstil bringt den Leser an die malerische Ostsee in das kleine Kaff Brodershöved, um dort auf Anneke nebst Familienangehörige zu treffen und deren viele „Baustellen“ kennenzulernen, mit denen sie zu kämpfen haben. Der Zusammenhalt zwischen Anneke, ihrer Mutter und Schwester Liv sowie der Bewohner von Brodershöved ist schön beschrieben, gleichzeitig erfährt der Leser einiges über Annekes Gedanken- und Gefühlsleben. Interessant sind die in der Handlung verankerten Schilderungen über das geplante Walmuseum, die gleichzeitig wichtige Themen wie Arten- und Umweltschutz aufs Tablett bringen. Während Anneke mit ihrer Familie gegen Windmühlen kämpft, um aus ihrer Misere herauszukommen, buhlen ausgerechnet zwei Männer um ihre Gunst. Etwas mehr Romantik und Herzflattern hätte das Buch ruhig vertragen können, ebenfalls wären ein paar Spannungsmomente nicht schlecht gewesen, so plätschert die Handlung mehr oder weniger vor sich hin und gleicht dem Vorgängerband in punkto leichtem Unterhaltungswert ohne großen Tiefgang.
    Die Charaktere sind mit glaubwürdigen Ecken und Kanten ausgestaltet, so dass der Leser sich gern an ihre Fersen heftet, um ihr Schicksal zu verfolgen. Anneke ist eine Frau, die gern das Heft in der Hand behält. Mit Tatkraft und einem Sturkopf stellt sie sich den Widrigkeiten in den Weg, sorgt fürsorglich für ihre Familie und wirkt wie ein Schutzschild für ihre Lieben. Innerlich wirkt sie oftmals zerrissen und von Selbstzweifeln geplagt. Schwester Liv unterstützt ihre Schwester, wo es nur geht, denn die Familie muss zusammenhalten. Hauke ist ein netter Kerl mit hehren Zielen, er ist hilfsbereit und verlässlich. Sten Ohlsen ist attraktiv und besitzt Geschäftssinn, allerdings sind seine Beweggründe zeitweilig nicht zu durchschauen.
    „Finde mich, wo der Regenbogen endet“ ist eine kurzweilige Lektüre ohne großen Anspruch. Nett zu lesen, aber mehr leider nicht!

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  • 5 Sterne

    tkmla, 18.11.2020

    „Finde mich, wo der Regenbogen endet“ ist der zweite Band der Reihe um die Larsen Schwestern von Elli C. Carlson.
    Diesmal geht es um Anni, deren Ehemann im ersten Band tödlich verunglückt war und ihr Schulden und einen riesigen Scherbenhaufen hinterlassen hat. Durch seine Schuld ist das Familienhotel Sturmnest im Besitz eines reichen Investors und Anni, Liv und ihre Mutter müssen sich mit Putzjobs durchschlagen. Aber Anni lässt sich nicht unterkriegen, auch wenn sie sich gegenüber der neuen Hotelmanagerin meist auf die Zunge beißen muss. Den Avancen des jungen Meeresforschers Hauke widersetzt sie sich weiterhin, auch wenn sie zustimmt, ihm beim Aufbau des neuen Walmuseums zu helfen.

    Wer den ersten Band gelesen hat, der sollte sich auch die Fortsetzung nicht entgehen lassen. Zum Verständnis der Geschichte und der Figuren ist es meiner Ansicht nach besser, die Vorgeschichte zu kennen.
    Anni hat sich nach dem Tod ihres Mannes ziemlich verändert. Von der eiskalten Geschäftsfrau ist nicht mehr viel übrig, aber sie ist immer noch eine Macherin und übernimmt die Hauptverantwortung für ihre Familie, wie sie es seit ihrem 17. Lebensjahr gewohnt ist. Für ihre Familie springt sie auch über ihren Schatten und opfert sich auf.
    Hauke ist seit ihrer ersten Begegnung total verschossen in Anni und steht auch dazu. Aber durch den Altersunterschied nimmt sie ihn nicht wirklich für voll. Außerdem muss sie an ihre Kinder denken und den Verrat durch ihre Sandkastenliebe Thies hat sie noch nicht verarbeitet.
    Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und die Funken fliegen durchaus. Gleichzeitig sind Annis Bedenken nachvollziehbar, denn sie kann nicht nur für sich allein entscheiden. Ob Anni das Risiko eingeht, muss jeder selbst im Buch lesen.
    Das Thema der Wale und des Schutzes der Meere spielt auch diesmal eine große Rolle und hat bei mir für einige Gänsehautmomente gesorgt.

