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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nanette, 25.08.2023

    Wunder geschehen immer wieder oder
    „Auch gebrannte Kinder finden einen Feuerlöscher“ oder
    „Der Hundehimmel auf Erden“ oder
    Ich liebe es, wenn ein Plan nicht funktioniert!

    „„Je planmäßiger die Menschen vorgehen, desto wirksamer trifft sie der Zufall.““
    Dieses Zitat von Friedrich Dürrenmatt fasst das Geschehen dieser wendungsreichen, unterhaltsamen Geschichte über das weitere Leben und Treiben der Dorfgemeinschaft sehr treffend zusammen.

    Diesmal stehen zwei Dreamteams im Fokus des Geschehens.

    Paul Starling (35 Jahre) mit seiner Großpudelhündin Ivy (4 Jahre) und Ainslee Ferguson (33 Jahre) mit ihrem Großpudelrüden Jules (3 Jahre) treffen in diesem Roman aufeinander und lernen äußerst unterhaltsam zusammen mit weiteren Einwohnern, die außerplanmäßigen Suppen, die sie sich selbst eingebrockt haben, auszulöffeln.

    Das entsprechende Rezept dazu teilt Charlotte McGregor mit uns, so dass Ihr Euch auf „Cullen Skink“ freuen könnt.

    Mit Madame Apollonia und ihrem Raben Ralph kommt eine magische Dimension hinzu, die sie und uns lehrt:
    „„Mut zahlt sich aus, Angst ist ein schlechter Ratgeber.““.

    Die liebevoll detailliert ausgearbeiteten Charaktere werden in vielerlei Hinsicht emotional sehr stark gefordert und wachsen dabei über sich selbst hinaus sowie immer stärker zusammen. Dieses Prozedere verläuft aufregend, spannend, romantisch und überraschend.

    Um es mit den Worten von Jean Paul zu sagen „„Gegen das Fehlschlagen eines Plans gibt es keinen besseren Trost, als auf der Stelle einen neuen zu machen.““.

    Viel Vergnügen bei der Suche nach des Pudels Kern!

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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne S. von lesehungrig, 22.07.2023

    Das Buch macht mich glücklich!

    Es gibt wieder Neues aus Kirkby und das ist großartig. Solltest du noch kein Buch aus dieser Reihe kennen, ist das kein Problem. Du kannst zu jeder Zeit einsteigen. Am Ende des Buches gibt es immer ein Figurenregister, das sehr hilfreich ist.

    Um was es geht:
    Ainslee und ihr Pudel Jules haben sich nach wenigen Monaten gut in Kirkby eingelebt, als sie auf Paul und seine süße Ivy treffen. Der smarte Historiker löst ungeahnte Gefühle in ihr aus und hinterlässt unzählige Fragen in ihrem Kopf. Für die beiden Pudel hingegen scheint die Sache klar zu sein.

    Die Umsetzung:
    Was für eine turbulente Ankunft in Kirkby. Wer schon ein Buch aus dieser Reihe gelesen hat, weiß, wie die Bewohner ticken. Sie sind charmant, schrecklich neugierig und gerne etwas übergriffig, aber immer im besten Sinn. Ich habe sofort ein Lachen im Gesicht und die Entwicklung reißt mich mit.

    Was mir besonders gut gefällt, ist, dass sich die Liebesgeschichte zwar langsam entwickelt, aber das Gesamtpaket drumherum mächtig an Fahrt aufnimmt. So genieße ich den Wechsel zwischen ruhigen und flotten Szenen. Ich komme dabei Ainslee und Paul total nahe und kann mich gerade am Anfang in den männlichen Part sehr stark hineinfühlen. Doch so anziehend Paul auch ist, er hat Ecken und Kanten und sie dienen alle dazu, den Spannungsfaktor zu erhöhen, aber mir auch einzelne graue Haare zu bescheren.

    Wie es sich für ein Buch der Autorin gehört, bekommen einige Tiere ihren Platz in den Seiten und das freut mich sehr. Obendrein darf ich wieder schottisches Flair auf mittelalterlichen Feierlichkeiten inhalieren und damit werde ich sehr verwöhnt. Das Setting ist absolut genial und es taucht eine Figur mit einem Raben auf, die ich hoffentlich in weiteren Bänden wieder entdecken darf. Ich habe jede Menge Spaß mit ihr.

