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  • 5 Sterne

    mabuerele, 28.05.2022

    „...Es fühlte sich an, als hätte sich die Welt binnen zweier Tage auf den Kopf gestellt. Die Sonne ging nicht nur über einen neuen Morgen, sondern über einen neuen Leben auf. Sie spürte, wie ihre Anspannung wich und sich ein Lächeln auf ihren Lippen ausbreitete...“

    Elisabeth ist glücklich. Jacob zeigt ihr, wie sich Liebe anfühlt. Doch wenn das Leben so einfach wäre, wäre das Buch nach wenigen Seiten zu Ende.
    Die Autorin hat eine spannende Fortsetzung geschrieben. Wieder darf ich in die Welt auf Sansibar eintauchen.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Es gibt ernste, aber auch humorvolle Abschnitte.

    „...“Niemand kann alles richtig machen, glaub mir.“ Ashok schnaubte belustigt […] „Aber es würde reichen, wenn du versuchen würdest, deine Fehler nicht zu wiederholen.“...“

    Nach einer kurzen Zusammenfassung der Ereignisse im ersten Teil kommt es für Elisabeth heftig. Ihr Bruder dringt darauf, dass sie endlich die Gewürznelken liefert,
    Das Kontor muss ins Laufen gebracht werden und dann würde sie gern eine Plantage kaufen, die gerade angeboten wird. Anna hat sich in einen geflüchteten Sklaven verliebt und lässt ihre Ausbildung als Hebamme schleifen.
    Seit der Abreise des Sultans zieht seine Schwester Farida die Fäden im Palast. Und die ist Elisabeth alles andere als wohlgesonnen.
    Auch die Briefe aus der Heimat bringen neue Sorgen.

    „...Ich schätze, darauf können Sie von hier aus wenig Einfluss nehmen. […] Schon seltsam, wie oft wir uns für etwas verantwortlich fühlen, das wir nicht hervorgerufen haben...“

    Es ist der Arzt Wessels, der in intensiven Gesprächen auf Elisabeth einwirkt. Ihm hat sie eine Menge zu verdanken.
    Auch zwischen Jacob und Ashok gibt es interessante Gespräche. Im Laufe der Handlung erfahre ich, was beide miteinander verbinden und wie sie sich einst kennengelernt haben. Damit wird Ashoks Aussage begreifbar.

    „….Die Vergangenheit ist ein dunkler Ort. Du solltest nicht dorthin zurückreisen...“

    Sehr genau wird auch beschrieben, wie aus der Schote letztendlich die wertvolle Vanille gewonnen wird. Solche Fakten in Büchern mag ich.
    Manch Missverständnis und Vertrauensbruch, raffiniert eingefädelte Intrigen und die Gier nach Macht und Reichtum sorgen für einen hohen Spannungsbogen. Es bedarf vieler Entscheidungen und inniger Gespräche, bis alles wieder in ruhiges Fahrwasser gelangt. Die Konflikte für den nächsten Band sind allerdings schon absehbar.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Dazu beigetragen hat auch Elisabeths Entwicklung. Sie musste begreifen, dass es gefährlich sein kann, wenn man mit den Kopf durch die Wand will. Ein Zitat soll meine Rezension beschließen.

    „...“So ist nun mal die Natur“, murmelte Wessels., doch auch er schien betroffen. „Die Starken töten die Schwachen, um zu überleben. Nur der Mensch tötet aus blanker Willkür...“

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 20.05.2022

    Im Schein der Morgenröte (Die Sansibar-Saga 2) - Cornelia Engel

    Kurzbeschreibung:

    Sansibar 1880. Elisabeth fasst allmählich Fuß auf Sansibar, doch der Handel mit Gewürzen macht ihr zunehmend Sorgen. Vonseiten des Palasts werden ihr Steine in den Weg gelegt und noch immer ist es ihr nicht gelungen, im Auftrag ihres Bruders Gewürznelken zu kaufen. Als es zu Missverständnissen zwischen Jacob und ihr kommt, scheint sie ganz allein dazustehen. Sowohl der Arzt Dr. Wessels als auch der Pflanzer Christian Gramberg machen ihr Avancen und Elisabeth landet in einem gefährlichen Netz aus Verrat und Intrigen. Wem kann sie vertrauen?

