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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 10.06.2019

    Nova und Adrian stehen noch immer auf verschiedenen Seiten, denn Nova gehört zu den Anarchisten und Adrian ist ein Renegade. Doch die Gefühle zwischen ihnen, lassen sich nicht leugnen.
    Als die Renegades eine neue Erfindung vorstellen, die die Welt völlig verändern kann, wissen die Anarchisten, dass sie nicht mehr lange mit ihren nächsten Zug warten dürfen.

    "Geheimnisvoller Feind" ist der zweite Band von Marissa Meyers Renegades Trilogie, der aus den personalen Erzählperspektiven von Nova Artino und Adrian Everhart erzählt wird.

    Nova ist immer noch undercover bei den Renegades, wo sie für die Anarchisten wichtige Informationen sammeln soll, doch die Anarchisten möchten nicht länger im Verborgenen agieren und treffen Vorbereitungen, um wieder in erstarkt in Erscheinung treten zu können. Pläne, bei denen Nova eine wichtige Rolle spielt.

    Sowohl Nova, als auch Adrian haben mir in diesem zweiten Band wieder richtig gut gefallen! Ich finde es sehr spannend, dass sie auf komplett unterschiedlichen Seiten stehen! Nova ist eine Anarchistin und Adrian ein Renegade. Besonders ihre geheimen Identitäten als Nachtmahr und der Wächter verfeinden sich immer mehr, während Nova und Adrian sich immer stärker zueinander hingezogen fühlen.
    Nova mochte ich ein wenig lieber, als Adrian. Sie ist impulsiv und mutig, auch wenn sie immer Angst hat, dass ihre Tarnung bei den Renegades auffliegt. Adrian ist ein guter Kerl, aber für meinen Geschmack fast schon zu gut. Er versucht, immer Gutes zu tun, da fand ich es klasse, dass er ab und an auch mal ein paar Regeln verletzt hat!
    Die Liebesgeschichte hat sich auch im zweiten Band nicht in den Vordergrund gedrängt, was ich sehr mochte!
    Ich hätte mir allerdings gewünscht, dass die zahlreichen Nebencharaktere ein wenig stärker im Fokus gestanden hätten! Sowohl die Mitglieder von Sketchs Team, als auch die Anarchisten hätte ich gerne noch besser kennengelernt!

    Nach dem Lesen des ersten Bandes war ich ja etwas unzufrieden, weil so viele Fragen aufgeworfen wurden und man leider nur wenig Antworten bekommen hat. Das ändert sich auch im zweiten Band nicht, was ich sehr schade finde! Zwischenzeitlich hatte ich sogar den Gedanken, dass es ein typischer Zwischenband ist, aber so stimmt das einfach nicht!
    "Geheimnisvoller Feind" ist deutlich ruhiger, als ich es erwartet hätte. Es geht zwar spannend los, aber besonders in der ersten Hälfte gab es nur wenige Actionszenen. Die Geschichte ließ sich trotzdem sehr gut lesen und langweilig wurde es auch nicht!
    Die Welt der Superhelden und Schurken hat mir wieder sehr gut gefallen, weil diese abwechslungsreich war und wir außerdem viel Neues über die Welt erfahren haben. Mit Agent N wird dann auch eine neue Waffe vorgestellt, die viele spannende Fragen aufgeworfen hat! Generell hat es mir sehr gut gefallen, dass wir in diesem zweiten Band viele neue und auch überraschende Aspekte der Welt zu sehen bekommen haben!

    Die Handlung hatte es besonders auf den letzten hundert Seiten noch mal in sich! Hier ist viel Spannendes passiert und es gab einige Überraschungen, sodass mir der zweite Band insgesamt echt gut gefallen hat und ich mich schon sehr auf den Abschluss der Reihe freue!
    Ich hätte mir zwar wirklich gewünscht, dass zumindest ein paar der vielen aufgeworfenen Fragen beantwortet werden, oder es die eine oder andere Offenbarung gegeben hätte, mit der ich im zweiten Band fest gerechnet habe, aber so habe ich große Hoffnungen an den dritten Band, der mich dann hoffentlich nicht enttäuschen wird!