    Natürlich gibt es auch ernstere Themen und McGregor beschert mir einige Gänsehautmomente, die mich tief berühren. Mit Paul und Ainslee betreten gut ausgearbeitete Figuren die Bühne und geben mir das Gefühl, sich rasch von allen Erwartungen der Autorin befreit zu haben, um ihre Geschichte zu leben, wie sie nur das Leben schreiben kann, oder eben McGregor.

    Der Schreibstil ist gehaltvoll, herzerwärmend und absolut fesselnd. Trotz Tiefe und Dramatik verliert er nie seine Leichtigkeit, die mich alle Glückstaumel noch intensiver fühlen lassen.

    Mein Fazit:
    „Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby“ macht mich beim Lesen rundum glücklich. Die Autorin versteht es, ihre Geschichten mit der richtigen Mischung aus Romantik, Spannung und Unterhaltung zu versehen. Auf den Festen habe ich mindestens so viel Spaß wie die Besucher und dann all die Tiere in den Seiten, da geht mir das Herz auf. Wie sich Paul und Ainslee nähern, ist so stimmig. Ich mag es, Paul so intensiv zu fühlen: seine gelegentlichen Trotzreaktionen gegenüber seinem Vater, seinen Sturkopf und sein weiches Herz. Der Schreibstil ist wieder so fesselnd und schenkt mir viel Wohlfühlatmosphäre. Ich ärgere mich über jede Unterbrechung, weil ich wissen möchte, wie sich alles weiterentwickelt. Das Buch steckt voller Emotionen, Romantik und Gänsehautmomente und am Ende bleibe ich mit einem strahlenden Lächeln zurück und einem weiteren Eintrag auf meiner Lesshighlight-Liste.

    Von mir erhält „Das Herrenhaus von Kirkby“ 5 glückliche Sterne von 5 und eine absolute und unbedingte Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 18.07.2023

    Ainslee Ferguson ist beruflich neu durchgestartet,ihre Partnerschaft mit Harriet hat sich als gute Entscheidung erwiesen ,das Geschäft boomt, nur in der Liebe gibt es Defizite.Als sie bei einem Spaziergang mit ihrem Pudel Jules, den smarten Paul Starling ,samt seiner Pudeldame Ivy kennenlernt,finden sich beide auf Anhieb sympathisch,das gleiche gilt für die beiden Vierbeiner,die sich auf Anhieb verknallt haben.Während Ivy und Jules ohne Wenn und Aber zueinanderfinden,müssen bei ihren Besitzern noch einige Probleme beseitigt werden.

    Es ist für mich der zweite Besuch in Kirkby und ich fühle mich bereits als Teil der Dorfgemeinschaft.Obwohl diesmal Ainslee und Paul ( sowie die beiden Vierbeiner) im Mittelpunkt stehen,bleibt auch genug Raum für die anderen Bewohner,samt ihrer Schwächen und Stärken, dieses liebenswerten Dorfes.Man feiert miteinander,hilft sich gegenseitig,es wird geheiratet und natürlich bleibt auch Zeit für Gerüchte und Spekulationen.

    Die Beschreibung des Mittelaltermarktes war so bildhaft,dass ich spontan einen Bummel unternehmen wollte.

    Ein Highlight war die Karte von Kirkby,so konnte man sich die einzelnen Orte besser vorstellen.Das angehängte Namensverzeichnis ,inklusive der Verbindungen zueinander,ermöglichte es bei der Vielzahl der Personen den Überblick zu behalten.

    Ich freue mich schon auf den nächsten Besuch in Schottland.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Geschichtenliebhaberin, 24.07.2023

    Leben ist das was passiert, während man andere Pläne macht


    Inhalt:
    Ainslee fühlt sich in Kirkby zum ersten Mal so richtig angekommen. Sie liebt ihre Arbeit als Schneiderin in der Kirkby Tartan Mill und ihren Pudel Jules über alles. Paul ist Historiker und einem Geheimnis um Kirkbys Herrenhaus Monroe Manor auf der Spur. Außerdem ist er öfter in dem Dorf, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Wie es das Schicksal so will kreuzen sich die Wege von Ainslee und Paul unerwartet, was nicht nur bei Pauls Pudeldame Ivy für Herzklopfen sorgt!

