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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 20.12.2018

    Klapptext:


    Der Frieden in der Welt Araga bröckelt, doch was hielt ihn aufrecht? Ausgesandt vom höchsten Rat der Elfen, machen sich die Freunde Spex und Libitor auf den Weg zu den Zwergen. Überbringen sollen sie einen geheimnisvollen Reim, der vor einer Bedrohung aus dem Norden warnt. Doch nicht nur aus dem Eldor Gebirge könnte Unheil über Araga hereinbrechen. Tief in den Bergen treffen die beiden Elfen auf ein seherisches Wesen, doch können sie seinen Worten Glauben schenken? Sind sie wirklich Wächter ihres Volkes und werden sie dieses dennoch teilen? Schnell erkennen Spex und Libitor, dass sie sich auf dieser Reise nicht bloß den Gefahren ihres Landes stellen müssen. Man will sie mit aller Macht aufhalten und zieht sie immer weiter hinab in den Strudel aus Lügen, Intrigen und Verrat. Bald ist Spex nicht mehr sicher, wem er noch vertrauen kann. Denn er erkennt, dass auch sein eigenes Volk ein großes Geheimnis birgt.

    Dies ist der Auftakt einer Fantasietrilogie.Ich hatte große Erwartungen an dieses Buch.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Der Autor entführte mich in eine magische,fantastische Zauberwelt und zwar nach Araga.
    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.Sofort wurde ich in den Bann gezogen.
    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben und ich konnte sie mir klar und deutlich vorstelle.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders Libitor und Spex fand ich sympatisch und habe sie gleich in mein Herz geschlossen.Aber auch alle anderen Figuren waren sehr interessant.
    Ich habe die Feen Libitor und Spex kennen gelernt und sie bei einer spannenden und faszinierenden Reise begleitet.Dabei erlebte ich so einige abenteuerliche,schreckliche und beängstigene Momente.Lernte auch die unterschiedlichsten merkwürdigen Gestalten kennen.Zwerge und Kobolde gehörten dazu.
    Viele Szenen wurden sehr detaillert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich habe mitgefiebert ,mitgebangt,mitgekämpft und mitgelitten.Durch die sehr packende und fesselnde Erzählweise des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Er hat eine geheimnissvolle mystische Atmosphäre erschaffen.Diese zog sich durch die gesamte Geschichte.Es gab immer wieder unvorhersehbare Wendungen und Ereignisse.Daduch blieb es wahnsinnig spannend und aufregend bis zum Schluß.Fasziniert haben mich auch die sehr ansprechenden und bildhaften Beschreibungen der einzelnen Schauplätze.So hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein und alles mit zu erleben.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Aber schon jetzt freue ich mich auf die Fortsetzung.
    Erwähnenswert ist noch eine Karte von Angara am Anfang des Buches und ein Glossar welches am Ende steht.
    Auch das Cover ist einfach traumhaft schön.Schon beim ersten Anblick bekommt man Lust zum Lesen.Für mich rundet es das brillante Werk ab.
    Ich hatte viele aufregende und einzigartige Stunden mit dieser Lektüre.Ich wurde einfach mitgerissen und vergebe glatte 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 17.12.2018 bei bewertet

    Zwei Elfen Spex und Libitor machen sich auf den Weg zu den Zwergen, sie müssen den große Bedrohung aus Norden verhindern und ihre Welt retten.Auf die Reise treffen sie ein Wesen welche ihm schreckliches erzählt, wird das alles wahr sein ?....

    Sehr plastisches und genaues Schreibstil hat mich hier ganz überzeugt , die Szenen sind so beschrieben dass ich Kopfkino während das lesen habe. Mit viele Liebe zum Detail beschreibt der Autor die Personen, die fantastische Wesen und Kreaturen, auch die Orten und Gebäuden sind sehr genau dargestellt.
    Die Atmosphäre ist eher düster und beklemmend , manche Szenen sind echt brutal und trotzdem das Buch hat eine märchenhafte "leichte" melancholische Note welche mit vielen Weissheiten und guten Portion Spannung verbunden ist.