    Mein Leseeindruck:

    Auch mit Band 2 der Sansibar-Saga hat Autorin Cornelia Engel wieder ein absolut wunderbares Lesehighlight für ihre Fans und Leser bereit. War ich doch schon begeisterter Leser von Band 1: Im Schatten der Vanille, so habe ich mich schon unbändig auf Band 2 gefreut.

    Sofort war ich wieder mitten in der Geschichte und an der Seite von Elisabeth, die es als Frau nicht leicht hat, sich in Sansibar durchzusetzen und vor allem den Wunsch ihres Bruder nach Nelkenkauf zu erfüllen.

    Aber wie das Leben so spielt gibt es auch hier Menschen, die sich gern in Intrigen verspinnen und denen man nicht vertrauen sollte. Deshalb fällt es auch Elisabeth sehr schwer, ihrer neuen Liebe Jacob voll zu vertrauen, ist er doch nicht ganz offen und ehrlich mit ihr.

    Atemlos habe ich die Story weiter verfolgt und war dann am Ende des Buches sehr beglückt, das die Liebe ihren Weg findet. Auch wenn eine mir doch sympathischer Protagonist leider sein Leben lassen musste.

    Am Ende war wieder ein wenig Wehmut dabei, die Protagonisten bis zum finalen Teil wieder verlassen zu müssen. Aber die Vorfreude auf ein Wiedersehen im nächsten Buch ist schon riesengroß.

    Fazit:

    Wieder eine wunderbare Story aus der Feder von Cornelia Engel, die die perfekte Fortsetzung von Band 1 ist. Auch wenn man Band 1 nicht gelesen hat, so kann man dieser Story auch gut folgen. Für mich als Reihenfan ist es jedoch erst perfekt, wenn man beide Teile gelesen hat.

    Mit großer Freude vergebe ich 5 Sterne und natürlich wieder mit einer ganz großen Leseempfehlung! *****

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 06.06.2022

    Auf den zweiten Teil der Sansibar-Saga habe ich mich schon riesig gefreut. Nach dem spannenden Ende des ersten Teils war meine Vorfreude und Neugierde riesengroß.
    Der Inhalt: Sansibar 1880. Elisabeth fasst allmählich Fuß auf Sansibar, doch der Handel mit Gewürzen macht ihr zu nehmend Sorgen. Von Seiten des Palasts werden ihr Steine in den Weg gelegt und noch immer ist es ihr nicht gelungen, im Auftrag ihres Bruders Gewürznelken zu kaufen. Als es zu Missverständnisses zwischen Jacob und ihr kommt, scheint sie ganz allein dazustehen. Sowohl der Arzt Dr. Wessels als auch ihr Pflanzer Christian Gramberg machen ihr Avancen und Elisabeth landet in einem gefährlichen Netz aus Verrat und Intrigen. Wem kann sie vertrauen?
    Wow! War das eine spannende Fortsetzung. Noch jetzt habe ich Gänsehautfeeling, wenn ich mir gewisse Szenen vor Augen führe. Schon nach dem Lesen der ersten Zeilen hat mich die aufregende Geschichte um Elisabeth und ihren Gewürzhandel in den Bann gezogen. Mit der Zeit scheint ja Elisabeth in dieser Männerdomäne endlich etwas Fuß zu fassen, doch es ist unglaublich welche Intrigen hier im fernen Orient, dem Zauber aus tausend und einer Nacht – das ich mir durch die herrlichen Beschreibungen der Autorin bildlich vorstellen kann - ablaufen. Hier hat noch der Sultan das Sagen und es herrschen andere Gesetze. Und die Machtspiele sind einfach unglaublich und Elisabeth mittendrin. Da scheint sie ja endlich ihr Glück gefunden zu haben, doch dann tauchen wieder dunkle Wolken am Himmel auf und Elisabeth weiß schließlich bald nicht mehr, wem sie glauben und vertrauen kann. Beim Lesen werde ich von einem Gefühlsstrudel erfasst und der Spannungsbogen ist einfach unglaublich.
    Auch der zweite Teil war wieder ein Lesevergnügen der Extraklasse, das ich von der ersten bis zur letzten Seite genossen habe. Auch das wunderschön gestaltete Cover ist wieder ein echter Hingucker. Gerne vergebe ich für diese Traumlektüre mit der ich Traumlesestunden verbracht habe 5 Sterne. Ich hoffe, meine Reise nach Sansibar ist noch nicht zu Ende.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 12.06.2022