    Meine Gedanken zum Buch:
    Ich habe meinen Ausflug ins wunderschöne Kirkby wieder unglaublich genossen. Man traf fast alle Charaktere wieder und bekam mit, wie sich auch deren Geschichten weiterentwickelten. Das fand ich einfach fantastisch! Dennoch standen Ainslee & Paul ganz klar im Mittelpunkt der Handlung.
    Ainslee mochte ich sehr. Sie wirkte taff, hatte aber auch ihre verletzlichen Seiten, die jedoch von außen nur schwer erkennbar waren. Im Buch durchlief sie eine tolle Charakterentwicklung, was mir super gefiel. Paul war eher der zurückgezogene Professor, der sich lieber mit seinen Büchern umgab als sich dem quirligen Kirkby-Trubel auszusetzen. Auch er hatte sein Päckchen zu tragen, wuchs aber im Handlungsverlauf ebenfalls über sich hinaus und entwickelte sich weiter, wenn auch recht holprig. Beide zusammen ergaben Ainslee und Paul nicht das übliche Lovestory-Pärchen, sondern eher eines mit vielen Ecken und Kanten. Doch gerade deshalb war die Story spannend und abwechslungsreich zu lesen! Und keine Sorge, am Ende klappt man das Buch glücklich zu.
    Die Geschichte um das titelgebende Herrenhaus war eher eine Hintergrundhandlung, dessen sollte man sich bewusst sein. Es ging primär um die Beziehung zwischen Ainslee und Paul, die Aufklärung der Besitzverhältnisse von Monroe Manor spielte da eine sehr untergeordnete Rolle. Das hat nicht weiter gestört, aber man sollte sich eben nicht zu viel Krimi-Anteil erwarten.
    Das Setting war wie immer einfach zum Verlieben. Wer Charlottes Bücher noch nicht kennt, der sollte das dringend nachholen! Denn Kirkby ist einfach ein Dörfchen zum Wegträumen. Hier war die Welt noch in Ordnung. Es gab eine unglaublich herzliche, wenn auch manchmal etwas distanzlose Gemeinschaft, bei der jeder kompromisslos für den anderen da war. Das alles eingebettet in die traumhaften Weiten der schottischen Highlands und man hatte einen Ort, an den ich sofort umziehen würde, wäre er real.
    Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich kann es kaum erwarten, noch mehr aus dem wunderschönen Kirkby zu lesen!

    Fazit:
    Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby – ein wundervoller Wohlfühlroman zum Wegträumen. Ich habe meine Zeit in Kirkby wieder sehr genossen und kann die Fortsetzung kaum erwarten! Von mir eine absolute Leseempfehlung für alle, die abwechslungsreiche, spannende und gut durchdachte Love-Stories mit wunderschönem Setting, Tiefgang und einer unvergleichlichen Dorfgemeinschaft lieben.

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  • 5 Sterne

    Claudia W., 25.07.2023

    "Das Herrenhaus von Kirkby" ist nun schon der dritte Teil der "Highland Happiness Reihe" von Charlotte McGregor (Pseudonym der Autorin Carin Müller). Insgesamt aber wird der Leser, nach der "Highland Hope Reihe" schon das siebte Mal in den fiktiven schottischen Ort Kirkby entführt. Wieder einmal war es für mich wie ein Nachhausekommen. Kirkby ist ein Ort, in dem jeder gerne wohnen würde ... mit all seinen teils etwas überdrehten, aber immer gutherzigen Menschen und deren tierischen Gefährten. In diesem Band geht es um Ainslee und Paul und deren Hunden Jules und Ivy. Marlin holt seinen neugefundenen Sohn Paul nach Kirkby, damit dieser als Geschichtsprofessor einige Nachforschungen über die Besitzverhältnisse des Herrenhauses "Monroe Manor" betreiben soll. Sehr schnell läuft er, im wahrsten Sinne des Wortes, Ainslee Ferguson, die im Herrenhaus die "Kirkby Tartan Mill", eine Weberei, betreibt, in die Arme. Es sprühen zwischen den Beiden sofort die Funken und auch ihre Vierbeiner Jules und Ivy, beides Großpudel, können gar nicht mehr voneinander ablassen.

