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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Laurence H., 21.06.2017

    Altbewährtes im neuen Gewand – eine fantastische Fortsetzung

    Rezension: „Erellgorh – Geheime Wege“ von Matthias Teut

    Zum Autor:
    Matthias Teut ist Mitbegründer der DichtFest GbR und lebt inzwischen in einem kleinen Dorf in Mecklenburg.
    Bereits in jungen Jahren schrieb er Gedichte und Liedtexte, seit einigen Jahren Kurzprosa und High Fantasy. Im Juni 2016 veröffentlichte er seinen ersten Roman "Erellgorh - Geheime Mächte" noch als Selfpublisher. Durch die Dichtfest GbR ist das Buch neu aufgelegt worden und im Februar 2017 erschien der zweite Band "Erellgorh - Geheime Wege".
    Wer mehr über ihn oder die Geschichte vor der Geschichte erfahren möchte, liest seinen Blog auf der Homepage www.erellgorh.com oder folgt seiner Fanpage www.facebook.com/erellgorh.

    Zur Story:
    Die drei Helden aus Band eins (Atharu, Selana und Pitu) erleben neue Abenteuer auf ihrem Weg und müssen sich neuen Gefahren stellen, um die Welt von Erellgorh zu retten. (Leseproben gibt’s auf seiner Seite.)

    Erzählstil und Charaktere:
    Auch im zweiten Band weicht der Autor Matthias Teut nicht von seiner Erzählweise ab. Jeder Charakter erhält wieder einen eigenen Handlungsstrang in der dritten Person (auktorialer Stil) und die Kapitel sind kontinuierlich in dieser Dreierkonstellation angeordnet.
    Die Charaktere erlernen ihre Fähigkeiten und müssen, jeder für sich, den Preis dafür bezahlen. Jeder Charakter hat seine Stärken und Schwächen und ist sehr gut ausgearbeitet. Ebenso die Nebenrollen wie Aria, Semje der Zwerg, oder die beiden Elben Sehlen und Gehlen, die einem schnell ans Herz wachsen. Und wir lernen auch den „Ober-Bösewicht“ ein klein wenig kennen: den Kreh.

    Cover und Aufmachung:
    Mit Sören Meding als Grafiker und Illustrator ist die Messlatte wieder hoch angelegt. Das Cover kommt in einem bräunlichen angenehmen Ton und mag ein wenig an die schwarze Festung von Sauron erinnern. (Aber vielleicht geht es nur mir so.) Ebenfalls wurde zu jedem der drei Erzählstränge eine Illustration angefertigt, die sich Kapitelweise durch das Buch zieht und es damit zu einem Augenschmaus macht.

    Meine Meinung:
    Die Assoziation zu Tolkien bleibt bei mir bestehen. Die Elben tauchen auf und auch die Zwerge behalten ihre typische Abneigung gegen die Langohren. Und doch schafft Matthias Teut es wieder, den Leser in eine eigenständige Welt zu entführen. Flora, Fauna oder auch die Speisen, die im Buch beschrieben werden, schaffen eine eigene bildliche Welt, in der man sich sogleich zu Hause fühlt.
    Die Spannung des Buches nimmt zu, besonders am Schluss konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen.
    An Kampfszenen mangelte es dieses Mal auch nicht. Auch die Umsetzung bzw. das Erlernen der Magie ist sehr gut und ausführlich beschrieben.
    Der Schreibstil ist flüssig, zuweilen recht witzig und sehr bildhaft. Matthias Teut versteht es, die einzelnen Stränge der drei Helden gekonnt zu verknüpfen. Am Schluss des Buches steigt erneut die Spannung und macht Lust auf mehr. Viel mehr.

    Fazit:
    Eine gelungene Fortsetzung der fantastischen Trilogie, die sich erneut teilweise mit Tolkien messen kann.
    Aber wie auch in Band eins: nicht nur Freunde von Tolkien kommen bei dieser Geschichte auf ihre Kosten.
    Eindeutige Kaufempfehlung. Ich freue mich auf Band drei.

