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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    JuliesBookhismus, 29.07.2021

    Als Buch bewertet

    Ein guter Ansatz, aber die Mitte ist zu lang
    Tatsächlich hat mir der Klappentext und auch das Cover mega gut gefallen. Eismagie fand ich schon immer cool. Allerdings fehlt hier eine Menge bzw. es kommt nicht aus dem Knick.
    Der Anfang war schon mal richtig gut und die Action hat mir auch sehr gefallen. Sowohl Luca als auch Noah sind wahrlich sympathische Charaktere, wenn auch etwas gewöhnungsbedürftig. Noah ist der schüchternste Charakter, den ich je gelesen habe und Luca ist das genaue Gegenteil, wenn es auch nur eine Fassade ist, um sich zu schützen.
    Der Mittelteil hat sich schier endlos gezogen. Das hat richtig die Lust am Lesen kaputt gemacht und ich kam kaum weiter. Dazu kam dieses nervige Selbstmitleid der beiden und die versteckten Gefühle, die Luca einfach nicht rauslassen kann. Sehr anstrengend!
    Und ab 75% etwa geht’s dann endlich wieder rund. Der große Showdown beginnt und hält einiges bereit, doch irgendwie hat es selbst das nicht mehr rausgerissen, denn wir driften mehr in eine „Romantasy“ ab und das hat mir persönlich gar nicht gefallen.
    Alles in Allem ein gutes Buch, dass in der Mitte seine Tücken aufweist. Leider bin ich nicht wirklich überzeugt, aber der Ansatz, Anfang und das Ende war gut.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    fredhel, 03.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Der schüchterne Mathematikstudent Noah geht nachts durch einen dunklen Park. Das sind jedenfalls seine letzten Erinnerungen beim Aufwachen in seinem Zimmer. Totaler Blackout, wie er heimgekommen ist. Zu seinem großen Schrecken wird alles, was er berührt, zu Eis. Es fordert immense Anstrengungen, um diesen Zustand vor Familie und Freunden zu verbergen. 
    Doch Noah bekommt eine Lehrerin (Luca) zur Seite gestellt, die ihm hilft, zu seinen neuen Fähigkeiten zu stehen und sie zu beherrschen. Sie hilft ihm darüber hinaus, selbstbewusster zu werden. Es ist schön, seine Entwicklung, aber auch ihre gemeinsame Entwicklung zu verfolgen.
    Leider verliert sich hierbei der Spannungsfaden in endlosen Gefühlsanalysen. Das kann man straffer erzählen. Umso mehr überrascht die Autorin mit dem Actionreichen Ende. Ein richtiger, magischer Showdown. 
    Insgesamt konnte mich "Frostbrand" nicht mitreißen. Die Liebesgeschichte ist für mich nicht ausreichend berührend, der Fantasy-Teil nicht magisch genug. Aber andere Leser werden das sicher anders beurteilen. Für ich persönlich reicht es nur zu 3 Lesesternen.

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 03.08.2021

    Als eBook bewertet

    Der schüchterne Mathematikstudent Noah geht nachts durch einen dunklen Park. Das sind jedenfalls seine letzten Erinnerungen beim Aufwachen in seinem Zimmer. Totaler Blackout, wie er heimgekommen ist. Zu seinem großen Schrecken wird alles, was er berührt, zu Eis. Es fordert immense Anstrengungen, um diesen Zustand vor Familie und Freunden zu verbergen. 
    Doch Noah bekommt eine Lehrerin (Luca) zur Seite gestellt, die ihm hilft, zu seinen neuen Fähigkeiten zu stehen und sie zu beherrschen. Sie hilft ihm darüber hinaus, selbstbewusster zu werden. Es ist schön, seine Entwicklung, aber auch ihre gemeinsame Entwicklung zu verfolgen.
    Leider verliert sich hierbei der Spannungsfaden in endlosen Gefühlsanalysen. Das kann man straffer erzählen. Umso mehr überrascht die Autorin mit dem Actionreichen Ende. Ein richtiger, magischer Showdown. 
    Insgesamt konnte mich "Frostbrand" nicht mitreißen. Die Liebesgeschichte ist für mich nicht ausreichend berührend, der Fantasy-Teil nicht magisch genug. Aber andere Leser werden das sicher anders beurteilen. Für ich persönlich reicht es nur zu 3 Lesesternen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 20.08.2021

    Als eBook bewertet

    Rezension „Frostbrand: Urban-Fantasy-Roman über Eismagie“ von Johanna Struck



    Meinung

    „Frostbrand“ ist das Debüt der Autorin Johanna Struck und ich muss wahrhaftig sagen, solch eine Debüt Geschichte ist mir noch nicht untergekommen. Die Story hat mich nicht nur eiskalt erwischt und mich mitten ins Herz getroffen, sie glänzt auch mit einer außergewöhnlichen Charakter Zeichnung, sodass ich eines ganz gewiss sagen kann: MEHR BITTE VON DIESER AUTORIN!