    Der schöne Schreib- und Erzählstil der Schriftstellerin lässt den Leser ganz einfach in die Geschichte hineinfinden, auch wenn man die bereits erschienenen Teile noch nicht gelesen hat. Da hilft nämlich das Namensverzeichnis am Ende des Buches ganz wunderbar. Die 500 Seiten fliegen nur so dahin und man legt das Buch nur widerwillig, aber stets mit einem Lächeln auf den Lippen zur Seite. Mir persönlich gefällt es sehr gut, dass man immer wieder "alten Bekannten" aus den früheren Geschichten begegnet. Und auch der Humor kommt nie zu kurz. Last but not least möchte ich das schöne Cover erwähnen, was uns direkt zeigt, worum es geht: es sind die zwei Pudel, sowie ein Herrenhaus abgebildet. Eingefasst ist das Bild von einem grünen Karomuster, welches den Hinweis auf den Handlungsort Schottland gibt. Auf der Innenseite der Klappbroschur befindet sich ein Lageplan des Dorfes. Frau McGregor hat bereits verraten, dass die Serie fortgesetzt wird. Ich kann es kaum erwarten! Ich gebe hier eine begeisterte Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Redrose, 21.07.2023

    Pudelliebe, Herrenhausfeeling und ganz viel Kirkby

    Ich bin wieder in Kirkby angekommen und fühle mich wie zuhause. Ainslee kenne ich bereits aus der Weberei für Kirkby, welche sie gemeinsam mit Harriet betreibt. Die beiden Frauen sind schwer beschäftigt, die Kilts im Kirkby Tartan sind heiß begehrt und für die Liebe hat Ainslee sowieso keine Zeit. Außerdem hat Ainslee ihren Pudel Jules, „der alle Qualitäten in sich vereint, die sie sich auch von Männern wünscht: Er war loyal, souverän, freundlich, liebevoll und gab ihr jeden Tag das Gefühl, dass sie der wichtigste Mensch auf der ganzen Welt war.“

    Für Neueinsteiger will ich nicht zu viel verraten, aber alle bekannten Kirkbyaner sind wieder mit von der Partie und warum mich der Bürgermeister sogar zu Tränen rührt, das müsst ihr selbst herausfinden.

    Die Bücher von Charlotte McGregor sind einfach meine Wohlfühloase, ich genieße, aber ich schweige nicht, es sollen noch viel mehr mit mir nach Kirkby reisen. Und wieder habe ich viel gelernt: Dass Männer manchmal Idioten sind, liegt an einem Gendeffekt. „Aber es gibt auch Exemplare, die sind ein wenig weiter und reifer.“ Zum Glück habe ich selbst so einen erwischt 😉.

    Und während zwei Pudel es auf Anhieb schaffen, sich ganz einfach und ungezwungen ihre Zuneigung zu zeigen, dauert es bei den Menschen in Kirkby mal wieder etwas länger, bis der Groschen fällt, Hunde sind eben doch die besseren Menschen 😉.

    In meiner Kindheit habe ich Bullerbü geliebt und Kirkby ist für mich so etwas wie ein Bullerbü für Erwachsene geworden. Ich habe Spaß, liebe die Dorfbewohner mit all ihren Macken und fühle mich als Teil davon. Und ich brauche ganz unbedingt auch einen Teddy im Kirkby Tartan!

    Wer die Reihe noch nicht kennt, hat inzwischen die Qual der Wahl aus 4 Bänden Highland Hope (Staffel 1) und 3 Bänden Highland Happiness (Staffel 2) und ich empfehle einfach ALLE zu lesen 😍.

