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Das Cover des Buches finde ich sehr gelungen, denn es macht deutlich, um wen es in diesem Buch in erster Linie geht: um die Frauen.
Hanni Münzer hat mit „Honigtot“ eine beeindruckende Familiengeschichte über vier Generationen geschrieben, die geprägt ist von Liebe und Verrat sowie den Schrecken des Nationalsozialismus. Trotz aller Grausamkeiten, die zur Sprache kommen, bleibt viel Raum für Zwischenmenschliches. Die Verquickung historischer Begebenheiten mit der Lebensgeschichte von Elisabeth Malpran und ihren Nachkommen ist sehr gut gelungen und hat nie etwas Belehrendes.
Die Protagonisten sind bis in die kleinste „Nebenrolle“ detailliert beschrieben, mit allen Stärken und Schwächen. Dies läßt sie sehr lebendig wirken, zumal auch immer wieder geschickt Einblicke in ihr „Seelenleben“ von der Autorin eingebaut werden.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, auch die geschichtlichen Zusammenhänge kamen mir nie trocken und langatmig vor. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist das Ende. Der Schluß erscheint mir ein wenig zu sehr auf Happy-End ausgelegt zu sein. Nichts gegen ein Happy-End, aber es darf m.E. nicht so überstürzt und ohne richtige Einbettung in die Story kommen.
Krieg, ein wirklich schwieriges Thema für mich. Allerdings in diesem Buch interessant verpackt und sehr einfühlsam geschrieben. Mit großem Interesse erwarte ich, wie es mit der Familie weitergeht. Nachdem ich in rasanter Zeit am Ende dieser Leseprobe angekommen bin, warte ich mit Spannung auf das Erscheinen dieses Buches, das man nicht so schnell aus der Hand legen wird. Ich kann es nur jedem empfehlen.
Von diesem Buch habe ich schon so viel Gutes gehört und die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Ich mag Bücher, die Schicksale im ersten oder zweiten Weltkrieg erzählen. Mich fesselt die Dramatik zwischen Tod und Glück.
Die Leseprobe liest sich sehr flüssig und gut. Das dieses Buch eine Geschichte erzählt, die vom Ende des ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart gefällt mir und interessiert mich sehr. Gerne würde ich mehr über Elisabeth und ihre Familie lesen. Besonders interessiert mich was mit ihrem Mann wird, da er ja Arzt und Jude ist. Schade das die Leseprobe nur einen so kurzen Ausblick gab und gerade als es spannend wird, aufhörte. Würde dieses Buch jederzeit empfehlen.
Nachdem ich gebürtige Münchnerin bin, habe ich mich in diesem Buch sehr heimisch gefühlt, obwohl ich mir während der ersten 50 Seiten nicht sicher war, ob mein Geschmack getroffen wird. Ich durfte jedoch feststellen, dass das Buch von Seite zu Seite interessanter und spannender wurde. Das Werden, Sein und Vergehen des 3. Reichs mit allen seinen Auswüchsen wurde in eine familiäre Geschichte sehr geschickt eingebaut. Ich kann das Buch jedem empfehlen.
Diese Leseprobe hat sich sehr gut und flüssig gelesen. Ich freue mich schon auf das gesamte Buch. Die Schilderung der geschichtlichen Hintergründe ist sehr verständlich und interessant gelungen. Die Figuren des Romans sind bildlich gut vorstellbar. Am Ende der Leseprobe Frage ich mich, wie geht es mit der Familie weiter, da der Gustav ein Jude ist.
Dieses Buch würde ich ohne zu zögern zum Lesen empfehlen!!!
Der Titel ist sehr interessant. Honigtot....kann ich mir erstmal ja nichts drúnter vorstellen . Ich hoffe, dass es sich im Laufe des Romans erklären wird. Sehr gerne lese ich Familiengeschichten, die über mehrer Generationen gehen. Die Leseprobe zeigt mir, dass die Geschichte einen guten, spannenden Aufbau hat und ich unbedingt wissen will, wie das Geheimniss der Familie lautet
Eine spannende Familiengeschichte, die einen sofort in eine andere Zeit "entführt". Im Mittelpunkt steht das gut situierte Ehepaar Elisabeth und Gustav, deren eigentlich recht unbeschwertes Leben vom drohenden Nationalsozialismus doch ständig geprägt wird. Die Geschichte der Familie zusammen mit den geschichtlichen Fakten ergibt eine stimmige Mischung, ich würde gern mehr erfahren.