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  • 5 Sterne

    3 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 14.05.2019

    Rezension zum Buch Im Lande Araga: Das Geheimnis der Elfen von Niklas J. Wingender



    Inhaltsangabe:

    Der Frieden in der Welt Araga bröckelt, doch was hielt ihn aufrecht?

    Ausgesandt vom höchsten Rat der Elfen, machen sich die Freunde Spex und Libitor auf den Weg zu den Zwergen. Überbringen sollen sie einen geheimnisvollen Reim, der vor einer Bedrohung aus dem Norden warnt.
    Doch nicht nur aus dem Eldor Gebirge könnte Unheil über Araga hereinbrechen. Tief in den Bergen treffen die beiden Elfen auf ein seherisches Wesen, doch können sie seinen Worten Glauben schenken? Sind sie wirklich Wächter ihres Volkes – und werden sie dieses dennoch teilen?
    Schnell erkennen Spex und Libitor, dass sie sich auf dieser Reise nicht bloß den Gefahren ihres Landes stellen müssen. Man will sie mit aller Macht aufhalten und zieht sie immer weiter hinab in den Strudel aus Lügen, Intrigen und Verrat. Bald ist Spex nicht mehr sicher, wem er noch vertrauen kann. Denn er erkennt, dass auch sein eigenes Volk ein großes Geheimnis birgt …


    Meine Meinung zum Buch:

    Bei den Wörtern Elfen, Zwerge, Lügen und Verrat habe ich gleich immer ein Bild von Herr der Ringe vor Augen und so musste ich mir natürlich auch diese Geschichte anschauen.

    Das Cover ist ein wahrer Hingucker, schlicht, doch von anziehender Schönheit. Es machte mich sofort neugierig und ließ mich gespannt in diese Welt eintauchen.

    Schon von Beginn an merkte ich das Niklas mit seinem Schreibstil nicht nur absolut detailreich und Bildgewaltig alles in Szene setzt, es steckt auch ein hohes Maß an Leidenschaft und Facettenreichtum drin, sodass ich schnell den Worten verfallen und in ihren Bann gezogen war.

    Die Protagonisten sind wunderschön gestaltet, lebhaft, authentisch, ihre Gefühle greifbar und nachvollziehbar, sodass ich sie wahrlich in mein Herz schloss, denn in jedem steckt Detail und Vielseitigkeit, weshalb ich irgendwie das Gefühl nie los wurde ihren Weg schon immer mit Ihnen bestritten zu haben. Eine tiefe Verbundenheit und Sympathie ließ mich ihren Weg voller Faszination mit Ihnen gehen.

    Araga war für mich eine atemberaubende Welt voller Abenteuer, Gefahren und grenzenloser Schönheit die mir mehr als einmal den Atem verschlug, besonders da Niklas diese so bildlich beschrieb, dass ich regelrecht in ihr war und alles als Film vor meinen Augen sah. Eine Welt die mich, einmal betreten, nicht mehr gehen lassen wollte.

    Ich war gefangen von den Eindrücken insbesondere auch von der ausdrucksstarken Sprache die sich mir hier zeigte. Schon beinahe philosophisch und malerisch könnte man sagen. Ich liebe so etwas sehr und bin jedes Mal von der Macht des Wortes tief beeindruckt und gerührt.

    Die Handlung war nicht nur spannend sodass ich überhaupt nicht aufhören wollte zu lesen, sondern auch voll von Geheimnissen, Verrat, Lügen, Vertrauen. Doch wem kann man Vertrauen und wem nicht? Wer ist Feind und wer Freund? Die Grenzen dessen waren gekonnt versteckt und brachten mich dazu diesem Rätsel auf die Spur zu kommen.