    gelungene , abwechslungsreiche Fortsetzung
    Elisabeth versucht weiterhin Zutritt zum exklusiven Kreis der Pflanzer zu bekommen. Noch immer konnte sie keinen Handel über die von ihrem Bruder geforderten Gewürznelken abschließen. Nur gut, dass sie Preston absolut vertraut und sich seiner Liebe sicher ist, bis dieser einen unverzeihlichen Fehler begeht. Nun steht Elisabeth alleine da und ihr bleibt nur noch Gramberg als letzter Ausweg. Ein gefährliches Spiel beginnt.

    Schon im 1. Band habe ich Elisabeth, die ich für ihren Wagemut und Standhaftigkeit weiterhin bewundere, gewünscht, dass sie mit Preston glücklich wird. Zuerst deutet alles daraufhin, dass es so kommt. Es gibt ein paar sehr gefühlvolle Szenen zwischen den beiden, die nicht kitschig sind.

    Dann begeht Preston diesen Fehler, den ich ihm so nie zugetraut hätte. Ich habe aufrichtig mit Elisabeth gelitten. Gleichzeitig war ich entsetzt, dass nun Gramberg, dem ich schon im 1. Band misstraut habe, wieder eine wichtige Rolle übernimmt. Auch weil er den Eindruck vermittelt, aufrichtige Gefühle für Elisabeth zu entwickeln.

    Dann überstürzen sich die Ereignisse und es gilt einen Abschied von einer lieb gewonnen Figur zu nehmen. Das kam überraschend und hat mich deshalb sehr getroffen.

    Wie erhofft, glätten sich die Wogen am Ende des Buches und die Autorin schenkt mir nochmals eine sehr romantische und bewegende Szene.

    Ich kann das Buch jedem ans Herz legen, der sich für historische Liebesromane begeistert. Die Geschichte bietet viele emotionale Momente, einiges an Spannung, viel Exotik verbunden mit einem interessanten historischen Hintergrund. Ich habe den Roman mit Begeisterung gelesen und hoffe auf mehr Lesestoff aus der Feder der Autorin.

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  • 5 Sterne

    Redrose, 26.05.2022

    Teil 2 der Sansibar-Saga, gelungene Fortsetzung

    Im Schein der Morgenröte startet mit einem kleinen Rückblick auf Band 1, so dass der Leser sofort wieder im Geschehen dabei ist oder auch als Neueinsteiger problemlos der Handlung folgen kann. Trotzdem empfehle ich, zunächst mit Band 1 zu beginnen, es wäre schade darum nicht zu lesen, wie Elisabeth ihrem gewalttätigen Ehemann entflieht und in Sansibar in den Handel mit Gewürzen einsteigen möchte.

    Sansibar, die exotische Inselgruppe vor der Küste Ostafrikas klingt nach einem Paradies. Doch für die vielen Sklaven, die auf den Gewürzplantagen den Reichtum ihrer Besitzer mehren sollen, ist es die Hölle.

    Cornelia Engel nimmt uns mit auf die Reise und gemeinsam mit Elisabeth kämpfen wir gegen die verkrustete Allherrschaft der Männer, die Intrigen im Palast des Sultans, den Aberglauben und natürlich für die Liebe.

    Doch wem soll Elisabeth vertrauen? Als ihre Beziehung zu Jacob an einigen Missverständnissen zerbricht, warten bereits zwei neue Bewerber um ihre Gunst. Kann aus der Freundschaft zu dem Arzt Dr. Wessels Liebe werden oder wird der undurchsichtige Pflanzer Gramberg ihr Herz erobern?