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  • 5 Sterne

    Ursula L., 06.02.2024

    Meine Meinung:
    Kirkby ist ein Wohlfühlort, dorthin reise ich wirklich sehr gerne. Allerdings nur mit dem Buch, was aber sehr bequem für mich ist.
    Da ich der Buchreihe seit Beginn folge, treffe ich dort viele alte Bekannte. Natürlich kommen immer wieder neue Personen hinzu, die nach und nach in den Vordergrund rücken. Diesmal sind es Ainslee und Paul, die eine größere Rolle spielen.
    Ainslee wohnt seit einiger Zeit im Ort und fühlt sich als Schneiderin dort bestens aufgenommen. Paul hat auch eine besondere Geschichte gehabt, die ihn dazu brachte, öfter nach Kirkby zu kommen. Diesmal soll er als Historiker heraus finden, wem das Herrenhaus tatsächlich gehört. Eine Aufgabe mit vielen Überraschungen. Wie sich nun viele vorstellen können, werden Ainslee und Paul am Ende ein Paar, aber vorher gab es noch so einiges, was für Aufregung sorgen sollte. Nicht nur bei den beiden, auch ihre Hunde Pudel sollten aufregendes erleben.
    Gerne habe ich alle begleitet und so manches Mal mit den Beteiligten gesprochen. Es ist ja nicht so, als würden sie mich hören, aber ich steckte mal wieder mittendrin im Geschehen und hätte dem einen oder der anderen gerne mal ein paar ernste Worte gesagt. Allerdings hat die Autorin dafür gesorgt, dass es Beteiligte gab, die diesen Part dann erledigt haben. Somit war ich am Ende ebenso zufrieden wie die Bewohner von Kirkby und ganz besonders die, vom Herrenhaus.
    Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut, außerdem mag ich die Dialoge verschiedener Personen, denn sie beschränkt sich ja nicht nur auf die beiden Hauptbeteiligten. Auch die anderen Bewohner von Kirkby tragen erheblich zu meiner Unterhaltung bei.


    Fazit:
    Gerne gebe ich auch für diese Folge eine Leseempfehlung und ich freue mich auf weitere Bücher. Inzwischen gibt es ja auch einen Krimi, der dort angesiedelt wurde, was mich ganz besonders begeistert hat.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 23.04.2023

    Mit ihrem Vater zusammen managt Hailey Fraser das Reittrainingscenter in Kirkby. Hier hat sie alles im Griff. Bis auf Sean Gordon der berühmte Keramikmeister Dieser lebt seit Jahren im Ort und doch kennt ihn keiner näher. Die Highland Games stehen an und bei den Vorbereitungen dazu kommen sich Hailey und Sean näher. Die beiden entdecken viele Gemeinsamkeiten. Doch gibt es eine überraschende Verbindung, welche alles zu Nichte machen könnte. Steht jetzt auch das Glück von ihrer Schwester auf der Kippe? In die Geschichte kommt man schnell hinein. Auch wenn man die Vorgänger Bücher noch nicht gelesen hat. Für mich war diese Ausgabe erneut ein Leckerbissen zum Lesen. Daher wünsche ich allen auch viel Spass dabei, wie ich ihn hatte.

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  • 4 Sterne

    JuliesBookhismus, 06.03.2024

    Ich liebe Kirkby einfach
    Ich bin sooooo fasziniert von diesem Kaff und dessen Bewohnern, dass ich echt gern dort leben würde. Ich mag die schottischen Highlands ja sowieso schon und gerade die Gegend um Inverness hat es mir besonders angetan, da kommen die Bücher über Kirkby immer genau richtig, um mich wieder dorthin zu entführen.
    Ainslee kannte ich nun schon aus Band eins und ich habe mich sehr gefreut, sie wiederzusehen und dann kommt da noch Paul, der neue Sohn des Marlin. Beide super interessante Protagonisten, die direkt sympathisch waren und perfekt füreinander sind, aber wir kenne das ja schon, es kommt immer was dazwischen.
    Nicht zuletzt die Hunde hatten mein Herz dann im Sturm erobert und mit dem, was am Ende kam, war es dann völlig um mich geschehen und ich habe auch sehr gelacht. Hat mir also wieder sehr gut gefallen und ich freue mich auf noch viel mehr aus Kirkby.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 13.07.2023

    Ainslee Ferguson schlüpft gerne in verschiedene Rollen. Ihr bescheidenes Schneiderinnengehalt bessert sie als Darstellerin auf Historienmärkten auf. Zu sich selber findet sie in Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor. Hier auch zu Paul Starling. Seine Pudeldame hat sich in den Rüden von Ainslees verknallt. Paul verbringt viel Zeit in Kirkby um seinen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Der smarte Historiker soll die Besitzverhältnisse von Monroe Manor untersuchen. Er findet heraus, dass Ainslee die mögliche Erbin sein könnte. Von dieser Reihe habe ich schon etliche Bücher gelesen. Ich bin von jedem Band begeistert. Dies ist auch bei dem vorliegenden Band so, Die Schilderungen der Handlung und der Protagonisten kann man bestens nachverfolgen und mitfiebern. Die Schilderung, was Paul herausgefunden hat, kommt im Dorf einem Erdbeben gleich. Das Lesen dieser Geschichte hat mich gefesselt und ich konnte das Buch nur schwer weglegen. Empfehlenswert wie die Vorgänger Bücher.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tina S., 23.07.2023