    Es entfachte eine regelrechte Sucht bei der meine Nerven mehr als einmal kurz vor einer Explosion standen. Emotionen und Gefühle waren einfach überwältigend und mitreißend sodass ich mich stets auf einer Achterbahnfahrt befand.

    Diese Welt und ihr fulminantes Ende sind Fantasy pur und ein Hochgenuss der schriftstellerischen Kunst die Niklas J. Wingender perfekt beherrscht und einfach phantastisch rüber bringen konnte. Magisch und in einer einzigartigen Atmosphäre.


    Mein Fazit zum Buch:

    Niklas J. Wingender führt mit Teil 1 „Im Lande Araga“ in eine Bildgewaltige und eindrucksvolle Welt die einen nicht mehr loslässt sobald man sie einmal betreten hat. Fantasy pur, Nervenkitzel zum zerreißen, ausdrucksstark und Wortgewaltig. Eine Welt voller Gefahren in der die Grenzen zwischen gut und böse versteckt sind hinter Geheimnissen die es zu lüften gilt.

    Emotionen und starke Gefühle rufen mehr als einmal Gänsehaut hervor und lassen den Leser Achterbahn fahren. Ein sog und Rausch dem man nicht entrinnen kann. Dieses Buch ist ein Fantasy Hochgenuss.


    Meine Bewertung für dieses Buch:
    5/5 Blümchen 🌼🌺🌸🌼🌺

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeannine R., 20.01.2019

    Der Frieden in der Welt Araga bröckelt, doch was hielt ihn aufrecht?

    Ausgesandt vom höchsten Rat der Elfen, machen sich die Freunde Spex und Libitor auf den Weg zu den Zwergen. Überbringen sollen sie einen geheimnisvollen Reim, der vor einer Bedrohung aus dem Norden warnt.
    Doch nicht nur aus dem Eldor Gebirge könnte Unheil über Araga hereinbrechen. Tief in den Bergen treffen die beiden Elfen auf ein seherisches Wesen, doch können sie seinen Worten Glauben schenken? Sind sie wirklich Wächter ihres Volkes – und werden sie dieses dennoch teilen?
    Schnell erkennen Spex und Libitor, dass sie sich auf dieser Reise nicht bloß den Gefahren ihres Landes stellen müssen. Man will sie mit aller Macht aufhalten und zieht sie immer weiter hinab in den Strudel aus Lügen, Intrigen und Verrat. Bald ist Spex nicht mehr sicher, wem er noch vertrauen kann. Denn er erkennt, dass auch sein eigenes Volk ein großes Geheimnis birgt …
    Der Schreibstil gefällt mir gut, er ist meist recht beschreibend, die uns fremde Welt kann man sich so besser vorstellen. Leider ist man dadurch aber auch den Hauptfiguren Spex und Libitor während des Buchs eher fern und man kann keine grosse Bindung zu ihnen aufbauen. Sehr viele Handlungen der beiden sind für mich nicht unbedingt nachvollziehbar.
    Zu Beginn des Buchs werden Libitor und Spex auf eine Mission zu den Zwergen. Sie sollen eine Botschaft überbringen, die die beiden Völker einander näherbringen soll, um sie stärker einer grösseren Gefahr gegenüber machen soll. Als Leser erfährt man praktisch nichts über die Hintergründe der Reise oder warum genau diese beiden Elfen für diese Mission ausgewählt wurden. Leider wird man im Verlaufe des Buchs nicht wirklich schlauer, die Ereignisse verwirren wohl eher noch mehr. Da es sich um den Auftakt einer Reihe handelt, werden wohl diverse Fragen in den nächsten Büchern geklärt, daher ist das nicht allzu schlimm. Zudem erfährt man zwar viele interessante Details über Araga, und die Völker, allerdings kommt die Handlung kaum vom Fleck.
    Es ist wohl eher ein schwieriger Start in eine Reihe.

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