Das Buch "Honigtot" ist die spannende Geschichte einer Frau und ihres ereignisreichen Lebens, das sie in vielen intressanten Metropolen der Welt verbracht hat. Elisabeth scheint ein bewegtes Leben in den Kriegsjahren zu haben und heiratet ziemlich schnell ihren Mann... Ich würde mich freuen mehr über ihr Leben zu erfahren und welches Schicksal sich dahinter verbirgt.
Die Leseprobe ist flüssig zu lesen, beginnt allerdings mit dem fünften Kapitel. Interessant geschrieben, aber meiner Meinung nach nicht für zwischendurch geeignet. Für dieses Buch sollte man sich Zeit nehmen. Für ein Erstlingswerk sehr ansprechende Schreibweise und Handlung.
ich denke das es ein sehr gutes buch über die zeit nach dem 1. weltkrieg ist, wo hitler und seine anhänger auftauchen und teilweise die menschen für sich einnehmen, hat mich sehr berührt
sehr lesenswert
Das Buch erzählt von der jungen Sopranistin Elisabeth und ihrem Mann Gustav, einem jüdischen Arzt, während der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und den Anfängen des Nationalsozialismus. Es ist manchmal nicht ganz so einfach, den Zeitsprüngen und Gedankengängen der beiden Hauptfiguren des Romans zu folgen, aber ein gut eingesetztes Mittel des Autors, um ihren Charakter zu begreifen. Ich wüßte zu gerne, wie die Familiengeschichte der beiden weitergeht, die Leseprobe verspricht ein spannendes Buch.
Bewertungen zu Honigtot / Honigtot-Saga Bd.1
Bestellnummer: 5870431
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 75Schreiben Sie einen Kommentar zu "Honigtot / Honigtot-Saga Bd.1".
Kommentar verfassen0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Helmut, 12.03.2015
Als Buch bewertetEin außergewöhnliches Buch!
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ja nein5 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
scarlett59, 20.05.2015
Als Buch bewertetDas Cover des Buches finde ich sehr gelungen, denn es macht deutlich, um wen es in diesem Buch in erster Linie geht: um die Frauen.
Hanni Münzer hat mit „Honigtot“ eine beeindruckende Familiengeschichte über vier Generationen geschrieben, die geprägt ist von Liebe und Verrat sowie den Schrecken des Nationalsozialismus. Trotz aller Grausamkeiten, die zur Sprache kommen, bleibt viel Raum für Zwischenmenschliches. Die Verquickung historischer Begebenheiten mit der Lebensgeschichte von Elisabeth Malpran und ihren Nachkommen ist sehr gut gelungen und hat nie etwas Belehrendes.
Die Protagonisten sind bis in die kleinste „Nebenrolle“ detailliert beschrieben, mit allen Stärken und Schwächen. Dies läßt sie sehr lebendig wirken, zumal auch immer wieder geschickt Einblicke in ihr „Seelenleben“ von der Autorin eingebaut werden.
Der Schreibstil war sehr angenehm zu lesen, auch die geschichtlichen Zusammenhänge kamen mir nie trocken und langatmig vor. Es fiel mir schwer, das Buch aus der Hand zu legen.
Der einzige Kritikpunkt, den ich habe, ist das Ende. Der Schluß erscheint mir ein wenig zu sehr auf Happy-End ausgelegt zu sein. Nichts gegen ein Happy-End, aber es darf m.E. nicht so überstürzt und ohne richtige Einbettung in die Story kommen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ReZi, 13.03.2015
Als Buch bewertetKrieg, ein wirklich schwieriges Thema für mich. Allerdings in diesem Buch interessant verpackt und sehr einfühlsam geschrieben. Mit großem Interesse erwarte ich, wie es mit der Familie weitergeht. Nachdem ich in rasanter Zeit am Ende dieser Leseprobe angekommen bin, warte ich mit Spannung auf das Erscheinen dieses Buches, das man nicht so schnell aus der Hand legen wird. Ich kann es nur jedem empfehlen.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
wusl, 30.03.2015
Als Buch bewertetVon diesem Buch habe ich schon so viel Gutes gehört und die Leseprobe hat mir sehr gefallen. Ich mag Bücher, die Schicksale im ersten oder zweiten Weltkrieg erzählen. Mich fesselt die Dramatik zwischen Tod und Glück.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabi, 05.03.2015
Als Buch bewertetDie Leseprobe liest sich sehr flüssig und gut. Das dieses Buch eine Geschichte erzählt, die vom Ende des ersten Weltkriegs bis in die Gegenwart gefällt mir und interessiert mich sehr. Gerne würde ich mehr über Elisabeth und ihre Familie lesen. Besonders interessiert mich was mit ihrem Mann wird, da er ja Arzt und Jude ist. Schade das die Leseprobe nur einen so kurzen Ausblick gab und gerade als es spannend wird, aufhörte. Würde dieses Buch jederzeit empfehlen.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dagmar S., 07.06.2015
Als eBook bewertetNachdem ich gebürtige Münchnerin bin, habe ich mich in diesem Buch sehr heimisch gefühlt, obwohl ich mir während der ersten 50 Seiten nicht sicher war, ob mein Geschmack getroffen wird. Ich durfte jedoch feststellen, dass das Buch von Seite zu Seite interessanter und spannender wurde. Das Werden, Sein und Vergehen des 3. Reichs mit allen seinen Auswüchsen wurde in eine familiäre Geschichte sehr geschickt eingebaut. Ich kann das Buch jedem empfehlen.