    "Highland Happiness - Das Herrenhaus von Kirkby" von Charlotte McGregor

    Meine Meinung:
    Endlich wieder in Kirkby! Ich liebe diesen zauberhaften Ort mit seinen manchmal skurrilen aber immer absolut liebenswerten Bewohnern einfach. Wenn ich könnte, ich würde nach Kirkby auswandern, ich bin mir sicher ich wäre am richtigen Ort !

    Im dritten Band der Highland Happiness Reihe lernen wir Ainslee und Paul näher kennen.
    Und natürlich auch ihre beiden Pudel Ivy und Jules.

    Alle 4 sind einfach charmant.
    Ainslee die endlich angekommen ist, bei sich und  in Kirby. Und damit noch so das ein oder andere Problem hat.
    Paul, der noch zwischen den Stühlen hängt und seine zweite Familie besser kennen lernen muss und somit letztendlich auch sich selber.

    Dank des lebendigen und modernen Schreibstils der Autorin bin ich mitten im Geschehen dabei. So ist es klar, dass die Seiten nur so fliegen und ich einfach nicht mit dem lesen aufhören konnte.
    Da ich nicht zum ersten Mal in Kirkby bin, ist es auch toll für mich, dass ich bereits bekannte und liebgewonnene Charaktere Wiedersehe und die Möglichkeit habe, zu erfahren wie es ihnen geht und was sie gerade so erleben.

    Ich liebe diese Reihe einfach und kann sie nur empfehlen!


    Zum Inhalt:
    Ainslee Ferguson ist es gewohnt, in viele Rollen zu schlüpfen. Als Darstellerin auf Historienmärkten bessert sie ihr bescheidenes Schneiderinnen-Einkommen auf. Erst in der Kirkby Tartan Mill auf Monroe Manor findet sie langsam zu sich – und zu Paul Starling, dessen Pudeldame Ivy sich in Ainslees Rüden Jules verknallt.

    Paul ist oft in Kirkby, um seinen leiblichen Vater und seine Halbgeschwister kennenzulernen. Doch dann soll der smarte Historiker Gerüchten um die Besitzverhältnisse von Monroe Manor nachgehen und findet heraus, dass Ainslee womöglich die wahre Erbin ist – eine Erkenntnis, die im Dorf für allerlei Schockreaktionen sorgt.

    Manchmal braucht es ein Erdbeben, um die Dinge geradezurücken ...


    Zur Info:
    Das Herrenhaus von Kirkby ist ein in sich abgeschlossener Liebesroman, der im fiktiven schottischen Highland-Dorf Kirby spielt. Es tauchen liebgewonnene Figuren auf, die man auch in den anderen Geschichten wiedertrifft.


    Kirkby auf einen Blick:
    »Ein Sommer in Kirkby«
    »Highland Hope – Ein Bed & Breakfast für Kirkby«
    »Highland Hope – Ein Pub für Kirkby«
    »Highland Hope – Eine Destillerie für Kirkby«
    »Highland Hope – Eine Bäckerei für Kirkby«
    »Die Glückskuh von Kirkby« – kostenloser Kurzroman auf der Website der Autorin
    »Highland Happiness – Die Weberei von Kirkby« – 2023
    »Highland Happiness – Die Töpferei von Kirkby« – 2023
    »Highland Happiness – Das Herrenhaus von Kirkby« – 2023

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  • 5 Sterne

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    mabuerele, 18.07.2023

    „...Ainslee lächelte und schaute sich in ihrem Atelier um. Sie lebte nun seit gut drei Monaten in Kirkby. Manchmal kam es ihr viel länger vor, weil sie sich in so kurzer Zeit schon so gut eingelebt und viele neue Freunde gefunden hat...“