    Mich fasziniert das exotische Setting, die Mischung aus orientalischen Palastgeschichten aus 1001 Nacht und den Gewürzen, die ich förmlich zu riechen glaube. Ich spüre die Hitze in den armseligen Sklavenunterkünften und genieße mein Bett, welches von Imani „jeden Morgen und Abend mit Blüten beduftet“ wird.

    Nur ungern tauche ich am Ende des Buches wieder aus dieser so anderen Welt auf und hoffe sehr, dass die Sansibar-Saga noch weitergeht.

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  • 5 Sterne

    Tiara, 15.06.2022

    Nachdem ich von "Im Schatten der Vanille" so begeistert war, habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Und was soll ich sagen, der 2. Teil hat mir sogar noch besser gefallen.
    Cornelia Engel hatte mich auch hier wieder von der ersten Seite an gefesselt, denn für Elisabeth scheint schon alles hoffnungslos. Sie hat immer noch keine Gewürznelken für ihren Bruder auftreiben können und auch von Seiten des Palastes, insbesondere von Farida werden ihr nach wie vor Steine in den Weg gelegt.
    Und so wie es aussieht, kann sie nicht einmal mehr Jakob vertrauen ...
    Mehr mag ich zum Inhalt nicht verraten, um nicht zu spoilern.
    Ich mag den bildhaften, flüssigen und spannenden Schreibstil der Autorin sehr. Der Zauber des Orients ist einerseits wunderschön, doch ist es auch eine Welt voller Neid, Intrigen und Aberglaube.
    Die Charaktere waren auch hier wieder sehr authentisch und vor allem Elisabeth ist über sich selbst hinausgewachsen und hat es daher auch endlich geschafft, in der Männerdomäne Fuß zu fassen.
    Nur um dann wieder erneut enttäuscht zu werden.
    Meine Gefühle fuhren Achterbahn, die Seiten flogen nur so dahin und viel zu schnell war ich am Ende angelangt.
    Fazit: Eine spannende und berührende Geschichte aus einer ganz anderen Welt voller Zauber und Düfte.
    Das Cover finde ich auch wieder wunderschön und passt perfekt zum ersten Band. Sehr gerne vergebe ich 5/5 Sterne mit einem Plus und eine große Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 15.05.2022

    Meinung:

    Der zweite Band der Sansibar Geschichte
    Ich war unglaublich gespannt auf dieses Buch.
    Die Autorin versetzt einen in eine andere Welt, sodass man für einen kurzen Moment die Gegenwart vergisst.
    Der Schreibstil hat mir wieder sehr gut gefallen, dabei wurde ich beflügelt von der Atmosphäre und den emotionalen Verstrickungen, wobei dieses Buch zudem einige brisante Themen bereithält, die zum Nachdenken anregen. Dabei wird man auf eine völlig andere Kultur aufmerksam.
    Eindrucksvoll und bildhaft beschreibt Cornelia Engel die Menschen und deren Kultur, sodass man nicht nur das exotische Flair und die tropische Hitze spüren, sondern auch die zahlreichen intensiven Gerüche während des Lesens riechen kann. Dabei hat man auch immer wieder das üppige Grün und die Wildnis des Dschungels vor Augen.
    Es ist ein wunderbares Lesevergnügen, reich an sympathischen Protagonisten und in einer wunderschönen Umgebung bei dem ich gut unterhalten wurde.
    Die bemerkenswert gut und liebevoll ausgearbeiteten Persönlichkeiten und Details haben mich begeistert, wobei Stimmungen und Gefühle intensiv miterlebbar waren.
    Durch den angenehmen Schreibstil der Autorin ließ sich das Buch sehr gut lesen und lässt absolut keine Langeweile aufkommen.

    Fazit:

    Es hat viel Spaß gemacht, das Buch zu lesen, ich kann es jedem empfehlen, der auf der Suche nach Unterhaltung, Romantik und ein wenig Fernweh ist.

