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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ella H., 05.07.2018

    Wild Games - eine gute Lektüre für den Sommer

    Inhalt:

    In dem Buch „Wild Games - In einer heißen Nacht“ geht es um Abby. Abby ist Journalistin und steht vor der Wahl. Entweder sie verliert ihren Job oder sie nimmt undercover bei einer Reality-Show teil. Nicht erfreut über die Situation beugt sich Abby widerwillig und erklärt sich bereit für Insiderinformationen hinter den Kulissen zu recherchieren. Jedoch kommt es anders als Abby es sich vorgestellt hat. Denn plötzlich findet sie sich knapp bekleidet und gemeinsam mit einigen verrückten Kandidaten auf einer einsamen Insel wieder. Auch trifft Abby dort auf den eingebildeten Idioten Dean. Was jedoch passiert wenn eben dieser charmante Idiot ihr den Kopf verdreht? Und wie lange wird Abby ihre wahren Gründe wegen der Teilnahem vor Dean geheim halten können?


    Meine Meinung:

    Also ich muss sagen, dass „Wild Games“ für mich zu einem der besten New Adult Bücher gehört. Mir hat das Setting richtig gut gefallen, da es einfach mal etwas ganz anderes war. Dies ist echt ein Pluspunkt für mich, da sich somit die Geschichte gleich von Anfang an von anderen unterscheidet und sie einem auch gleich viel kreativer und einfallsreicher vorkommt. Auch passte die beschriebene Insel einfach richtig gut zu einer romantischen Story. Den Schreibstil von Jessica Clare habe ich mochte ich richtig gerne, da er flüssig zu lesen und gut strukturiert ist. Somit konnte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen und ich hätte gut und gerne noch einige Seiten mehr lesen können. Jedoch hätte der Epilog schon etwas länger sein können, trotzdem bin ich froh, dass es überhaupt einen gab. Außerdem hat Jessica die Protagonisten für die Story richtig gewählt, einschließlich der Nebencharaktere. Mit Abby konnte ich von Anfang an sofort mitfühlen und mich in ihre Lage versetzen. Auch konnte ich die meisten Handlungen von ihr nachvollziehen und ich fand nie, dass die Protagonistin nervte so wie man es aus manch anderen Büchern kennt. Schade war jedoch, dass die Geschichte immer nur aus der Sicht von Abby geschrieben wurde. Ich hätte mir das ein oder andere Kapitel aus Deans Sicht gewünscht um somit auch ihn und seine Gedanken noch näher kennenzulernen. Das Cover finde ich mit seinen vielen Blumen einfach nur wunderschön. Auch finde ich passen die roten Blüten richtig gut zu der Insel. Cover und Titel sind gut passen zu der Story gewählt worden und es gibt an ihnen nichts auszusetzen. Im Großen und Ganzen ein tolles Buch welches ich nur weiterempfehlen kann.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sky P., 16.10.2018

    Reality-TV mit echten Gefühlen

    Reality-TV gemischt mit einer Portion Drama und echten Gefühlen. Dies beschreibt der Roman „Wild Games- In einer heißen Nacht“ aus der Feder von Jessica Clare.

    Abby steht vor der Wahl; entweder verliert sie ihren Job als Journalistin oder sie nimmt an einer Realityshow teil und recheriert verdeckt hinter den Kulissen. Zähneknirschend beißt sie in den sauren Apfel und findet sich plötzlich in einem knappen Bikini auf einer traumhaften Insel mit den anderen Kandidaten wieder. Wäre dies nicht das schlimmste Übel muss sie sich auch noch mit dem arroganten Dean herumschlagen. Wenn er doch nur nicht so gut aussehen würde…

    Das Cover stach mir sofort ins Auge. Die Kombi von Rot und Schwarz passt einfach super zusammen und ist einfach ein totaler Eyecatcher.

    Für mich war es der erste Roman von Jessica Clare und ich muss sagen, ich bin wirklich begeistert. Der Schreibstil war sehr flüssig, man konnte sich gut in die Charaktere und die Szenen hineinversetzen und die Seiten flogen nur so dahin.