    So langsam ist Ainslee auf den Weg, zu sich zu finden. Sie geht in ihrem Beruf auf. Dann aber prallt sie mit Paul zusammen, als sie ihrem Pudel hinterher rennt.
    Die Autorin hat erneut eine spannende und abwechslungsreiche Geschichte in den schottischen Highlands geschrieben.
    Ausgangspunkt ist ein ungewöhnlicher Fund. Jon findet bei Umbauarbeiten eine Kassette mit alten Dokumenten. Plötzlich steht die Frage im Raum, ob die Besitzer des Herrenhauses das rechtmäßig sind.
    Deshalb wendet sich Marlin an seinen Sohn Paul. Der ist Historiker und beschäftigt sich mit den schottischen Clans. Er soll die historische Spur der Dokumente verfolgen. Natürlich wird ihm untergejubelt, wie das Ergebnis auszufallen habe. Das aber geht bei Paul gar nicht. Eine Forschungen sind neutral.
    Natürlich weiß der Dorfklatsch schon mehr. Im Pub wird heftig diskutiert.

    „...Aber im Ernst, Betty, du wärst eine formidable Schlossherrin. Doch die Konkurrenz schläft nicht. Angeblich haben auch Prinzessin Kate und Daniel Craig beste Chancen...“

    Paul und Ainslee werden ebenfalls gut beobachtet. Anfangs sträubt sich Ainslee gegen eine Beziehung. Sie hat zu viele schlechte Erfahrungen hinter sich. Doch Hailey kontert:

    „...Aus nagelneuer Erfahrung kann ich dir jedoch sagen, dass auch gebrannte Kinder einen Feuerlöscher finden, wenn sie offen dafür sind...“

    Wie schon in den vorhergehenden Bänden werden gekonnt schottische Feste, Feiern und Traditionen in das Geschehen integriert. Gleichzeitig werden historische Entwicklungen kurz angerissen.
    Nicht vergessen werden dürfen die Tiere im Ort. Dieses Mal stehen die Pudel von Ainslee und Paul im Mittelpunkt. Welpen sind allerdings nicht vorgesehen. Doch ob sich das Leben danach richtet?
    Es werden auch aktuelle Themen angesprochen. Das aber möge der zukünftige Leser selbst herausfinden.
    Ein Personenregistern, einige Rezepte und Informationen über Herrenhäuser ergänzen das Buch.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es transportiert Lebensfreude und Einsatzbereitschaft und ist für manche Überraschung gut.

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    Tanja W., 18.07.2023

    Ich bin im Kirkby-Fieber

    Meine Meinung:
    Kirkby ist ein absoluter Wohlfühlort für mich geworden. Ich liebe die Gegend, die Leute, auch wenn der ein oder andere manchmal ganz schön skurril ist (aber haben wir nicht alle unsere Macken ;-)), und die Tiere, die teilweise eine große Rolle spielen. Ich fiebere immer schon dem nächsten Band entgegen und bin beim Lesen hin- und hergerissen. Schnell lesen, weil man unbedingt wissen will, wie es ausgeht oder doch lieber ganz langsam lesen, damit man möglichst lange in Kirkby verweilen kann? Tja, was soll ich sagen, meine Neugier siegt jedes Mal.

    Ainslee und Paul, Ivy und Jules, sie passen perfekt zusammen, wobei die Hunde es viel schneller kapiert haben ;-). Die vier haben sich direkt in mein Herz geschlichen.

    Besonders schön ist es natürlich, liebgewonnene Figuren aus den vorherigen Teilen wiederzutreffen und zu erfahren, wie es mit ihnen weitergeht. Das liebe ich so sehr an Buchreihen.

    Charlotte McGregor hat ihren Job als Reiseleitung von Kirkby wieder exzellent ausgeführt. Ihr Schreibstil lässt Bilder in meinem Kopf entstehen, so dass ich das Gefühl hatte, mittendrin im Geschehen rund um das 1. Clan Gathering von Kirkby zu sein.

    Ich vergebe wieder 5 von 5 Sterne umd eine absolute Leseempfehlung (aber für den vollen Lesespaß, am besten vorne anfangen). Ich bin ein Kirkby-Fan der ersten Stunde und hoffe sehr, dass Charlotte uns noch oft nach Kirkby entführt.

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