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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    Daniela H., 13.06.2020

    Als Buch bewertet

    Ich kenne und mag Nalini Singh als Autorin von Fantasy Romanen. Da ich in diesem Bereich schon einiges von ihr gelesen habe, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller.

    Leider wurde ich aber enttäuscht. Ihrem Schreibstil ist die Autorin treu geblieben, was sehr schön ist. Auch die einzelnen Charaktere sind, wie immer, sehr gut ausgearbeitet. Und man bekommt als Leser auch eine wirklich gute Vorstellung von dem Ort, an dem das Buch spielt.

    Aber ich finde das Buch leider überhaupt nicht spannend. Die ersten 200 Seiten sind okay, aber ab da wusste ich, wer der Täter war und warum. Und dennoch musste ich noch über 150 Seiten durchhalten. Die Ermittlungen ziehen sich sehr in die Länge, das meiste ist vorhersehbar. Man findet viele Klischees.

    Ich denke, ich beide der Autorin lieber im Fantasy Bereich treu.

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  • 5 Sterne

    10 von 24 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemieze, 21.05.2020

    Als eBook bewertet

    Ich war sehr gespannt drauf wie ich dieses Buch finden werde, da ich mich nicht entsinnen kann schonmal einen Thriller von der Autorin gelesen zu haben.

    Mich hat die Atmosphäre in diesen Buch direkt von der ersten Seite an gepackt.
    Golden Cove liegt an einen schönen flecken in Neuseeland. Ein kleiner Ort den auch Touristen immer mehr entdeckt haben.
    Anahera kehr nach mehreren Jahren dorthin zurück, um ihre Wunden zu lecken. Um vor ihrer Vergangenheit weg zu laufen. Geheimnisse, die nicht mal ihre beste Freundin Josie kennt.
    Ihre Ankunft wird überschattet als ein junges Mädchen vermisst wird. Hatte sie einen Unfall und liegt jetzt irgendwo verletzt oder ist ihr weit schlimmeres zugestoßen? Auch das junge Mädchen Miri hat so ihre Geheimnisse gehabt, die Frage ist ob diese mit ihren verschwinden zu tun haben.
    Der Cop Will versucht dies herauszufinden, lebt er selber erst seit ein paar Monaten dort. Denn auch seine Vergangenheit hast ihn dort hingeführt.
    Anahera und Will sind zwei sehr komplexe und starke Charaktere, das merkt man an Kleinigkeiten, man hätte aber wenig mehr Tiefe hier einbauen können.
    Für Anahera ist Golden Cove, ein Ort an dem die Zeit stehen geblieben ist, aber der Schein trügt wie sie bald feststellen darf. Auch alte Freunde aus Kindertagen scheinen sich teils mehr verändert haben als geahnt.
    Die Spannung im Buch ist gut gelungen, es scheint sehr ausweglos Anfangs zu sein, bis man sich dann vor den vielen Spuren nicht mehr retten kann. Und jede ist auf Grund eines Geheimnisses plausibel.
    Es gab schon einige sehr realistische Beweggründe von Personen in diesen Buch, auf die ich gar nicht näher eingehen mag, da ich sonst was verrate. Dadurch wurde das ganze sehr authentisch. Man kann gewisses handeln nachvollziehen.

    Ich bin auf jeden Fall sehr positiv überrascht.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesetiger, 04.06.2020