    Fazit:
    "Geheimnisvoller Feind" ist ein toller zweiter Band von Marissa Meyers Renegades Trilogie!
    Ich mochte Nova und Adrian wieder richtig gerne und auch die Welt hat mir wieder sehr gut gefallen, auch weil wir viel Neues und Überraschendes über diese erfahren konnten!
    Die Handlung ist deutlich ruhiger, als ich es erwartet hätte, und leider wurden kaum Fragen beantwortet.
    Die Geschichte ließ sich trotzdem immer sehr gut lesen und besonders das Ende konnte mich überzeugen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe und mich schon sehr auf den finalen dritten Band freue!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne von Bücher aus dem Bücherbrunnen, 31.12.2019

    Der Kampf geht weiter …

    In Gatlon City kämpft Gut gegen Böse.
    Renegades gegen Anarchisten.
    Mittlerweile ist Nova seit ein paar Monaten bei den Renegades und in Sketchs Team.
    Sie gibt ihr bestes und versucht mehr über die Renegades, ihre Vorgehensweisen und ihre Organisation herauszufinden um ihre Schwächen später besser gegen sie nutzen zu können.
    Dabei kommt sie Adrian Everhart immer näher.
    Adrian selbst ist von Novas taffer Art fasziniert und er selbst muss aufpassen, dass sie seinem Geheimnis nicht auf die Spur kommt.

    Beide ahnen noch nicht dass ihre Gefühle füreinander im Kampf gefährlich sein können.
    Denn der eigentliche Kampf beginnt erst.

    Mein erster Eindruck.

    Ich habe den ersten Band verschlungen und war auch demnach gespannt ob mich der zweite Band auch so fesseln kann, wie der erste und was soll ich schreiben: Ja, das kann er.
    Das Cover passt hervorragend zur Reihe und der Inhalt ist genauso spannend wie Band eins und hat mich das Buch wegsuchten lassen.

    Meine Meinung.

    Ich bin ein Fan der Reihe, dass zu meinen Jahres- Highlights 2019 gehört.
    Zum einen wegen der Protagonisten, die mich mit ihrer sehr gut ausgearbeiteten Charakteristika begeistern und zum anderen, wegen der Story.

    Wegen dem Kampf Gut gegen Böse.

    Nur manches Mal ist die Frage, wer gut und wer böse ist gar nicht so leicht zu stellen.
    Ist wirklich derjenige immer gut, der sich alles zurechtbiegt wie er es braucht. Oder ist wirklich derjenige böse, der einmal einen Fehler gemacht hat.

    Sehr interessant und nicht alle sind schwarz und weiß, sondern auch mit viel grau dazwischen.

    Ich muss sagen, dass sich die Protagonisten weiterentwickelt haben und die Geheimnisse sind mehr geworden.
    Dazu die Lovestory die sich zwischen Adrian und Nova anbahnt gefallen mir sehr gut und ist mit dem Setting hervorragend umgesetzt.

    Fazit

    Suchtfaktor!
    Absout gelungener zweiter Band.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 23.10.2019

    Nachdem mir der erste Band rund um die Renegades schon so gut gefallen hatte, musste ich unbedingt auch den zweiten lesen.
    Ich liebe den Schreibstil der Autorin. Er ist leicht, fließend und lässt sich wahnsinnig gut lesen.
    Der Einstieg selbst , bereitete mir auch keinerlei Probleme. Man ist sofort wieder drin, als wäre man nie weg gewesen.
    Leider war die Handlung für mich nicht so fesselnd , wie ich es mir gewünscht hätte. So das ich es erstmal beiseite legen musste.
    Was für mich die richtige Entscheidung war. Denn als ich es gestern wieder rausgeholt habe, hat es mich sofort wieder gepackt und nicht mehr losgelassen.

