Bewertungen zu Gwendolin

Dieses Kinderbuch über Gwendolin, dem kleinen Heugümper, ist ein brillantes Kinderbuch, welches sich durch die außergewöhnlichen Fotos von vielen anderen Kinderbüchern abhebt. Diese Fotos des Autors " Bruno Schlatter " lassen nicht nur Kinder staunen, sondern Erwachsene werden beim Betrachten dieser Aufnahmen begeistert sein. Mich haben diese Makro- Aufnahmen der verschiedenen Insekten erfreut, und da ich selber sehr gerne in unserem Garten Pflanzen und Tiere fotografiere, zolle ich dem Autor und Fotografen großen Respekt. Ihm sind diese Aufnahmen außergewöhnlich gut gelungen, und ich kann nur ahnen wieviel Zeit und Geduld es brauchte, bis diese Aufnahmen gelungen waren.

Meine Vorlesekinder fanden in erster Linie die Geschichte rund um Gwendolin, mit den Begegnungen der anderen Insekten, spannend und interessant. Als ich auf die gut dargestellten Merkmale der Insekten auf den Fotos hinwies, schauten sie sich Diese genauer an, und schon waren sie von den Fotos so begeistert wie ich. Der Original Kommentar der beiden Jungs: " Oh toll so echte Fotos. Die Tiere hat Gwendolin dann wirklich getroffen. Die Fotos sind der Beweis. "

Dieses hochwertige Buch hat ein handliches Format, und der Preis ist für dieses Juwel mehr als gerechtfertigt. Die Geschichte ist kindgerecht geschrieben, und am Ende sind noch wertvolle Informationen über die einzelnen Insekten aufgeführt. Diese Informationen führen zu einem ergänzenden Verständnis über die wichtigsten Merkmale der beteiligten Insekten in diesem Buch.

Wir werden dieses Buch immer mal wieder zur Hand nehmen, und wenn die jüngsten Kinder im Verwandten-und Freundeskreis groß genug für dieses Buch sind, werden wir es gerne ausleihen.

Ich kann nicht mehr als 5 Sterne vergeben, obwohl dieses Buch zwei mal fünf Sterne verdient hätte. 5 Sterne für die Geschichte und 5 Sterne für die großartigen Fotos. Für mich ist es ein absolutes Juwel unter den Kinderbüchern !

Wow, was für ein Cover – ich war total geflasht von dem irren Grün, als ich den Titel online entdeckt hatte.
Mir war der Name von dem Autoren ein Begriff, da ich bereit schon die Weihnachtsgeschichten von ihm gelesen hatte. Dieses Buch ist jedoch etwas ganz anderes.
Alles dreht sich um die frisch geschlüpfte Gwendolin, die ein Abenteuer im grossen Garten erwartet. Und der ist gross für so einen kleinen Heugümper.
Am meisten hervorstechen natürlich die unglaublichen Nahaufnahmen der anderen Bewohner des Gartens. Da sieht man einfach die jahrzehntelange Erfahrung eines Berufsfotografen. Unglaublich!!! Diese Aufnahmen sind einfach Hammer!
Klasse fand ich auch, dass am Schluss des Buches zu all den im Buch vorkommenden Tiere Erklärungen und Infos gegeben werden.
Ein super schönes Buch, das nicht nur für die Kleinen spannend ist, sondern mit den Fotografien auch die Grossen in seinen Bann zieht.

Gwendolin ist ein frisch geschlüpfter Heugümper. Er macht sich auf eine Entdeckungsreise durch den Garten und begegnet dabei vielen anderen Tieren.
Für alle Nichtschweizer sei gesagt, dass ein Heugümper eine Heuschrecke ist, aber das ist ja schon auf dem Cover zu erkennen. Im Gegensatz zu den Illustrationen in anderen Kinderbüchern, gibt es in diesem Buch keine Zeichnungen, sondern wundervolle Fotos. Aber auch die Geschichte ist toll und kindgerecht erzählt. Gwendolin begegnet einem Schmetterling, einer Libelle, einer Gottesanbeterin, einer Eidechse und noch vielen anderen Tieren. Nicht alle sind nett und es kann sogar gefährlich für die kleine Heuschrecke werden.
Am Ende des Buches gibt es zu den Tieren auch noch Sachinformationen.
Ich kann dieses wundervolle Buch, an dem nicht nur die Kinder ihre Freude haben, nur empfehlen.