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  • 5 Sterne

    Birgit K., 25.05.2022

    Historischer Roman mit besonderem Flair

    Inhalt:
    Sansibar 1880: Elisabeth und Anna fühlen sich nun schon auf Sansibar langsam heimisch. Doch Elisabeths Bruder macht ihr Druck, dass sie endlich Gewürznelken besorgen soll. Leichter gesagt als getan, denn seitens des Palastes werden ihr Steine in den Weg gelegt. Nur der deutsche Pflanzer Gramberg könnte ihr noch einen Handel vorschlagen. Doch Jacob, mit dem sie eine tolle Zeit bisher verbracht hatte, ist strikt dagegen. Nach einem Zerwürfnis mit Jacob ist für Elisabeth ein Handel mit Gramberg gar nicht mehr so abwegig. Aber kann man dem deutschen Pflanzer wirklich trauen?

    Fazit:
    Obwohl ich den ersten Teil schon kannte, war ich doch ganz froh über die kleine Einleitung am Anfang des Buches. Die hilft auch super, wenn man keine Buchvorkenntnisse hat. Am beeindruckendsten fand ich wieder die Charaktere und das Sansibar-Feeling. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und insgesamt rund. Tatsächlich bin ich eigentlich nicht so der Leser von historischen Romanen, aber diese Reihe hat es mir wirklich angetan. Wer Verrat und Intrigen mit viel Spannung sucht, ist mit diesem Buch gut aufgehoben.

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 21.05.2022

    Klapptext: Sansibar 1880. Elisabeth fasst allmählich Fuss auf Sansibar, der Handel mit Gewürzen macht ihr jedoch Sorgen.
    Fazit: Langsam fasst Elisabeth Fuss auf Sansibar. Sorgen bereitet ihr der Handel mit den Gewürzen. Ihr werden immer wieder Steine in den Weg gelegt. Der Kauf von Gewürznelken ist ihr auch noch nicht gelungen. Es kommt zum Missverständnis zwischen Ihr und Jacob. Sie steht auch plötzlich zwischen zwei Männern, die ihr den Hof machen. Sie sieht sich in einem Netz von Verrat und Intrigen umgeben. Beim Lesen dieser Geschichte meint man den Duft von den verschiedenen Gewürzen in der Nase zu haben. Wen man mit Lesen begonnen hat, kann man das Buch fast nicht weglegen. Das Buch vermittelt dem Leser ein richtiges Wohlgefühl. Die Protagonisten sind toll beschrieben und der Handlung kann man gut folgen. Es ist erneut ein Buch, welches von mir eine Empfehlung erhält.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 20.06.2022 bei bewertet

    1880 Elisabeth von Baahren fasst allmählich Fuß auf Sansibar,wo sie die Gewürznelken im Auftrag ihres Bruders verkaufen soll.Doch in dieser Zeit hat es eine Frau nicht leicht für sich selbst zu sorgen.Der Palast legt ihr große Steine in den Weg.dazu kommen immer wieder Missverständnisse mit Jacob,die sich nicht einfach klären lassenSie scheint plötzlich alleine da zu stehen in Sansibar.Und auch die Avancen von dem Arzt Dr.Wessels und dem Pflanzer Christian Gramberg verunsichern Elisabeth immer mehr und ziehen sie in ein Netz aus Lügen und Verrat…..

    Die Autorin Cornelia Engel hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Mit ihrer Geschichte nahm sie mich mit in die Zeit nach Sansibar.Die Geschichte war spannend,emotionel geschrieben und auch der historische Hintergrund kam nicht zu kurz-sehr gerne 5 Sterne für die gelungene Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Michaela W., 20.06.2022

    1880 Elisabeth von Baahren fasst allmählich Fuß auf Sansibar,wo sie die Gewürznelken im Auftrag ihres Bruders verkaufen soll.Doch in dieser Zeit hat es eine Frau nicht leicht für sich selbst zu sorgen.Der Palast legt ihr große Steine in den Weg.dazu kommen immer wieder Missverständnisse mit Jacob,die sich nicht einfach klären lassenSie scheint plötzlich alleine da zu stehen in Sansibar.Und auch die Avancen von dem Arzt Dr.Wessels und dem Pflanzer Christian Gramberg verunsichern Elisabeth immer mehr und ziehen sie in ein Netz aus Lügen und Verrat…..