    Als eBook bewertet

    Nalini Singh ist mir durchaus ein Begriff, dennoch ist „Im grausamen Licht der Sonne“ mein erstes Buch von ihr. Der Klappentext hat mich angesprochen und da ich gerne Thriller lese, bin ich neugierig geworden.
    Der Schreibstil der Autorin hat mir unheimlich gut gefallen. Sie schreibt wortgewandt und locker-leicht, sodass man nach den ersten paar Seiten direkt in die Story eintaucht. Dabei hat sie ein Händchen dafür, die Orte detailreich und bildgewaltig zu beschreiben, sodass man als Leser das Gefühl hat, am Ort des Geschehens dabei zu sein.
    Der Thriller wird abwechselnd aus der Sicht von Ana, die eigentlich Anahera heißt, und dem Polizisten Will erzählt.
    Ana hat einen herben Verlust erfahren. Nach einer glanzvollen Karriere in London, kehrt sie in ihre Heimat Golden Cove zurück, das am anderen Ende der Welt liegt. Dort scheint sich nicht viel verändert zu haben. Aber es gibt nun einen Polizisten im Ort, mit dem sie schon auf der Hinfahrt Bekanntschaft macht. Will kämpft ebenfalls mit seiner Vergangenheit und möchte in Golden Cove einen Neustart versuchen.
    Plötzlich verschwindet ein junges Mädchen – eine aufwändige Suche wird organisiert und Will beginnt mit seinen Ermittlungen. An seiner Seite Ana, die er um Hilfe bittet, da die Bewohner des Ortes sich Fremden nicht gerne offenbaren.
    Schaffen sie es, das Mädchen lebend zu finden?
    Die Spannung wird Stück für Stück aufgebaut, als die Bewohner ihre Geheimnisse nach und nach preisgeben. Bereits in der Vergangenheit sind drei Menschen verschwunden, die nie mehr wieder auftauchten. Nalini Singh verwischt hier geschickt Ereignisse aus der Vergangenheit mit denen der Gegenwart und plötzlich hat der Leser einige Verdächtige auf dem Schirm, von denen nicht nur einer ein gutes Motiv gehabt hätte.
    Die Charaktere haben Ecken und Kanten und wurden von der Autorin hervorragend herausgearbeitet. Einige sind sympathisch, andere hingegen geben sich unnahbar, geheimnisvoll und lassen nur sehr ungern einen Blick hinter ihre Fassade zu.
    Sowohl Will als auch Ana haben herbe Schicksalsschläge erlebt und sich doch nicht unterkriegen lassen. Im Lauf der Ermittlungen fühlen sich die beiden zueinander hingezogen, wobei ich schon ein bisschen das Knistern zwischen Will und Ana vermisst habe. Hier hätte ich mir etwas mehr Intensität gewünscht, denn diese hätte das Dahinplätschern der Story nach dem Verschwinden des jungen Mädchens ausgleichen können. Außerdem wird die Vergangenheit von Will und Ana immer wieder kurz angerissen, aber ich hatte als Leser das Gefühl, dass da noch etwas fehlt.
    Gegen Ende nimmt der Thriller an Intensität deutlich zu und auch die Auflösung als solche hatte ich nicht von Beginn an auf dem Schirm. Das hat die Autorin wirklich gut gemacht. Trotz kleiner Schwächen hat mich dieser Thriller gefesselt.
    Fazit:
    Ein solider, unterhaltsamer Thriller, der mit einem wortgewandten Schreibstil und der bezaubernden Kulisse Neuseelands besticht. Von mir gibt’s eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 10.06.2020

    Als Buch bewertet

    Anahera, genannt Ana kommt nach längerer Zeit in ihre Heimat Golden Cove zurück. Es ist ein Städtchen wo jeder jeden kennt und in denen Freundschaften geschlossen wurden. Außer das es nun einen einzigen Polizeibeamten, nämlich Will gibt, hat sich nichts verändert. Als allerdings eine junges Mädchen spurlos verschwindet, offenbart sich so manches Geheimnis und alte Geschichten kommen wieder zu Tage.

    Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Der Sprachstil der Autorin ist schön flüssig und auch bildhaft. Ich konnte mir das alles sehr gut vorstellen. Die Geschichte ist wirklich spannend und das bis zum Ende. Die beiden Protagonisten fand ich sehr sympathisch. Anahera war selbstbewusst, eine starke Persönlichkeit und Will stand ihr da in nichts nach. Mir gefiel wie er als Polizist agiert hat und das er natürlich noch das gewisse Etwas hatte, hat ihm bei mir noch mehr Bonuspunkte eingebracht. Ich kannte schon andere Werke der Autorin und diese haben mir bisher auch immer gefallen. Dies war nun mein erster Thriller von ihr und ich hoffe doch sehr da kommen noch andere. Sie gehört nämlich zu meinen Lieblingsautorinnen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 19.06.2020

    Als Buch bewertet

    Die Spannung kommt auf leisen Sohlen

    Anahera kehrt in ihre Heimatstadt Golden Cove zurück, nachdem ihr Mann plötzlich gestorben ist. Auf der Flucht vor der Auseinandersetzung mit ihren Gefühlen trifft sie viele alte Bekannte, aber auch den Polizisten Will, der seit einiger Zeit in der Kleinstadt für Recht und Ordnung sorgt. Wie Ana trägt Will ebenfalls Narben seiner Vergangenheit, doch als eine junge Frau aus Golden Cove verschwindet, bittet er sie um Hilfe bei den Ermittlungen. Erst jetzt kommt der Verdacht auf, dass auch drei vor Jahren beim Wandern im Busch verschwundene Frauen einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind.