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 24.03.2017

    Tolle Fortsetzung

    Die Hauptprotagonisten Atharu, Pitu und Selana, die sich im ersten Teil jeweils noch alleine durch ihre Abenteuer schlagen mussten treffen nun aufeinander. Gemeinsam gilt es dem bösen Kreh den Gar aus zu machen. Dies klingt aber leichter als gedacht, da ihr Gegner über scheinbar unendliche magische Fähigkeiten besitzt. Nun müssen sich die drei ihrer eigenen Fähigkeiten bewusst werden und lernen mit ihnen umzugehen.


    Schon im ersten Band "Erellgorh - Geheime Mächte" konnte mich der Autor Matthias Teut mit seiner unglaublich bildreichen und fantasie-vollen Schreibweise in die Welt um Erellgorh entführen. Der zweite Teil steht dem ersten in nichts nach. In den anfänglichen Kapiteln bin ich schnell auf die interessanten und sympathischen Charaktere des ersten Bandes gestoßen, so dass der Einstieg überhaupt kein Problem darstellte. Geschickt hat Matthias Teut in den einzelnen Kapiteln die Sicht- und Erzählperspektive gewechselt und dabei teilweise eine Handlung aus unterschiedlichen Blickwinkeln geschildert. Diese Wechsel haben mir sehr gut gefallen und haben das Tempo des Buches erhöht. Einmal wieder in der Welt Erellgorhs gefangen, fällt es sehr schwer das Buch wieder aus der Hand zu legen. Matthias Teut weiß mit tollen Beschreibungen, beispielsweise der Elbenwelt, eine magische und geheimnisvolle Atmosphäre zu schaffen. Zudem wird die clever konzipierte Welt immer facetten-reicher und komplexer, so dass es immer wieder neue Abenteuer zu bestehen gilt. Der Unterhaltungswert wird so im Verlaufe des Buches immer auf einem hohen Niveau gehalten. Viel Wert wird in diesme Buch auf die Entwicklung der drei Hauptprotagonisten gelegt, in deren Hände das zukünftige Schicksal von Erellgorh liegen wird. Gerade auch die Schilderungen ihrer magischen Fähigkeiten ist aus meiner Sicht hervorragend gelungen. Leider steht der Veröffent-lichungstermin des dritten und letzten Bandes noch nicht fest, so dass es nun heißt, die Zeit zu überbrücken.


    Die magische Welt von Erellgorh hat mich verzaubert, so dass ich für beide Teile nur eine absolute Leseempfehlung geben kann und folgerichtig auch den zweiten Band mit fünf von fünf Sternen bewerte.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Charleens Traumbibliothek, 05.02.2018

    Meine Meinung:
    Das Cover des Buches ist sehr außergewöhnlich und gefällt mir auf den ersten Blick total gut. Es passt perfekt zum ersten Band und wir sehen hier die Feste Nehbor.

    Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich den ersten Band gelesen habe. Ich muss gestehen, dass ich davon kaum noch etwas weiß, leider wurde hier auch so gut wie nichts wieder aufgefrischt. Es werden einige Momente noch einmal ganz kurz erwähnt, so dass ich mich ganz dunkel erinnern kann. Daher empfehle ich jedem, die Bände in kurzer Zeitspanne hintereinander zu lesen.

    Der Schreibstil von Matthias Teut hat mir wieder sehr gut gefallen. Er ist flüssig und leicht zu lesen, so dass ich schnell in meinem gewohnten Lesefluss war. Durch eingebaute Details wirkt alles bildgewaltig, so dass immer wieder automatisch Bilder im Kopf entstehen.