    Mein Fazit:
    Ich habe Brodershöved und seine Bewohner inzwischen sehr liebgewonnen und freue mich schon auf den nächsten Teil. Von mir gibt es sehr gern eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Nisowa, 13.12.2020

    In " Finde mich, wo der Regenbogen endet (Liebe am Meer 2) " ist Annis Leben nach dem Tod ihres Mannes nicht mehr wie es zuvor gewesen war. Thies hat ihr einen riesigen Scherbenhaufen voller Schulden hinterlassen und die Jahrhundertalte Familienpension Sturmnest gehört nun einem Investor. Dessen Managerin das gutgehende Haus an der Klippe in den Ruin treibt.
    Doch Anni hat zunächst andere Sorgen, muss sie doch Geld verdienen damit ihre Zwillingsmädchen, ihre Mutter und sie überhaupt ein Dach über den Kopf haben. Aus der Not heraus gründet sie das Reinigungsunternehmer 'Sauber und Sorglos'. Damit kommen sie gerade so über die Runden.
    Als Walforscher Hauke Anni bittet ihn bei der Eröffnung des Brodershöveders Walmuseum zu helfen ist sie gleich zur Stelle, auch wenn sie weiß, dass Hauke gern mehr von ihr möchte, ist Anni ( noch ) nicht bereit dazu, bzw der fast zehn Jahre jüngere Hauke ihr eigentlich zu jung.
    Das dann Sten Ohlsen, der Investor des Sturmnest, ebenfalls an Anni Interesse zeigt, muss Anni einmal mehr auf ihr Innerstes hören. Dazu gehört auch, ob Anni bereit ist, das Sturmnest vor dem völlig Ruin zu retten und wieder zum ersten Haus am Platz zu führen.
    Die Story lässt sich leicht und flüssig lesen, bleibt dabei abwechslungsreich sowie spannungsgeladen. Man darf mit Anni, den Zwillingen Clara und Jule, sowie Hauke und Sten mitfiebern und die verschiedesten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen, so manche mitfühlende Momente und das ein oder andere Tränchen zu vergießen.
    Ich konnte das Buch kaum noch aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, ob sich Anni zum Schluss entschieden hatte, das Sturmnest auf Kurs zu bringen und ob es für sie und Hauke eine gemeinsame Zukunft gab.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 26.11.2020

    Klapptext: Dies ist der zweite Teil, um drei Schwestern, der romantischen Ostseeserie. Die Pension Sturmnest, die seit Jahrzehnten im Familienbesitz der Larsens ist, steckt in der Krise, und Anni hat alle Hände voll zu tun, ihr Leben und das ihrer Familie endlich wieder in ruhigere Gewässer zu steuern. Doch Brodershöveds neuester Bewohner, der reiche IT-Investor Sten Ohlsen, macht es ihr nicht gerade leicht, und so scheinen die Tage des alten Familienhotels gezählt. Hilfe bekommt Anni von dem Meeresforscher Hauke, der in dem kleinen Ort ein Walmuseum eröffnen will. Er hat keine Ahnung von Tourismus, aber er will Anni für sich gewinnen.
    Fazit: Wer schon den ersten Band gelesen hat, sollte unbedingt auch diesen Band lesen. Jetzt geht es um Anni. Ihr Ehemann hat nach seinem Tod ihr einen Haufen Schulden hinterlassen. Das Hotel Sturmnest ist durch seine Schuld im Besitz eines reichen Investors. Anni, Liv und ihre Mutter müssen sich mit Putz Jobs über Wasser halten. Aber sie lassen sich nicht unterkriegen. Sie hat sich sehr verändert. Hauke ist seit der ersten Begegnung mit ihr in sie verliebt. Man merkt, dass die Chemie zwischen den beiden zu stimmen scheint. Anni hat jedoch Bedenken wegen des Altersunterschiedes. Ob sie das Risiko eingeht? Das macht das Lesen dieses Bandes so richtig spannend. Ich empfehle das Buch sehr gerne weiter.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea T., 27.11.2020

    Happy End?

    Als Annis Mann bei einer Bootsfahrt stirbt, muss sie erkennen, dass er alles verzockt hat. So bleibt ihr nichts anderes übrig, als das Hotel Sturmnest, welches seit Jahren in Familienbesitz ist zu verkaufen. Sie gibt alles um über die Runden zu kommen. So gründet sie ihre eigene Putzfirma. Mit Hilfe ihrer Mutter und Schwester putzt sie verschiedene Ferienwohnungen. Auch der Meersforscher Hauke möchte ihr helfen und bitte sie, ihn bei seinem Projekt dem Walmuseum zu helfen.

    Das Buch hat mir gut gefallen. Es war schön und flüssig geschrieben. Ich musste einfach weiter lesen, denn ich wollte unbedingt wissen wie es ausgehen wird. Ich kenne den ersten Teil nicht und habe keine Ahnung ob ich etwas Wichtiges verpasst habe oder nicht. Meiner Meinung nach, habe ich für dieses Buch keine Vorkenntnisse gebraucht. Mir hat es gefallen, wie Anni nicht aufgegeben hat und immer weiter gekämpft hat. Ab und zu hätte ich ihr am liebsten einen kleinen Stupser gegeben und gesagt: „Jetzt komm, stell dich nicht so doof an, mach endlich“. 4 von 5*.

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