    Auch die Charaktere waren gut ausgearbeitet, obwohl ich gerne noch etwas mehr aus Dean seiner Sicht gelesen und erfahren hätte, da mir sein Charakter, für meinen Geschmack, etwas zu kurz kam. Ich brauchte anfangs auch eine Weile, um mir über ihn ein Bild zu machen, aber nach ein paar Kapiteln ging das auch. Allerdings hätte ich mir auch ein paar Kapitel aus seiner Sicht gewünscht.

    Abby war wirklich ein toller Charakter. Eine ganz normale junge Frau, die vor allem nicht auf dem Mund gefallen ist und immer einen Spruch auf den Lippen hatte. Zudem wirkte sie sehr unabhängig und schlagfertig. Sie konnte sich Dean gegenüber mehrfach behaupten, was ich einfach toll fand.

    Ich habe von Anfang an eine seichte Unterhaltung für zwischendurch erwartet und genau das bekommen. Auch wenn das Ende sehr vorhersehbar war und es deutlich an Tiefe gefehlt hat, fühlte ich mich trotzdem gut unterhalten und werde auch Teil 2 auf meine Leseliste setzen.

    FAZIT: Ein leichter Unterhaltungsroman für zwischendurch. Eine lockere Geschichte zum träumen und zum Entfliehen des Alltags. Leseempfehlung!

    Ich danke dem Bastei Lübbe Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fiona S., 06.07.2018 bei bewertet

    Abby ist Journalistin und wird von ihrer Chefin dazu verdonnert, an einer Reality-Show teilzunehmen, in der die Teilnehmer sich auf paradiesischen Inseln in Wettkämpfen gegeneinander durchsetzten müssen. Sie soll für die Show einen Bericht schreiben und ihr damit zu höherem Erfolg verschaffen. Zunächst werden die Teilnehmer in Paare eingeteilt und Abby muss mit dem unglaublich arroganten aber auch traumhaft aussehenden Dean in ein Team. Die beiden verstehen sich überhaupt nicht und verfangen sich ständig in Streitereien. Doch Abby kann ihre Augen einfach nicht von ihm lassen….

    Die Geschichte rund um die charmante und schlagfertige Abby wird flott und ohne viel Ausschmückung beschrieben. Die Protagonistin ist erfrischend und konnte mich gemeinsam mit dieser coolen Buchidee für „Wild Games“ gewinnen.

    Das Ende der Geschichte wurde wie zu erwarten dramatisch, spannend und ein wenig herzzerreißend – meiner Meinung nach die perfekte Mischung. Die Story war ein wenig vorhersehbar aber das hat mir nichts ausgemacht, denn sie war trotzdem spannend und es fiel mir wirklich schwer, das Buch aus der Hand zu legen. Nur das doch etwas sehr schnelle Ende hat mich ein wenig enttäuscht.

    New-Adult-Fans werden es Lieben. Und wer noch kein Fan ist, wird es bestimmt mit „Wild Games“.