    Die Autorin Cornelia Engel hat einen fließenden und bildhaften Schreibstil.Mit ihrer Geschichte nahm sie mich mit in die Zeit nach Sansibar.Die Geschichte war spannend,emotionel geschrieben und auch der historische Hintergrund kam nicht zu kurz-sehr gerne 5 Sterne für die gelungene Geschichte.

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  • 5 Sterne

    Christina S., 30.05.2022

    Cornelia Engel nimmt uns im 2. Band der Reihe , wieder mit nach Sansibar.

    Dort treffen wir auf alte bekannte wie Jacob , Doktor Wessel und Gramberg . Diese 3 Männer möchten die Gunst von Elisabeth erringen aber wer meint es ehrlich mit ihr.

    Anna , die Prinzessin und Imani sind Frauen in ihrer Umgebung , aber auch da lauern Überraschungen.

    Zu Beginn gibt es einige Rückblicke , so das das Buch auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden kann. Aber auch der 1. Band ist lesenswert.

    Elisabeth hat es nicht einfach , doch ist sie mutig und fleißig und hat Herz.

    Die Autorin schreibt so spannend und detailreich, da fällt das lesen leicht und man taucht ein und fiebert mit.

    Mit dem Buch verbringt tolle Lesestunden und ich kann es nur empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Gleissner S., 29.06.2022

    Elizabeth ist eine starke Frau, die auf ungewöhnliche Weise dem Erbe ihres Onkels versucht Herr zu werden und gleichzeitig auf Umwegen die große Liebe zu finden scheint.

    Für mich war von den ersten Seiten an klar, dass ich sehr gern schmökern werde. Haben mir die vielen Namen von Menschen und Orten anfänglich auch Schwierigkeiten bereitet, konnte ich mich schnell einfinden.
    Die Beschreibung der Leidenschaft zwischen Jacob und Elizabeth war absolut spürbar.

    Gramberg und Wessels spielen für mich auch ganz entscheidende Schlüsselrollen. Es gefällt mir, wie Elizabeth sich gegen beide irgendwie immer wieder behauptet. Auch wenn Wessels ihr niemals etwas Böses wollte.

    Farida ist für mich keine besondere Sympathieträgerin. Ihr Bruder, trotz seines recht kurzen Auftritts, hingegen schon.
    Für mich anfangs etwas verwirrend (und trotzdem in meinen Augen sehr wichtig) ist die Beziehung zwischen Imani und Leyla. Ich finde es gut und wichtig, die Zuneigung zwischen den beiden zu thematisieren. Auch wenn ich denke, dass man zur damaligen Zeit sicher auf das ein oder andere Hindernis dabei gestoßen ist.

    Fazit: Dieser Roman hat mich durchaus abgeholt. Es hat Spaß gemacht immer weiter zu lesen und zu erfahren, wie es weiter geht. Ich hoffe natürlich auf eine Fortsetzung. Vor allem, weil ich wissen möchte, wie es mit Elizabeths Familie weitergeht und ob Jacob und sie, die Verlobungszeit überstehen und wie sie diese bestreiten.

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  • 4 Sterne

    Langeweile, 25.05.2022

    Elisabeth versucht nach und nach auf Sansibar Fuß zu fassen. Jedoch werden wir von verschiedenen Seiten immer wieder Steine in den Weg gelegt. Sie war aus Deutschland vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflüchtet,mit der finanziellen Unterstützung ihres Bruders. Als Gegenleistung sollte sie ihm Gewürznelken kaufen, was sich ziemlich schwierig anlässt.Sie liebt Jacob,aber es gibt einige Unklarheiten.Als sie sich von ihm enttäuscht fühlt, bemühen sich auch noch der Arzt Doktor Wessels und der Pflanze Christian Gramberg um sie, doch wem kann sie wirklich trauen?