Auf den ersten Blick wirkt das Buch Gwendolin Die Abenteuer eines Heugümpers nicht wie ein Kinderbuch, sondern wie ein Bildband. Erst wenn man sich mit dem Vorwort beschäftigt hat und erfährt wie es entstanden ist, weiß man dieses. Bruno Schlatter erzählt die Abenteuer vom kleinen Heugümper Gwendolin und seiner Freunde. Ein Heugümper ist übrigens eine Heuschrecke. Bruno Schlatter ist in der Schweiz ansässig und deswegen finden sich hier einige Ausdrücke, die man in der deutschen Sprache nicht kennt, was aber meine Mitleser überhaupt nicht gestört hat. Wir begleiten hier viele Tiere, die man aus der Natur kennt , denen der Kuschelfaktor abgeht und die man so genau bewusst überhaupt nicht wahr nimmt. Bruno Schlatter ist es gelungen, diese Tiere mit seiner Kamera super nah zu zeigen. Sie wirken lebendig und zeigen Facetten, die das Auge sonst nicht erkennt. Es ist eine richtige Freude diese zahlreichen Tierfotos zu bestaunen. Im Prinzip findet sich auf jeder Doppelseite eine kleine Geschichte und ein naturgetreues passendes Foto. Es umfasst 96 Seiten und bietet am Ende noch weitere Infos zu den einzelnen Tieren die hier vorkommen.

Ein richtig tolles Buch, dass nicht nur die Kinder begeistert hat. Es wird nun auf Dauer unser Regal schmücken, damit man es immer wieder anschauen kann.

Gwendolin ist ein frisch geschlüpfter Heugümper. Er macht sich auf eine Entdeckungsreise durch den Garten und begegnet dabei vielen anderen Tieren.
Für alle Nichtschweizer sei gesagt, dass ein Heugümper eine Heuschrecke ist, aber das ist ja schon auf dem Cover zu erkennen. Im Gegensatz zu den Illustrationen in anderen Kinderbüchern, gibt es in diesem Buch keine Zeichnungen, sondern wundervolle Fotos. Aber auch die Geschichte ist toll und kindgerecht erzählt. Gwendolin begegnet einem Schmetterling, einer Libelle, einer Gottesanbeterin, einer Eidechse und noch vielen anderen Tieren. Nicht alle sind nett und es kann sogar gefährlich für die kleine Heuschrecke werden.
Am Ende des Buches gibt es zu den Tieren auch noch Sachinformationen.
Ich kann dieses wundervolle Buch, an dem nicht nur die Kinder ihre Freude haben, nur empfehlen.

Auf den ersten Blick wirkt das Buch Gwendolin Die Abenteuer eines Heugümpers nicht wie ein Kinderbuch, sondern wie ein Bildband. Erst wenn man sich mit dem Vorwort beschäftigt hat und erfährt wie es entstanden ist, weiß man dieses. Bruno Schlatter erzählt die Abenteuer vom kleinen Heugümper Gwendolin und seiner Freunde. Ein Heugümper ist übrigens eine Heuschrecke. Bruno Schlatter ist in der Schweiz ansässig und deswegen finden sich hier einige Ausdrücke, die man in der deutschen Sprache nicht kennt, was aber meine Mitleser überhaupt nicht gestört hat. Wir begleiten hier viele Tiere, die man aus der Natur kennt , denen der Kuschelfaktor abgeht und die man so genau bewusst überhaupt nicht wahr nimmt. Bruno Schlatter ist es gelungen, diese Tiere mit seiner Kamera super nah zu zeigen. Sie wirken lebendig und zeigen Facetten, die das Auge sonst nicht erkennt. Es ist eine richtige Freude diese zahlreichen Tierfotos zu bestaunen. Im Prinzip findet sich auf jeder Doppelseite eine kleine Geschichte und ein naturgetreues passendes Foto. Es umfasst 96 Seiten und bietet am Ende noch weitere Infos zu den einzelnen Tieren die hier vorkommen.

Ein richtig tolles Buch, dass nicht nur die Kinder begeistert hat. Es wird nun auf Dauer unser Regal schmücken, damit man es immer wieder anschauen kann.

Ein Heugümper macht sich auf den Weg ins Leben

Hier wird vorgestellt, Gwendolin, ganz frisch von der Larve zum Heugümper geworden, sitzt sie nun auf einem Blatt und zittert vor sich hin. Angst hat sie vor der Welt, die sie gerade zum ersten Mal in Augenschein nehmen kann und allein fühlt sie sich auch. Doch dann taucht etwas auf, Billie, der Schmetterling und er wird sofort zum Freund. Versehen mit einem guten Ratschlag geht es dann weiter und sie trifft auf ein Taubenschwänzchen und dann auf Oliver, eine junge Heuschrecke wie sie. Da gibt es dann noch eine Libelle und eine Gottesanbeterin, bei der muss man vorsichtig sein, und nebenbei lernt Gwendolin das Klettern und Hüpfen. All das Neue, es ist ein einziges großes Abenteuer für die junge Dame. Und es geht immer noch weiter, denn es gibt auch Tiere, die ihr Böses wollen. Aber sie nimmt sich in Acht.
Bei vielen von Gwensolins neuen Bekanntschaften weiß man gar nicht, wie sie aussehen, aber hier kann gleich Abhilfe geschaffen werden, denn diese superschöne Geschichte wird von tollen Fotografien begleitet, die jede Facette der kleinen Wesen zeigen. Jedes Härchen, jeder Fühler, sogar der Blütenstaub ist auf den Bildern zu sehen, faszinierend. Und alle eventuellen Berührungsängste mit diesen sonst so selten wahrgenommenen Lebewesen, sie gibt es hier nicht. Diese Aufnahmen haben eine Präsenz und eine Klarheit, da bleiben der Vorleser und die Augen der Kinder gleichermaßen staunend hängen.
Ein Vorlesebuch, ein wahrer Schatz und Grünhüpfer Gwendlin (O-Ton mein Sohn) wird nach seinem heutigen ersten großen Auftritt auf alle Fälle sehr häufig Gast bei unseren gemeinsamen Vorlesestunden sein.