    Johanna Struck erzählt die Handlung aus der Sicht von Noah und Luca in der 3. Person. Nur ganz kurz am Anfang war es für mich eine kleine Umstellung, da ich eher in der Ich-Perspektive lese. Ich dachte zunächst, es würde mir die Protagonisten nicht nahe genug bringen, doch das stimmt nicht! Die wechselnde Sicht sorgte dafür, dass ich mich in die Figuren hineinversetzen konnte und die Übergänge zwischen Noah und Luca waren fließend, sodass ich dem Geschehen ohne Probleme folgen konnte.

    Wer hier mit einem ruhigen Beginn rechnet, den muss ich enttäuschen, denn der Leser wird sofort in die Handlung geworfen und man erlebt direkt die Situation, in welcher Noah sich befindet. Ich fühlte mich gleich ähnlich verwirrt und ängstlich wie Noah, wodurch er für mich noch greifbarer wurde. Mit Luca prallen zwei Fronten aufeinander und die Verwirrung nahm zunächst nicht ab. Eine Welt, in der Magie alltäglich ist, und eine, in der man nichts davon weiß. Für mich schuf diese Situation die perfekte Basis, um Noah mit einer Intensität kennenzulernen, die mich absolut umhaute.

    Seine Schwächen und Ängste wurden dadurch noch authentischer, ehrlicher und realitätsnaher. Ich konnte den Strudel an Gefühlen, welche Noah überrollen, tief in meinem Inneren spüren. Seine Hilflosigkeit und die Panik vor dem Unbekannten bekam ich mit voller Wucht zu fassen. Wie würde es mir ein solch einer Lage gehen? Noah ist ein ganz normaler Student, der plötzlich Eismagie in sich trägt, diese aber nicht beherrschen kann. Noah zeigt allerdings auch eine rasante Entwicklung, denn seine Auffassungsgabe ist wirklich beeindruckend und zu sehen, wie schnell er lernt und die Magie beherrscht, hat mich komplett in den Bann gezogen.

    Luca ist wie die Nacht, zu Noahs Tag, und kommt nicht nur taff, sondern selbstbewusst und beinahe schon gelassen daher. Doch wie steht es bei all der charakterlichen Stärke um Lucas Emotionen, denn der Leser erkennt rasch, dass die Medaille immer zwei Seiten hat. Begraben unter einer Schicht aus Eis liegen Gefühle anscheinend doch verborgen. Mehr verrate ich hier zu Luca aber nicht. „Frostbrand“ konzentriert sich in erster Linie auf die Charaktere Noah und Luca. Allerdings nicht als Liebesgeschichte, sondern mit den tiefsten Einblicken in ihr Inneres, ihren Qualen und Ängsten.

    Die Autorin bringt uns Noah und Luca auf eine bedachte Art und Weise näher, ohne Eile oder Hast. Vertrauen, Zuneigung, Stärke finden - all das steht im Vordergrund dieser Geschichte, ist aber selbstverständlich nicht die einzige Komponente des Buches. Denn der Leser steht vor großen Rätseln während des Lesens, wie zum Beispiel „Wo kommt Noahs Magie her?“ Gemeinsam mit Luca und Noah begibt man sich auf des Geheimnis Lösung und gerät dabei in teils gefährliche Situationen, wodurch ein konstanter Spannungsbogen herrscht, der die Geschichte perfekt untermalt und stimmig abrundet.