    Meine Bewertung: 4,5/5

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth W., 12.07.2018

    Zu Wild Games habe ich eine zwiegespaltene Meinung. Einerseits finde ich die Idee, das Setting und alles drum herum wirklich sehr toll und interessant, andererseits bin ich doch recht enttäuscht. Diese Story hatte so unglaublich viel Potential und es wurde einfach zu wenig draus gemacht. Ich weiß nicht, ob dieses Buch nur eine bestimmte Länge haben durfte, da es doch recht kurz wurde, oder aber, ob die Autorin nicht mehr zu sagen hatte oder was auch immer. Jedenfalls wurde in dem recht kurzen Buch sehr viele Sachen geradezu reingestopft und angesprochen, doch meistens nicht wirklich ausgearbeitet, sodass man sich gefragt hat, wieso das nun vorgekommen ist, ob die Erwähnung einen tieferen Sinn besaß, der nicht weiter erläutert wurde oder ob die Autorin keine Lust mehr gehabt hatte, das weiter auszuführen. Außerdem kommen viele Sachen einfach viel zu kurz, wie zum Beispiel Abbys Arbeit, wegen der sie überhaupt erst bei dieser Reality-Show mitmacht. Die wird während der gesamten Show fast gar nicht angesprochen, als ob diese nicht relevant wäre. Ich hätte mir gewünscht, dass einige Aspekte mehr ausgearbeitet worden wären. Dafür hätte man dann andere wiederrum streichen können, da sie eh nur angeschnitten und damit recht überflüssig wurden.
    Die Charaktere sind alle recht unterschiedlich gestaltet, auch wenn man von den meisten Teilnehmern der Show nicht viel mitbekommt. Nur die „Nachbarn“ von Abby und Dean werden dem Leser näher gebracht. Abby und Dean selbst sind sehr interessante Charaktere und gerade die Schlagabtäusche zwischen den beiden sind sehr unterhaltsam, doch leider kommen diese sehr schnell zu einem Ende. Viel zu schnell meines Erachtens, da diese sehr unterhaltsam sind. Allgemein geht die Annäherung der beiden viel zu schnell. Sie sind sich verhasst und im nächsten Moment fallen sie quasi schon übereinander her, überspitzt gesagt. Da hätte ich mir auch ein wenig mehr von erwartet, da ich diese Diskussionen und Streitereien der beiden wirklich geliebt habe. Die waren das Highlight des gesamten Buches. Dass es so schnell ging, verbuche ich unter der Kürze der Geschichte. Was mich dazu zurück bringt, dass man viel mehr daraus hätte machen können und es sicherlich sinnvoll gewesen wäre noch mehr Seiten hinzuzufügen. Die Annäherung der beiden war dafür aber sehr schön beschrieben und man hat die sexuelle Anziehung der beiden immer gespürt.
    Ein wenig negativ sehe ich auch Abbys Charakterentwicklung. Ich bin immer froh, wenn ein Charakter eine gewisse Entwicklung mitmacht, immerhin verändert man sich ja durchaus durch gewisse Geschehnisse, aber in diesem Fall fand ich diese nicht sehr gelungen. Am Anfang wirkt Abby stark, kreativ, stur und ein wenig aufmüpfig, aber sie weiß genau was sie kann, was sie will und sie beißt sich dafür auch durch. Sie lässt sich nicht so leicht unterbuttern und genau das mag ich an ihr. Und dann verändert sie sich recht rapide, sodass sie am Ende fast schon in Selbstzweifel versinkt und immer wieder mit sich ringt und sich lieber versteckt, als sich ihren Problemen zu stellen, was man vorher niemals von ihr gedacht hätte. Dies finde ich wirklich sehr schade.
    Dean zeigt immer zwei Gesichter und während man ihn am Anfang für einen arroganten, egoistischen Kerl hält, verändert sich die Sicht auf ihn, so näher er und Abby sich kommen, aber dies liegt eben daran, dass das gesamte Buch aus Abbys Sicht geschrieben wird und diese ihn immer sympathischer findet. Bei ihr zeigt er auch immer eine liebevolle Seite, während er, sobald andere dabei sind und wenn die Kameras laufen, auf Distanz zu ihr geht. Er zeigt seine Gefühle für Abby also nur, wenn sie unter sich sind, auch wenn sich das zur Mitte hin ein wenig verbessert.
    Was ich wirklich gut gelungen finde, sind besonders die Wettbewerbe, die Abby, Dean und die anderen Teilnehmer zu meistern haben. Da hätte ich mir, gerade ab der Mitte, wo die Beschreibungen doch etwas abnehmen, mehr von gewünscht. Auch gefällt mir der Anfang jedes Kapitels besonders gut, da dort immer ein oder zwei kleine Sätze von Dean stehen, die er bei seinen Interviews gesagt hat. Dadurch erfährt man, was in ihm vorgeht, was sehr interessant ist, da man sonst immer nur Abbys Gedankengänge mitbekommt.
    Alles in Allem muss ich sagen, dass ich doch etwas enttäuscht bin. Manchmal ist weniger einfach mehr und damit meine ich nicht die geringe Seitenzahl. Die Autorin hätte entweder einige Sachen rausnehmen sollen oder, wenn sie diese für wichtig empfindet, besser ausschreiben und damit die Seitenzahl nach oben schrauben sollen. Dieses Buch hat so viel ungenutztes Potential, was wirklich schade ist, da die Idee unglaublich gut ist und die Insel mit allem wirklich gut beschrieben wurde. Zudem kamen einige Sachen, wie zum Beispiel Abbys Arbeit, einfach zu kurz. Der Fokus hätte einfach anders gelegt werden müssen. Trotz allem gebe ich dem Buch noch 3 Sterne, da ich alleine diese Idee, die ich bisher noch nirgends gelesen habe, sehr schön finde und es einfach mal etwas anderes ist.

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