    Wir begleiten hier abwechselnd die Protagonisten Atharu, Selana und Pitu, die wir bereits aus dem ersten Band kennen und treffen mit ihnen auch noch auf weitere Nebencharaktere. Alle drei sind sehr verschieden, haben mir aber wieder richtig gut gefallen. In diesem Band haben Sie sich weiterentwickelt und in meinen Augen immer nachvollziehbar und authentisch gehandelt. Besonders Pitu hat es mir mit seinen Eigenarten wieder angetan. Er sticht richtig raus aus den viele Charakteren.

    Die Handlung hat mir sehr gut gefallen. Die Geschichte beginnt mit drei Handlungsstängen, die kurz nach Beginn des Buches zusammenführen. Allerdings dauert es nicht lange, bis sie sich wieder in drei Handlungsstränge aufteilen, denn jeder Protagonist geht seinen eigenen Weg. Matthias Teut hat hier viele informative, aber auch spannende Szenen eingebaut. Es gibt brenzliche, aber auch emotionale Momente und ich finde, der Mix ist ihm wirklich gut gelungen. Besonders die Szenen, in der Magie gewirkt wird, haben mir richtig gut gefallen.

    Fazit:
    "Erellgorh: Geheime Wege" von Matthias Teut ist in meinen Augen eine gelungene Fortsetzung. Die Charaktere haben sich weiterentwickelt und die Geschichte ist ein gelungener Mix aus Emotionen, Spannung und Informationen. Ich freue mich schon auf den dritten und letzten Band.

    5/5 Punkte
    (Perfekt!)

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  • 5 Sterne

    Rabentochter, 19.03.2017

    Magische Ort, wundervolle Figuren und eine spannende Handlung

    Atharu, Selana und Pitu treffen endlich aufeinander, allerdings dauert ihre Zusammenkunft nicht allzu lange an, denn das Schicksal hat für jeden von ihnen eigene Wege, geheime Wege, vorgesehen...

    Der zweite Teil der Erellgorh-Saga von Matthias Teut geht genauso wunderbar weiter, wie der erste endete. Er setzt auch direkt an der Stelle an, an der Band 1 endet, so kommt man ohne Probleme wieder in die Handlung hinein. Die Story ist wie gewohnt spannend und der wundervolle Schreibstil sorgt dafür, dass man in diesem Buch versinken möchte und am liebsten alles stehen und liegen lässt um die Geschichte weiter verfolgen zu können. Zudem lernt man noch einmal viel über die Welt, die Mission und die Hintergründe. Die Geschichte wird komplexer, auch die vielen neuen Eindrücke aus Flora und Fauna, die auch hier wieder nicht fehlen dürfen, tragen ihren Teil dazu bei. Erklärungen zu Pflanzen und Tieren sind wieder an den richtigen Stellen eingearbeitet und mit viel Liebe zum Detail ausgestaltet.

    Auch die Figuren sind wie gewohnt sehr authentisch gezeichnet. Obwohl sie jede/r für sich Entwicklungen durchlaufen und sich zusehends ihrer Verantwortung als Scheltar bewusst werden, bleiben ihre Handlungen dennoch verständlich und nachvollziehbar.
    Auch ein Wiedersehen mit liebgewonnenen Figuren aus dem ersten Teil gibt es, ebenso wie humorvolle Stellen, die mich mehrmals schmunzeln ließen und dem Roman an den entscheidenden Stellen ein gewisses Etwas, den letzten Schliff gibt. Denn Humor hat noch niemandem geschadet.

    Wenn sich eine Fantasy-Reihe lohnt, dann diese! Man verspührt den Wunsch sofort sein Beutelchen zu schnüren und sich auf den Weg in diese magische Welt zu machen, um Erellgorh und die anderen wunderschönen Schauplätze zu erkunden!