    Meine Meinung:

    Obwohl ich den ersten Band nicht gelesen habe, kam ich dank der Zusammenfassung am Beginn, sehr gut in die Geschichte herein. Die Figuren waren lebensnah und präzise beschrieben, ich hatte sofort klare Bilder im Kopf. die Beschreibung der Protagonistin, sowie der Personen in ihrem Umfeld, ist gut gelungen. Mit Spannung habe ich ihre Versuche, sich in der fremden Welt zurechtzufinden und als Geschäftsfrau zu etablieren,verfolgt.Sie hatte viele Kämpfe zu bestehen und musste sich unter drei Männern, die ihr alle Avancen machten, entscheiden.

    Was mir besonders gefiel war die bildhafte Beschreibung der Landschaft, der verschiedenen Pflanzen und Tiere. Ich hatte beim Lesen manchmal den Duft von Vanille in der Nase.

    Zum Schluss bleibt noch viel Stoff für einen weiteren Band übrig, den ich sehr gerne lesen möchte.

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  • 4 Sterne

    HexeLilli, 29.05.2022

    Ohne den ersten Band zu kennen, bin ich gut in die Geschichte gestartet. Geholfen hat mir die kurze Zusammenfassung aus Band 1. Dieser Roman vereinigt alles in sich, was ich gerne lese. Abenteuer, fremde Kulturen, starke Frauen, Liebe und Verwicklungen. Das Cover lässt dies schon vermuten. Durch die samtige Oberfläche nahm ich das Buch gerne in die Hand. Durch den flüssigen Schreibstiel kommt man schnell durch die Seiten. Dies ist der zweite Band der Sansibar Saga, sie spielt um 1880. Die junge Elisabeth ist vor ihrem gewalttätigen Ehemann geflohen. Durch den Tod des Onkels erbt sie dessen Handelskontor. Für ihren Bruder soll sie Gewürznelken kaufen, aber wer will damals schon Geschäfte mit einer Frau machen ? Die große Liebe zu Jacob einem Pflanzer droht zu zerbrechen. Elisabeth ist gefangen in einem Netz aus Intrigen und Verrat, aber sie lässt sich nicht unterkriegen. Der Roman fesselt von der ersten Seite an. Fast kann man beim Lesen die verschiedenen Gerüche der exotischen Insel erahnen. Es machte Freude diesen Buch zu lesen und ich freue mich schon auf Band drei.

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  • 4 Sterne

    Leseratte, 25.05.2022

    Cornelia Engel nimmt uns Leser wieder mit zu einer Reise nach Sansibar um 1880. Auf knapp 350 Seiten geht die Geschichte rund um Elisabeth und ihr teils gefährliches Leben, das um sie herum aus Verrat und vielen Intrigen besteht, weiter. Natürlich kommt auch die Liebe, wenn auch manches Mal auf vielen Irrwegen, nicht zu kurz. In einem angenehmen eingehenden Schreibstil nimmt uns die Autorin mit auf diese wunderbare ostafrikanische Insel. Man kann die beschriebene Schwüle spüren, riecht den Duft der Wildnis und der exotischen Früchte. Sehr anschaulich beschrieben: Die Gebäude und das Treiben in Stone Town. Dieser Band der Saga lädt wieder mal zum Träumen ein.

    Nicht zwingend nötig ist es den ersten Teil der Saga zu kennen, denn zur Einführung gibt es eine gelungene Zusammenfassung über das Wichtigste "Was bis jetzt geschah".

    Fazit:

    Lesenswert weil: Der Schauplatz Sansibar viel Spielraum gibt und die Figuren authentisch beschrieben sind. Von mir gerne 4,3 Punkte zu dieser tollen Fortsetzung (mit der Hoffnung auf einen dritten Teil der Saga)