    Da es hier im Prinzip um die Bindung zwischen Adrian und Nova geht, erfährt man diesbezüglich auch beide Seiten.
    Wo ich schon beim Kern angelangt bin. Ich mag die Anziehung zwischen den beiden total gern.
    Es ist prickelnd, es ist bewegend, es ist traurig und einfach echt.
    Beides sind starke, unbeugsame Charaktere. Was besonders bei Adrian auf den ersten Blick nicht ersichtlich ist. Er ist eher der sanfte Junge, der niemandem etwas tut und leider als Superheld auch etwas im Hintergrund bleibt. Hier entfaltet sich seine Persönlichkeit und wir bekommen einen anderen Adrian zu sehen. Einen , der mir enorm gut gefallen hat. Was aber wiederum erneute Probleme schafft.
    Nova und Adrian haben Geheimnisse voreinander.
    Ein Aspekt, der mir persönlich sehr gut gefallen hat.
    Denn das sorgt für innere Konflikte.
    In dieser Hinsicht war es für mich sehr vorhersehbar. Da man ja die verschiedenen Identitäten bereits kennt. Ich fand es trotzdem enorm spannend und auch interessant.
    Daneben punkten auch die weniger positiven Renegades, die der Handlung ordentlich Auftrieb verschafft haben.
    Man bekommt Bösartigkeit, aber auch Machtmissbrauch vor die Füße geknallt und ist einfach nur fassungslos und wütend. Dennoch habe ich diese Actionszenen enorm geliebt, weil sie das Adrenalin in die Höhe schnellen ließen.
    Alles in allem sehr gut ausgearbeitete Charaktere , die verstehen zu begeistern und absolut greifbar und facettenreich sind.
    Meine kleinen Lieblinge sind aber Max und Callum. Besonders bei Max hab ich wieder ordentlich gezittert und geschwitzt vor Anspannung.

    Die Handlung selbst , ist eher ruhiger Natur. Bei der nur hin und wieder der Actionanteil durchblitzt. Aber wenn dann richtig.
    Mich hat leider etwas enttäuscht, daß man in Bezug auf die Hintergründe der Parteien nicht wirklich weitergekommen ist.
    Von der Entwicklung diesbezüglich ist leider kaum etwas zu vermelden.
    Stattdessen konzentrierte man sich auf die zwischenmenschlichen Bindungen. Dadurch wachsen sie zwar ans Herz. Aber dieses Wissen fehlt mir dann einfach.
    Ein Pluspunkt gibt es für die Fähigkeiten, die hier gut zum Ausdruck kommen und mich wirklich komplett fasziniert und begeistert haben.

    Letztendlich ein guter Mittelband, der aber etwas schwächer als der Vorgänger ist.
    Hier hätte man noch einiges mehr herausholen können. Nichtsdestotrotz reißt das Geschehen enorm mit und es gab unheimlich bewegende, aber auch erschütternde Momente für mich.
    Ein Band, in dem die Charaktere noch immer sich selbst suchen,mit Schmerz, Verlust und Angst zu kämpfen haben.
    Ich liebe diese Reihe und bin sehr gespannt auf das Finale.

    Fazit:
    Die Reihe rund um die Renegades von Marissa Meyer liebe ich abgöttisch.
    Sie ist intensiv, actionreich und sehr emotional.
    Band 2 hat zwar kleinere Schwächen, konnte mich dennoch auf der zwischenmenschlichen Ebene und den Actionszenen absolut begeistern.
    Ich bin schon mega gespannt auf das Finale.

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  • 4 Sterne

    Lars Winkelmann, 20.08.2019

    Gute Fortsetzung mit toller Charakterzeichnung, aber überschaubarem Handlungsfortschritt

    Renegades – Geheimnisvoller Feind von Marissa Meyer ist der zweite Band der Renegades-Reihe und die Fortsetzung zu Renegades – Gefährlicher Freund.
    Nach dem gutem ersten Band führt dieses Buch die Geschichte um die Anarchistin Nova und den Renegade Adrian weiter. Beide stehen als Anhänger zweier verfeindeter Gruppen eigentlich auf verschiedenen Seiten, aber nichtsdestotrotz haben sie sich ineinander verliebt. Die in den Dienst der Renegades eingeschleuste Nova hat aber ebenso ihr Geheimnis zu wahren, wie Adrian seins, als geheimer Wächter. Als die Renegades eine Waffe entwickeln, mit welcher die Superheldenkräfte der sogenannten Wunderkinder neutralisiert werden können, wird es für Nova immer gefährlicher. Denn was geschieht, wenn Adrian erfährt, dass sie eigentlich seine schlimmste Feindin ist?

    Die Fortsetzung überzeugt als grundsolide Geschichte, welche das Geschehen rund um die Wunderkinder mit ihren Superkräften und die Renegades-Truppe mit Adrian und Nova fortführt und die Welt um weitere Aspekte und Charaktere ergänzt. Mit den beiden Hauptcharakteren lässt sich mitfiebern, da sich ihr jeweiliges Geheimnis wie ein Spannungsbogen um sie legt. Auch die anderen Team-Mitglieder und im ersten Band aufgetretenen Charaktere erhalten weiteren Inhalt und werden mit frischen Ergänzungen vertieft. Allerdings fehlte mir in diesem Band etwas der Aha-Moment, beziehungsweise das erkennbare Fortschreiten der Hintergrundgeschichte. Ich hatte mehr zusätzliche Infos rund um das Geschehen zwischen Anarchisten und Renegades erhofft. Den beiden Hauptcharakteren Adrian und Nova verleiht dieser Band aber zusätzliche Tiefe und kann so vor allem mit einer überzeugenden Beziehungsentwicklung punkten.