    "Im grausamen Licht der Sonne" ist der erste Thriller aus der Feder von Nalini Singh und mich hat das Buch von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt. Ihren einzigartigen Schreibstil kannte ich schon aus der Gestaltwandlerserie und auch dieses Mal war ich praktisch von der ersten Zeile an tief in der Handlung versunken. Dabei sind Thriller nicht mein bevorzugtes Genre, ich muss zugeben, dass ich den Roman ausschließlich wegen der Autorin lesen wollte.

    Der Spannungsbogen hat sich konsequent durch die gesamte Geschichte gezogen, allerdings war es nicht die Sorte Spannung, die den Leser dazu bringt die Fingernägel bis aufs Blut abzukauen und nach den Herztabletten zu greifen - das Grauen der Taten war subtil und feinfühlig dargestellt, hat mich aber bis zum Ende nicht los gelassen. Auch die Emotionen zwischen Ana und Will waren zurückhaltend beschrieben, was für mich perfekt zum Rest der Handlung gepasst hat. Wie das Cover vermuten lässt, kommt auch die raue Schönheit der neuseeländischen Küstenregion nicht zu kurz.

    Nalini Sing versteht es meisterhaft, das Leben in der Kleinstadt einzufangen, die vermeintliche Sicherheit, weil ja Jeder Jeden kennt - und am Ende hat doch beinahe jeder Einwohner ein dunkles Geheimnis, das der erfahrene Polizist nach und nach heraus findet. Auf der Suche nach dem Täter habe ich mich beim Lesen in viele Spekulationen verstrickt und war am Ende sehr überrascht. Damit hat die Geschichte für mich alles, was einen guten Krimi ausmacht, ob man sie als Thriller bezeichnen möchte, soll jeder für sich entscheiden. Auf jeden Fall habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt und gebe gern eine Leseempfehlung.

    Fazit: Nalini Singh kann es einfach, auch im ungewohnten Genre hat mich die Autorin überzeugt, ich habe das Buch als reines Lesevergnügen empfunden. Die Spannung kommt subtil daher und konnte mich dennoch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln, so dass ich die Geschichte gern weiter empfehle.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annabell95, 20.06.2020

    Als Buch bewertet

    Nachdem ihr Mann plötzlich gestorben ist, kehrt Anahera aus London zurück in ihren Heimatort Golden Cove in Neuseeland. Dort trifft sie auf viele alte Bekannte, aber auch auf den neuen Dorfpolizisten Will, der erst seit kurzer Zeit in der Kleinstadt für Recht und Ordnung sorgt. Genauso wie Ana hat auch Will Narben aus der Vergangenheit zu tragen. Als eine junge Frau verschwindet nimmt er die Suche nach ihr, sowie die Ermittlungen um ihr Verschwinden auf. Nun kommt auch der Verdacht auf, dass die damals verschwundenen Wanderinnen einen Verbrechen zum Opfer gefallen sind und nun der gleiche Täter von damals wieder zugeschlagen hat.

    "Im grausamen Licht der Sonne" ist der erste Thriller von Nalini Singh. Mich hat das Buch von der ersten Seite an richtig gefesselt. Der Schreibstil ist super flüssig, lässt sich leicht lesen und ist zudem auch noch sehr detailliert. Man hat als Leser das Gefühl, als wenn man direkt vor Ort, mitten im Geschehen ist, weil man sich durch ihre detaillierten Beschreibungen alles bildlich vorstellen kann.

    Das Setting, vor dem dieser Thriller spielt, ist einfach einmalig. Beim Lesen wünscht man sich man könnte dort sein. Durch die tolllen Beschreibungen der Autorin ist es einfach traumhaft.

    Während der Handlung kommen zwar sehr viele Personen vor, aber es ist kein Durcheinander. Man weiß immer wer wer ist und wo er hingehört. Die Personen haben zudem noch, wie ich finde, wunderschöne Namen auf Neuseeländisch. Es passt einfach hinein.

    Auch eine kleine Romanze zwischen den beiden Hauptcharakteren kam nicht zu kurz. Es war keineswegs übertrieben oder zu viel des Guten. Außerdem wurde die kleine Romanze sehr gut und passend in die Handlung eingefügt.

    Ein toller nervenauftreibender und bis zum Schluss undurchschaubarer Thriller, den es sich auf jeden Fall zu lesen lohnt.

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