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anja Meyer, 01.03.2015
Als Buch bewertetDiese Leseprobe hat sich sehr gut und flüssig gelesen. Ich freue mich schon auf das gesamte Buch. Die Schilderung der geschichtlichen Hintergründe ist sehr verständlich und interessant gelungen. Die Figuren des Romans sind bildlich gut vorstellbar. Am Ende der Leseprobe Frage ich mich, wie geht es mit der Familie weiter, da der Gustav ein Jude ist.
Dieses Buch würde ich ohne zu zögern zum Lesen empfehlen!!!
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
yadah, 10.03.2015
Als Buch bewertetDer Titel ist sehr interessant. Honigtot....kann ich mir erstmal ja nichts drúnter vorstellen . Ich hoffe, dass es sich im Laufe des Romans erklären wird. Sehr gerne lese ich Familiengeschichten, die über mehrer Generationen gehen. Die Leseprobe zeigt mir, dass die Geschichte einen guten, spannenden Aufbau hat und ich unbedingt wissen will, wie das Geheimniss der Familie lautet
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Leseratte312, 30.03.2015
Als Buch bewertetEine spannende Familiengeschichte, die einen sofort in eine andere Zeit "entführt". Im Mittelpunkt steht das gut situierte Ehepaar Elisabeth und Gustav, deren eigentlich recht unbeschwertes Leben vom drohenden Nationalsozialismus doch ständig geprägt wird. Die Geschichte der Familie zusammen mit den geschichtlichen Fakten ergibt eine stimmige Mischung, ich würde gern mehr erfahren.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Dirk, 03.03.2015
Als Buch bewertetDas Buch "Honigtot" ist die spannende Geschichte einer Frau und ihres ereignisreichen Lebens, das sie in vielen intressanten Metropolen der Welt verbracht hat. Elisabeth scheint ein bewegtes Leben in den Kriegsjahren zu haben und heiratet ziemlich schnell ihren Mann... Ich würde mich freuen mehr über ihr Leben zu erfahren und welches Schicksal sich dahinter verbirgt.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Daniela B., 06.07.2015
Als Buch bewertetEin geniales Buch über die Liebe, Leidenschaft und den Krieg und seine Opfer. Super gut zu lesen und höchst spannend.
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ja nein2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Vasco Pereira, 18.03.2015
Als Buch bewertetich habe die Leseprobe mit sehr viel Interesse gelesen...gerne würde ich das gesamte Buch mit euch lesen... :-)
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marina, 30.03.2015
Als Buch bewertetDie Leseprobe ist flüssig zu lesen, beginnt allerdings mit dem fünften Kapitel. Interessant geschrieben, aber meiner Meinung nach nicht für zwischendurch geeignet. Für dieses Buch sollte man sich Zeit nehmen. Für ein Erstlingswerk sehr ansprechende Schreibweise und Handlung.
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ja nein1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
ursula weiss, 02.03.2015
Als Buch bewertetich denke das es ein sehr gutes buch über die zeit nach dem 1. weltkrieg ist, wo hitler und seine anhänger auftauchen und teilweise die menschen für sich einnehmen, hat mich sehr berührt
sehr lesenswert
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ellen K., 26.11.2016
Als Buch bewertetDas Buch ist fesselnd, von Anfang bis zum Schluß !!! Wunderbar
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ja nein3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Ulli, 12.03.2015
Als Buch bewertetDas Buch erzählt von der jungen Sopranistin Elisabeth und ihrem Mann Gustav, einem jüdischen Arzt, während der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen und den Anfängen des Nationalsozialismus. Es ist manchmal nicht ganz so einfach, den Zeitsprüngen und Gedankengängen der beiden Hauptfiguren des Romans zu folgen, aber ein gut eingesetztes Mittel des Autors, um ihren Charakter zu begreifen. Ich wüßte zu gerne, wie die Familiengeschichte der beiden weitergeht, die Leseprobe verspricht ein spannendes Buch.
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