    Fazit: Man reiche mir den dritten Band, ich will sofort wissen, wie es weitergeht und wer den ersten Teil noch nicht kennt, der hole dies möglichst schnell nach!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 14.06.2019

    Erellgorh

    Klappentext:



    Dunkle Zeiten für die Völker Jukahbajahns: Grausame Schatten jagen nach den magischen Bruchstücken und Gellwicks ziehen mordend und plündernd durch die Länder. Als Atharu, Selana und Pitu sich begegnen, überschlagen sich die Ereignisse. In der Elbenstadt Erellgorh glauben sie endlich, das Ausmaß der Bedrohung zu verstehen. Doch sie ahnen nicht, wie hoch der Preis wirklich ist, den sie zahlen müssen. Und nicht nur die Elben sind für eine Überraschung gut.



    Inhalt&Meinung



    Matthias Teut schafft es von der ersten Seite an die Spannung wie es mit unseren drei Hauptakteuren weitergeht aufrecht zu erhalten. An vielen Stellen konnte ich gar nicht schnell genug lesen und habe das Buch einfach nur verschlungen. Atharu, Selana und Pitu werden sich in diesem Teil ihrer Aufgabe bewusst und jeder von ihnen geht damit ganz anders um. Ich bin begeistert davon wie liebevoll sich auch die Nebencharaktere weiterentwickeln und der Autor es immer wieder schafft, das vieles nicht so ist wie es scheint. Gerade die Beschreibungen der Gellwicks und der Schatten finde ich sehr gut gelungen. Auch sprachlich gibt es eine sichtbare Entwicklung zum ersten Teil. Noch erwähnen muss ich das ich ein großer Fan von dem Zwergen Semje bin. Einer der besten Charaktere für mich. Weiterhin gelingt es sehr gut die einzelnen Fäden zu einem Gesamtkontext zu verknüpfen. Viel mehr möchte ich gar nicht verraten.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ZeilenZauber, 22.05.2019

    ‘*‘ Meine Meinung ‘*‘
    Kaum hat man mit dem Lesen begonnen, schon steckt man wieder mittendrin in der Welt Jukahbajahns. Ich traf alte Bekannte wieder und fühlte mich sofort wieder mit ihnen verbunden. Teut hat die Charaktere liebevoll aufgebaut und so weisen sie viele Facetten auf und entwickeln sich im Laufe der Handlung. Das ist mir persönlich äußerst wichtig, denn Figuren, die nichts dazu lernen, empfinde ich als total langweilig.
    Die Spannung baut sich nach und nach auf und die Cliffhanger am Ende der Kapitel tun ihr Übriges dazu. Die unterschiedlichen Handlungsstränge werden von dem Autor geschickt miteinander verwoben und so weiß der Leser zwar immer mehr, als die einzelnen Figuren, aber trotzdem kann er das Gesamtbild nur erahnen.
    Auch die Überraschungen und Twists, die Teut dem Leser und seinen Charakteren bietet, heben die Spannung und regen zu Spekulationen an.
    In diesem Band erfahren wir mehr über die Geschichte Jukahbajahns und wie es zu der aktuellen Problematik kommen konnte.
    Der Autor schreibt locker-leicht, verpackt Beschreibungen in Dialoge und Erzählungen, so dass man nur so durch die Seiten fliegt. Er verschwendet keine Zeile mit langweiligen Erläuterungen, sondern arbeitet alles lebendig in die Handlung ein.
    Ganz klare 5 Weg-Sterne und ich bin gespannt, wie sich in Teil 3 alles findet und die Puzzlestücke an ihre Plätze fallen.

    ‘*‘ Klappentext ‘*‘
    Dunkle Zeiten für die Völker Jukahbajahns: Grausame Schatten jagen nach den magischen Bruchstücken und Gellwicks ziehen mordend und plündernd durch die Länder.
    Als Atharu, Selana und Pitu sich begegnen, überschlagen sich die Ereignisse. In der Elbenstadt Erellgorh glauben sie endlich, das Ausmaß der Bedrohung zu verstehen. Doch sie ahnen nicht, wie hoch der Preis wirklich ist, den sie zahlen müssen. Und nicht nur die Elben sind für eine Überraschung gut.

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