    Fazit

    „Frostbrand“ von Johanna Struck erzählt von Noah und Luca, zwei unterschiedlichen Welten, die mit ihrem Charakter und ihrer Entwicklung im Vordergrund stehen. Untermalt wird die Geschichte von Spannung und Magie, jedoch ohne Aufdringlichkeit. Auch in Punkto Liebe beweist die Autorin, dass es oftmals andere Werte sind, deren Intensität uns umhaut. Vertrauen, Zuneigung, Nähe. Alles in dieser Handlung ist perfekt abgestimmt und schon ab der ersten Seite zeichnet sich ein „Page Turner Feeling“ mit einer atemberaubenden Atmosphäre ab.

    Außergewöhnlich, aber gerade deshalb eine bedingungslos Empfehlung.



    🌟🌟🌟🌟🌟 5/5 Sterne

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  • 4 Sterne

    Nicole M., 17.09.2021

    Als Buch bewertet

    „Frostbrand“ gehört zum Genre Romantasy. Es ist eine Geschichte über Vertrauen, Freundschaft und Magie.

    „Luca ist innerlich erstarrt, bis sie auf Noah trifft – den Jungen, der alles einfriert, was er berührt.“

    Der Roman beginnt direkt und sofort merkt man, das Noah etwas merkwürdiges zugestoßen ist. Ganz plötzlich verändert sich sein ganzes Umfeld, oder viel mehr er selbst, er weiß nicht mehr, was mit ihm geschehen ist. Doch sogleich schlägt auch Luca auf, seine zukünftige Mentorin der Behörde für Sondervorkommnisse. Die Handlung geht hier ganz offen und natürlich mit Magie um, es wird nicht verborgen, nichts beschönigt und gehört ganz normal zum alltäglichen Leben. Nur diejenigen, die damit Leben, müssen für sich entscheiden, wieviel gegen sie ihrer Umwelt davon Preis.
    Als Leser erlebt man das mit, was Noah widerfahren ist und wie er damit umgehen, es erlernen und nicht daran zerbrechen wird. Somit nimmt ein großer Anteil der Handlung natürlich die Magie ein. Und natürlich gibt es auch romantischen Anteil, der sich jedoch ganz langsam entwickelt. Dazwischen geht es um Familie, Freunde, Zukunftspläne, Vergangenheit, Verlustbewältigung, den Weg aus seinem eigenen Tief zu finden und der Rätsels Lösung auf der Spur zu kommen, wieso gerade der ganz normale Noah auf einmal so außergewöhnlich geworden ist.

    Man begibt sich in eine sehr interessante, lockere, fantastische und auch geheimnisvolle, magische Reise. Die Magie steht zwar im Fokus, doch vielmehr geht es doch um die Zwischenmenschlichen Komponenten und Beziehungen. Die Handlung spielt sich über einen kurzen Zeitraum ab und verweilt somit nur über ein paar Wochen, jedoch fühlt sich das gelesene viel länger an. Es ist eine langsam wachsende Geschichte. Es geschehen immer wieder Dinge, jedoch hält sich die Handlung auch immer wieder an ihrem Umfeld auf. Dadurch zieht sich der gesamte Handlungsstrang etwas in die Länge und es wächst erst so richtig ab der Hälfte des Buches und mit seinen fast 400 Seiten, gibt es einiges zu erleben. Ich mag es sehr, wenn es nicht überhastet dahergeht, doch etwas mehr Spannung zwischendurch, hätte der Handlung vielleicht etwas mehr pfiff und Raffinesse verliehen.
    Dennoch habe ich mich gerne der Handlung hingegeben, aber auch immer wieder gehofft, dass noch etwas spektakuläres auftritt.

    Noah Mertens, 22, Student und ein ganz unscheinbarer junger Mann, den man sicherlich auch gerne als nerdig bezeichnet. Er verkriecht sich zunächst vor dem Neuen, jedoch mit der Hilfe von Luca findet er schnell Gefallen an allem und lernt schnell dazu. Auf der einen Seite ist er ängstlich, verwehrt sich aber auch nicht vor Wissen. Luca fordert ihn auf eine ganz besondere Weise hinaus und somit hat seinen Veränderung einen positiven Nebeneffekt.

    Luca Wittek, 23, kennt sich schon ihr ganzes Leben mit der Magie aus. Durch einen Verlust hat sie sich innerlich verschlossen. Sie erfasst alles ganz kühl, direkt und ohne große Aufregung. Sie konzentriert sich auf das Wesentliche, doch ihr Schützling zeigt ihr auch eine ganz andere Sichtweise. Ganz langsam taut auch sie wieder auf und muss sich mit einigem auseinandersetzen. Luca ist cool, neutral und lässt nicht jeden in ihrem Inneren tief hineinblicken.