    Die Sprache und Formulierungen sind einfach, passend und der Geschichte angemessen, sorgen für einen angenehmen Lesefluss und machen es leicht der Geschichte zu folgen. Die Gefühle der Charaktere sind dabei ein besonders stimmig beschrieben.

    Insgesamt kann der zweite Band, wenn auch mit Schwächen, überzeugen, sodass ich meine Hoffnungen nun ganz auf den dritten Band lege, um dort endlich die erwarteten Fortschritte der Geschichte zu erhalten. Das Ende hat auf jeden Fall Potential für eine interessante Fortsetzung. Wer den ersten Teil und seine Charaktere mochte, wird sich auch mit diesem Teil gut unterhalten fühlen.

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  • 3 Sterne

    Ute K., 19.08.2019

    Im Rahmen eines Lesertests habe ich dieses Buch vom Verlag kostenlos zur Verfügung gestellt bekommen.
    Renegades-Geheimnisvoller Feind ist der zweite Band der Autorin in der Renegades-Serie über genmanipulierte/genmutierte Wunderkinder. Stellenweise erinnerte mich das Buch beim Lesen an die Fernsehserie Mutant X von 2001-2003 sowie natürlich an die X-Men-Reihe. DC und Marvel Universe standen beide hierbei sicherlich Pate.

    So geht es auf über 500 Seiten nun also darum, dass Nova den Helm Ihres Onkels Ace wiederbeschaffen soll. Dafür soll sie Adrians Gefühle für sie ausnutzen, während sie sich gleichzeitig davor fürchtet, dabei ihren eigenen Gefühlen für Adrian zu erliegen. Unerfahrenheit und Geheimnisse trennen die beiden daher vorerst weiterhin. Dass es das zweite Buch einer Reihe ist, merkt man der Geschichte stellenweise leider an. Zwischen den Actionszenen gibt es viele - teilweise auch zu langatmige - Szenen der Ruhe, die der Gedanken- und Gefühlswelt von Adrian und Nova gewidmet sind. Die kleinen Rückblenden zu den Geschehnissen aus Band 1 helfen nicht immer dabei, die Geschichte zwischen den beiden zu verstehen.

    Auf der nächsthöheren Ebene geht es in dem Buch jedoch um die Frage nach Gut und Böse und der Moral daraus. Renegades oder Anarchisten: wer ist gut und wer ist böse? Ist die Welt so einfach in schwarz und weiß einzuteilen oder gibt es noch viele Grautöne dazwischen? Mit Macht kommt auch große Verantwortung einher. Wenn jemand die Macht hat, etwas zu tun, soll er es dann auch tun? Wann verlässt jemand den schmalen Grat und wechselt von gut zu böse? Wer bestimmt, was gut ist und was böse? Wann meint man es gut - tut aber nicht gut? Welche Risiken werden eingegangen und welche langfristigen Konsequenzen ergeben sich daraus? Wie lange brauchen Anarchisten und Renegades noch, um zu erkennen, dass sie eigentlich dasselbe wollen und sich zusammenschließen und ein funktionierendes System/eine funktionierende Gesellschaft erarbeiten sollten, bei dem machthungrige Egos keine Rolle spielen ?

    Fazit:
    Der übergeordnete Handlungsrahmen bezieht sich immer auf alle drei Bände (der dritte Band soll im Januar 2020 erscheinen) und es fehlt ein wenig der Rahmen für Band zwei, um ihn wirklich losgelöst von den beiden anderen lesen zu können. Daher wirkt er stellenweise langatmig und langweilig. Dies wiederum schadet der Geschichte und der dahinter steckenden Moral. Mich persönlich hat das Ende von Band 2 etwas enttäuscht und dies wiederum hat mir ein wenig die Lust genommen, mir auch den Folgeband zuzulegen, um zu erfahren wie es in Gatlon City sowie Adrian und Nova weitergeht bzw. ob es ein Happy Ending geben wird. Aber ich bin auch eine sehr kritische Erwachsene.

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