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 21.07.2022

    Im zweiten Teil der Sansibar-Reihe von Cornelia Engel kämpft die mutige Elisabeth weiter um ihre Stellung als Geschäftsfrau, aber auch um die Liebe. Sie lässt sich nicht die Butter vom Brot stehlen, geht aber weiterhin manchmal mit dem Kopf durch die Wand. Es ereignen sich spannende Dinge, die Bezug auf den ersten Band nehmen. Daher ist es sinnvoll, die Bücher der Reihe nach zu lesen. Mir hat gut das Zusammenspiel von Elisabeth, Anna und Imani gefallen. Obwohl sie nicht immer einer Meinung sind und dies auch lautstark kundtun, halten sie am Ende doch fest zusammen. Die Liebesgeschichte zwischen Elisabeth und Jacob wird auf eine harte Probe gestellt. Man weiß bis zum Ende nicht, wie es mit den beiden weitergeht. Vor allem gegen Ende des Buches wird es nochmal richtig spannend. Ich war auch zufrieden, dass ich jetzt endlich weiß, dass auf Sansibar doch Vanille angebaut werden kann. Das hatte ich im ersten Band etwas bemängelt. Mir hat der Ausflug in die Südsee wieder sehr gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    Jutta C., 15.05.2022

    Spannender Roman

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jeanette L., 21.05.2022

    Dieses Buch erschien 2022 im Verlag Tinte & Feder und beinhaltet 343 Seiten.
    „Auf Sansibar muss sie das Geschäft retten - und ihre Liebe.“
    Elisabeth fasst im Jahr 1880 allmählich Fuß auf Sansibar. Große Sorgen macht ihr der Handel mit Gewürzen. Ihr werden vonseiten des Palasts Steine in den Weg gelegt und es ist ihr noch immer nicht gelungen, im Auftrag ihres Bruders Gewürznelken zu kaufen. Zwischen Jacob und ihr kommt es zu Missverständnissen und sie scheint ganz allein dazustehen. Der Arzt Dr. Wessels sowie der Pflanzer Christian Gramberg machen ihr Avancen und Elisabeth landet in einem gefährlichen Netz aus Verrat und Intrigen. Sie weiß nicht, wem sie vertrauen soll.
    Dies ist nun der zweite Teil nach „Im Schatten der Vanille“ von der wunderbaren Autorin Cornelia Engel, dessen Handlung wieder auf Sansibar spielt. Ich habe den ersten Teil dieser Autorin schon so sehr geliebt. Der Schreibstil ist einfach toll. Aufgrund des wunderbaren Covers träumte ich mich sofort wieder nach Sansibar und erlebte an Elisabeths Seite dort eine tolle, aufregende, spannende und fesselnde Zeit. So langsam hat sie sich an das Leben dort gewöhnt. Dennoch gibt es immer wieder Probleme und Menschen, die ihr Steine in den Weg legen, und ich habe echt mit ihr geliebt, gelitten, gehofft, gebangt und gezittert. Auch dieses Buch habe ich wieder regelrecht verschlungen. Die Autorin Cornelia Engel hat alles so wunderbar beschrieben, dass ich genaue Vorstellungen von der Gegend hatte. Elisabeth hat es nicht wirklich einfach, denn in dieser Zeit war es nicht gerade für Frauen typisch, dass sie so selbstständig für sich selbst sorgen. Immer an ihrer Seite ist Imani, die ihr vom Palast zur Verfügung gestellt wurde und ihr bei allem sehr hilft. Elisabeths Bruder ist ziemlich unzufrieden, da er auf seine Gewürznelken wartet. Doch diese zu bekommen, ist für Elisabeth eine echte Herausforderung. Ob sie es letzten Endes schafft, ihren Bruder zu beruhigen und was sie alles auf Sansibar erlebt, erfahrt ihr, wenn ihr dieses Buch lest. Ich kann es euch auf jeden Fall empfehlen, aber vergesst nicht, vorher den ersten Teil zu lesen, in dem sie Jacob kennenlernt. Die Geschichte ist so lebhaft geschrieben, dass ich echt das Gefühl hatte, mich selbst auf Sansibar zu befinden. Hach, es war eine so schöne Zeit mit Elisabeth und ich habe auch einige Tränen vergossen, so sehr hat mich die Geschichte berührt. Ich finde, dass Elisabeth wirklich mutig ist und sich nicht unterkriegen lässt. Sie ist eine tolle Frau, die unermüdlich versucht in einer von Männern beherrschten Domäne Fuß zu fassen. Ich hatte wunderbare Lesemomente und hätte immer weiterlesen können. Einfach toll und lesenswert! Die Autorin Cornelia Engel hat mich wieder begeistert, fasziniert und komplett überzeugt!!!

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