    Der Schreibstil hat mir sehr gefallen, er ist klar, jungendlich erfrischend und sehr angenehm. Die einzelnen Kapitellängen haben unterschiedliche Leselängen. Die Handlung wird aus der Erzähl-Perspektive aus den beiden Sichten von Noah und Luca wiedergegeben.
    Die einzelnen Charaktere waren ausreichend herausgearbeitet, um ihr Wesen zu erkennen. Ganz deutlich hervorgestochen hat dabei Luca, durch ihre eigene Art Dinge zu betrachten und anzugehen. Noah ist eher der ruhige Part dabei gewesen, aber jederzeit bereit auch in den Kampf zu gehen.

    Das Buchcover ist wunderschön getroffen in seiner eisigen Gestalt und macht einfach nur neugierig auf mehr.

    Mein Fazit: Ein überwiegend ruhiger Roman mit einigen aufflackernden magischen Ereignissen, der sich zu mehr entfaltet und vielmehr die Personen in ihren besonderen Eigenarten dahinter erleuchten lässt. Ich mochte den Ausflug mit der frostige Magie und vergebe daher 4 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 03.08.2021

    Als eBook bewertet

    „Frostbrand“ von Johanna Struck ist eine magische Romantasy über Freundschaft, Liebe und Vertrauen.
    Der Mathematikstudent Noah erwacht mit einem Blackout in seinem Bett, nachdem er nachts auf dem Heimweg von der Uni war. Plötzlich lässt er alles in seiner Umgebung erfrieren und die Eismagie fließt nur so aus ihm heraus. Luca ist Agentin der „Behörde für Sondervorkommnisse“ und ebenfalls eine Eismagierin. Sie wird ihm als Mentorin zur Seite gestellt und soll ihm den Umgang mit seinen Kräften beibringen. Für Luca ist es der erste Auftrag und schnell merkt sie, dass die Magie von Noah die stärkste ist, die sie je gesehen hat.

    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich am Anfang der Geschichte mit den Charakteren erst einmal „warm“ werden musste. Aber ziemlich schnell konnte ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen und war in der eiskalten Magie der Story gefangen.
    Noah wirkt auf den ersten Blick wie ein schüchterner und zurückgezogener Nerd, was er vielleicht in Teilen auch ist. Aber sein Charakter hat so viele spannende Facetten, die man erst im Laufe der Handlung nach und nach entdeckt.
    Luca macht wortwörtlich einen eiskalten und professionellen Eindruck, aber auch hinter ihrer harten Schale verbirgt sich so viel mehr. Ihre Entwicklung im Buch ist total interessant und vor allem das Zusammenspiel mit Noah ist großartig beschrieben.
    Die Autorin hat ihr frostiges Thema hervorragend in die Hintergründe der Protagonisten einfließen lassen. Zu Beginn ist die Atmosphäre kalt, gefühllos und fast schon steril. In dem Tempo, in dem sich die beiden Hauptcharaktere langsam ihren Gefühlen öffnen, wird auch die Stimmung der gesamten Geschichte wärmer. Diese Symbiose ist richtig gut gelungen und hat mich am meisten an diesem Buch beeindruckt.
    Noah und Luca begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Ursprung von Noahs Magie und auf eine Reise zu sich selbst, die gefährlich und voller Abgründe ist. Das ist hochspannend und sehr berührend geschildert. Die kleinen Momente wirken in diesem Buch viel mehr nach, als es vordergründige Romantik könnte.

    Mein Fazit:
    Eine außergewöhnliche Romantasy, die von mir eine klare Leseempfehlung erhält!

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 11.10.2021

    Als Buch bewertet

    Ein unerwarteter Abend …

    Oder wie man ein Eismagier wird.
    Genau das ist seit einer Woche Noah Mertens, der sich vor seiner neuen Gabe fürchtet und sie weder unter Kontrolle hat, geschweige denn weiß, wo sie überhaut herkommt.

