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Taschenbuch
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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina K., 22.04.2012

    Ich war ziemlich neugierig auf dieses Buch, weil mich der Titel und das Cover allein schon interesisiert haben. Und dank der Leseprobe, hatte ich ziemlich hohe erwartungen, die leider nicht erfüllt wurden.
    Das Buch ist aus drei Perspektiven geschrieben, was für Abwechslung sorgte und besonders bei Thrillern immer das gewisse etwas bringt. Obwohl ich die Albrecht und Friedrichs interessant fand, waren die „Zwischenspiele“ aus der Sicht eines Unbekannten nicht sehr spannend. Es gab keine besonderen Vorkommnisse, noch irgendwas ,das zu Weiterlesen brachte.
    Der Schreibstil war sehr angenehm und flüssig zu lesen und auch die beiden Hauptcharaktere fand ich durch ihre Gedankengänge und kleine Vorlieben, wie zum Beispiel Sokrates erst noch gut ausgearbeitet und real,aber trotzdem fiel es mir schwer einen Bezug zu ihnen herzustellen.
    Fazit:
    .Nicht schlecht konnte mich aber nicht fesseln

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ForeverAngel, 10.04.2012 bei bewertet

    Ich bin der Herr deiner Angst mag anfangs wie das typische Gemetzel eines Thrillers über einen Serienkiller klingen, doch das ist es keineswegs. Die Morde sind grausam und die Verstümmelungen mögen manch ungeübtem Leser den Magen umdrehen, aber die blutigen Beschreibungen sind nicht das, was den Thriller ausmacht.

    Wer also auf Splatter-Thriller steht, ist hier eher falsch. Spannung entsteht nicht durch sinnloses Abschlachten, sondern durch den Nervenkitzle und alle, die an Psychologie interessiert sind, sollten hier einen Blick reinwerfen, denn man erfährt so manch Interessantes.

    Der eigentliche Horror entsteht durch den psychischen Terror, den der Killer ausübt, und der auch von dem Kommissar auf den Leser abfährt. Ich bin der Herr deiner Angst, einen passenderen Namen hätte man nicht wählen können. Der Killer spielt damit, er scheint den Ermittlern immer einen Schritt voraus.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buch im Kopf, 01.05.2012 bei bewertet

    Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, die ich zunächst nicht auseinander halten konnte. Erst nach ca. 200 Seiten und nachdem ich mir ein paar Mal überlegt habe das Buch zur Seite zu legen, bin ich sowohl mit dem ausschweifenden Stil des Autors wie auch mit den beteiligten Personen einigermaßen warm geworden. Die Idee zum Buch fand ich an sich eigentlich ganz gut, nur hätte man diese meiner Meinung nach noch etwas ausreizen können.
    Interessant waren auch die Szenen mit dem Täter der damaligen Morde Maximilian Freiligrath. Diese haben doch sehr an die Gespräche zwischen Dr. Hannibal Lecter und Clarice Starling aus DAS SCHWEIGEN DER LÄMMER erinnert. Das Ende war dagegen nicht so meines, da es für meinen Geschmack doch etwas zu weit hergeholt war.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Svenja, 25.04.2012 bei bewertet

    Die Geschichte hat mich von Anfang an neugierig gemacht und das hält auch beim lesen stetig an. Weitere Morde heben die Spannung noch einmal enorm an und man wird immer begieriger darauf zu erfahren, wer? und wieso?
    Diese Fragen beantwortet einem der Autor allerdings erst zum Schluss und man selbst tappt bis dahin vollkommen in Dunkeln.
    Das Ende sowohl der Täter als auch das Tatmotiv kamen so überraschend, dass ich damit nie im Leben gerechnet hätte.
    Zwischendurch versucht der Autor einem auf die falsche Fährte zu führen, aber das auf so eine offensichtliche Art und Weise weshalb man es sofort ausschließt.. Beabsichtigt oder nicht, sei man dahin gestellt.
    Aber da das Ende absolut nicht vorhersehbar war, nehme ich das nicht als Kritikpunkt. :)
    Dem Autor ist es wunderbar gelungen, den Täter in die Geschichte miteinzubeziehen, man vertraut der Person weshalb es einfach schockierend ist.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 11.04.2012

    Ein Hauptthema in diesem Buch war auch das Spiel mit den unterschiedlichen Ängsten von Menschen, dies wurde an mehreren Stellen im Buch auf unterschiedlichste Weise wieder aufgegriffen und hat mir sehr gut gefallen. Gut gefallen hat mir auch, dass der Ermittler Jörg Albrecht die Geschehnisse auf unterschiedliche Weise zu analysieren versucht, einerseits mit seinem langjährigen Schachpartner, anhand von Zitaten von Sokrates oder auch mit der jungen Psychologin Maja, die sehr schnell sein Vertrauen gewinnen konnte und zu der er sich auf eine besondere Weise verbunden gefühlt hat. Etwas geärgert hat mich, dass sich auch Ermittler mit jahrzehntelanger Erfahrung durch schlaue Täter relativ einfach hinters Licht führen lassen und so noch zusätzlich unnötige Personen getötet werden, bis die Täter endlich aufgedeckt werden.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 11.04.2012

    Ein Hauptthema in diesem Buch war auch das Spiel mit den unterschiedlichen Ängsten von Menschen, dies wurde an mehreren Stellen im Buch auf unterschiedlichste Weise wieder aufgegriffen und hat mir sehr gut gefallen. Gut gefallen hat mir auch, dass der Ermittler Jörg Albrecht die Geschehnisse auf unterschiedliche Weise zu analysieren versucht, einerseits mit seinem langjährigen Schachpartner, anhand von Zitaten von Sokrates oder auch mit der jungen Psychologin Maja, die sehr schnell sein Vertrauen gewinnen konnte und zu der er sich auf eine besondere Weise verbunden gefühlt hat. Etwas geärgert hat mich, dass sich auch Ermittler mit jahrzehntelanger Erfahrung durch schlaue Täter relativ einfach hinters Licht führen lassen und so noch zusätzlich unnötige Personen getötet werden, bis die Täter endlich aufgedeckt werden.

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