Gwendolin die Abenteuer eines Haugümpers

Von Bruno Schlatt

Das Cover sieht schon wunderschön aus mit dem Haugümper(Heuschrecke) auf dem Blatt. So eine Tolle Fotografie. Wie auch im Rest des Buches sind wunderschöne Fotografien von den verschiedenen Tieren im Garten zu sehen. So klar und deutlich.

Zur Geschichte: Gwendolin der Heugümper wie die Heuschrecke in der Schweiz genannt wird. Lernt ihren Garten und die Bewohner darin kennen. Sie lernt viele der Bewohner kennen und somit eignet sich das Buch sehr gut zum vorlesen für Kinder. Mann kann ihnen anhand der schönen Fotografien viel über die verschiedene Tiere erklären und zeigen. Am Schluss des Buches sind auch die verschiedenen Tiere noch gut beschrieben.

Von uns gibt es klar 5 von 5 Sterne für dieses schöne Buch.

Gwendolyn ist ein wirklich süßes Kinderbuch. Ich fand die ganze Idee dahinter einfach toll. Ein Heupferd (Heugümper) als Star ist doch mal was ganz anderes. Insgesamt ist es wirklich schön, dass hier mal ein paar weniger beachtete Tiere herausgestellt werden.

Die Fotos sind einfach unglaublich. Diese kleinen Tiere in Großaufnahme zu sehen hat mich total fasziniert. Manche Bilder sehen ein bisschen skurril, andere einfach nur lustig und wieder andere wunderschön aus. Eine ganz tolle Mischung. Die Geschichte ergänzt die Bilder ganz wunderbar und ist für Kinder leicht verständlich.

Wirklich schön fand ich auch das Vorwort des Autors, in dem er erklärt, wie die Idee zu dem Buch und die Fotos überhaupt entstanden sind.

Dieses Buch ist nicht nur für Kinder gedacht, sondern auch ein schöner Fotoband für alle Altersgruppen. Die Nahaufnahmen der Tiere sind wirklich gut gelungen, interessant und sehenswert.

Das Vorwort des Autors liest sich bereits wie eine kleine Geschichte und erzählt davon, wie es zu dem Buch kam. Der Autor möchte damit den Kindern den Kosmos der Insekten näherbringen. Schön ist auch, dass es am Ende des Buches noch einige Erläuterungen zu ein paar von den im Buch beschriebenen Insekten gibt.

Der Autor ist Schweizer und daher gibt es in dem Buch neben dem Wort Heugümper auch noch andere schweizerdeutsche Begriffe zu finden wie Pfüdi, Schnüggel, Luusmeitli und Speuz, die der Geschichte einen charmanten Ton verleihen. Teilweise haben wir diese Wörter gegoogelt. Die Idee, dass man dazu kleine Fußnoten schreiben könnte, würde ich unterstützen.
Es war jetzt aber nur halb so schlimm und aus der Geschichte heraus hab ich meist schon die richtige Übersetzung erahnt.

Die Idee, um eine Fotoserien herum eine Geschichte zu erzählen, finde ich sehr toll.
Mir ist als Vorlesende jedoch aufgefallen, dass die Geschichte nicht wirklich schlüssig aufeinander aufbaut. Zum Beispiel auf Seite 38, als ein grosser blauer Vogel vorbei fliegt und so Gwendolin vor der Eidechse rettet. Schön wäre hier gewesen, wenn auf der Folgeseite auch der Vogel abgebildet gewesen wäre. Ausserdem finde ich manchmal, dass die vermenschlichten Tiere zueinander netter hätten sein können.

Das Buch sieht sehr hochwertig aus, nur riecht es zwischen den Seiten lange ziemlich stark. Ich hoffe, dass lässt mit der Zeit noch etwas nach.

Fazit: Das Buch "Die Abenteuer des Heugümpers Gwendolin" ist eine tolle Fotoserie von Insekten mit einer dazu passend ausgedachten Geschichte für Kinder ab 3 Jahre, aber eigentlich kann das Buch für alle Altersgruppen empfohlen werden.