    Dabei versucht er sie noch immer geheim zu halten, auch vor seiner Familie, bis sie auftaucht.
    Sie, ist Luca Wittek und als Mentorin von der Bundesbehörde für Sondervorkommnisse, Abteilung Sozialberatung zu Noah gesendet worden.
    Luca ist selbst eine Eismagierin und soll Noah als Lehrling unter ihre Fittiche nehmen.
    Das Problem dabei ist, dass Noah ihr erster großer Fall ist.
    Von ihm geht eine ungewöhnliche Kraft aus, die sich Luca einfach nicht erklären kann.
    Dabei knistert nicht nur die Magie zwischen beiden, sondern auch Gefühle entwickeln sich, die beide in größte Gefahr bringen könnten.

    Meine Meinung

    Was für eine coole Story.
    Ich liebe Urban Fantasy und dieser geniale Titel wurde klasse umgesetzt.

    Hier trifft man auf seltsam, mysteriöse Vorkommnisse, z.b. das ein Jugendlicher plötzlich Eismagie beherrscht.
    Wenn ich ehrlich bin kann ich da den armen Noah, dem das passiert verstehen.

    Man erwacht und alles was man berührt vereist, Erschreckend und das man da völlig neben sich steht und auch nicht mehr zur Uni will ist verständlich.
    Man weiß ja nicht ob und wie man jemanden verletzten könnte.

    Da gefiel mir die Idee mit einer Mentorin.
    Ich dachte zuerst, die wird heimlich auftauchen, aber nichts da.
    Luca Wittek kommt direkt auf die Familie und Luca zu und wird seine Lehrerin.

    Das was mich mega gefreut hat, ist das sie selbst jung ist und dies ihr erster Auftrag darstellen soll.
    Sehr cool wie die beiden sich annähern und sie ihm einiges beibringen kann.

    Ich liebe das Knistern zwischen den zwei, wie auch die Geheimnisse die beide im Laufe ihrer gemeinsamen Zeit erwarten.

    Tolle bildhafte Story die mir sehr schöne Lesestunden beschert hat.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 03.08.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Frostbrand“ von Johanna Struck ist eine magische Romantasy über Freundschaft, Liebe und Vertrauen.
    Der Mathematikstudent Noah erwacht mit einem Blackout in seinem Bett, nachdem er nachts auf dem Heimweg von der Uni war. Plötzlich lässt er alles in seiner Umgebung erfrieren und die Eismagie fließt nur so aus ihm heraus. Luca ist Agentin der „Behörde für Sondervorkommnisse“ und ebenfalls eine Eismagierin. Sie wird ihm als Mentorin zur Seite gestellt und soll ihm den Umgang mit seinen Kräften beibringen. Für Luca ist es der erste Auftrag und schnell merkt sie, dass die Magie von Noah die stärkste ist, die sie je gesehen hat.

    Ich muss ehrlich zugeben, dass ich am Anfang der Geschichte mit den Charakteren erst einmal „warm“ werden musste. Aber ziemlich schnell konnte ich das Buch gar nicht mehr zur Seite legen und war in der eiskalten Magie der Story gefangen.
    Noah wirkt auf den ersten Blick wie ein schüchterner und zurückgezogener Nerd, was er vielleicht in Teilen auch ist. Aber sein Charakter hat so viele spannende Facetten, die man erst im Laufe der Handlung nach und nach entdeckt.
    Luca macht wortwörtlich einen eiskalten und professionellen Eindruck, aber auch hinter ihrer harten Schale verbirgt sich so viel mehr. Ihre Entwicklung im Buch ist total interessant und vor allem das Zusammenspiel mit Noah ist großartig beschrieben.
    Die Autorin hat ihr frostiges Thema hervorragend in die Hintergründe der Protagonisten einfließen lassen. Zu Beginn ist die Atmosphäre kalt, gefühllos und fast schon steril. In dem Tempo, in dem sich die beiden Hauptcharaktere langsam ihren Gefühlen öffnen, wird auch die Stimmung der gesamten Geschichte wärmer. Diese Symbiose ist richtig gut gelungen und hat mich am meisten an diesem Buch beeindruckt.
    Noah und Luca begeben sich gemeinsam auf die Suche nach dem Ursprung von Noahs Magie und auf eine Reise zu sich selbst, die gefährlich und voller Abgründe ist. Das ist hochspannend und sehr berührend geschildert. Die kleinen Momente wirken in diesem Buch viel mehr nach, als es vordergründige Romantik könnte.

    Mein Fazit:
    Eine außergewöhnliche Romantasy, die von mir eine klare Leseempfehlung erhält!

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