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Wieder ein echter Dan Brown. Von der erst bis zur letzten Seite Spannung. Verschwörung, Geheimbund, Verfolgungsjagd alles drin. Der Leser lernt zusätzlich noch drei Städte kennen, denn die Jagd beginnt in Florenz, der Geburtsstadt Dantes und führt über Venedig nach Istanbul wo es dann zum Showdoun kommt, einfach genial.
Leider muss man mittlerweile sagen: Kennst Du einen, kennst Du alle. Die Handlung ist sehr vorher sehbar, nur die Spielorte ändern sich. Vermutlich muss Dan Brown seinen Robert Langdon demnächst einer Verjüngungskur unterziehen, damit der Altersabstand zu seinen jungen Mitspielerinnen nicht zu groß wird.
Allerdings sind die Spielorte gut recherchiert und bringen diese auch Lesern näher, die nicht so geschichtsinteressiert und -informiert sind. Dies gilt besonders für den Handlungsort Florenz , ebenso für die Istanbuler Zistererne.
Nach wie vor lesenswerte Unterhaltung, wenn man die Messlatte nicht zu hoch hängt.
Auch fasst Dan Brown wieder ein heißes Eisen an: Die Folgen der Bevölkerungsentwicklung auf der Erde. Sind Energieknappheit, Hungersnöte und Umweltverschmutzung Ursache oder Symptom? Steht hinter allem nicht der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung? Geht es in nicht allzu langer Zeit mit der Menschheit zu Ende, weil einfach der Platz fehlt und die Ressourcen zu Ende gehen? Wissen die Zuständigen, wie WHO und UNO etwa davon und verdrängen das Problem? Wie schon bei "Sakrileg" scheut sich Dan Brown nicht, das Kind beim Namen zu nennen.
Beim Lesen von "Inferno" kam mir mein alter Deutschlehrer in den Sinn: "Was ist die Definition der Komödie?" Diese Frage stand im Zusammenhang mit "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrematt. Er definierte die Komödie durch die Umkehrung der "Normalität". Bei Dante ist dieses Motiv in seiner "Göttlichen Komödie" ebenfalls wieder zu finden
Klar, die Bücher von Dan Brown sind sehr konstruiert, stellenweise auch unlogisch. Doch das weiß man auch im Voraus. Dafür sind alle seine Bücher unglaublich spannend - und "Inferno" bietet da keine Ausnahme. Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Auch ich war anfangs skeptisch, ob man auf Grundlage von Dantes Inferno ein gutes Buch schreiben kann, doch Dan Brown hat mich restlos überzeugt! Wieder einmal muss der sympathische Protagonist Robert Langdon viele Hürden nehmen, um zum überraschenden Finale zu kommen.
Auch spricht Dan Brown durchaus ernsthafte Themen in diesem Thriller an, so zeigt er z.B. die Gefahren einer unkontrollierten Überbevölkerung auf.
Ein Dan-Brown-Fan wird hier voll auf seine Kosten kommen: eine äußerst spannende Handlung, ansprechende Charaktere, exaktes Beschreiben der Orte und das Verweben von Wahrheit & Fiktion.
Klare Empfehlung!
Mit der Abwicklung der Bestellung waren wir, wie immer sehr zufrieden. Das Buch war pünktlich zum offiziellen Erscheinigungstag bei uns eingegangen. Meine Frau hat es inwzischen auch schon gelesen und war begeistert.
Ich hatte mich sehr auf den neuen Roman von Dan Brown gefreut,wurde dann aber doch ein bischen enttäuscht.Das Thema Dante fand ich gut gewählt.Auch die Ausführungen zum Problem der Überbevölkerung fesselten mich.So hatte ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht.Was mich störte waren die m.E.nach etwas zu ausführlichen Stadtbeschreibungen.Außerdem verwirrten die Identitätswechsel einiger Hauptfiguren ab ca.der Hälfte des Buches.Auch ist die angegebene Seitenzahl eigentlich nicht richtig,ist doch jede Seite vor einem neuen Kapitel(immerhin sind es über 100!)leer.Also ist der Roman ca.100 Seiten kürzer als gedacht.Mein Fazit:Ein spannender Thriller,aber doch mit einigen zähen und undurchsichtigen Passagen,die es so in den Vorgänger-Büchern nicht gegeben hat.Aber trotzdem lesenswert.
Mäßig spannend. Viele Wiederholungen. Fast so, als ob etwas ganz besonders stark in das Bewustsein der Leserschaft einpflanzt werden soll. Thema, Aufbereitung und Lösung des Themas in der eher unbefriedigenden Lösung der Romangeschichte, hinterlässt eine unbehagliche Leere. Der Epilog unterstreicht das Ansinnen: Wer nicht Position bezieht ist verdammt. Welche Position das sein soll, wird aus der Romangeschichte klar. Eine andere Position wird lediglich als altmodisch oder träge oder als unterentwickelt belächelt und als etwas unvollkommen Menschliches hingestellt. Leider bietet Brown hier eine sehr einseitige Sichtweise eines sehr ernsten Themas an. Wie immer in solchen Fällen, ist es erst einmal eine einfache Sichtweise, eine, die zu erreichen auch dem einfältigsten Leser schnell gelingt. Inferno ist kein Roman, sondern eine Botschaft.
Meine hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt. Im Gegenteil ich bin wirklich enttäuscht. Es ist wieder das gewohnte Strickmuster und immer irgendwie die selbe Geschichte. Aber am Schlimmsten fand ich diese seitenlangen detailverliebten Beschreibungen von Orten/Bildern/Gebäuden und deren Geschichte rund um Venedig. Ich habe seitenweise überblättert, denn wenn ich einen Reiseführer über Venedig lesen möchte, dann hole ich mir einen und zwar einen bebilderten.
Mein Fazit, es lohnt sich nicht das Geld dafür auszugeben
Eine der langatmigsten Schnitzeljagden (über 300 Seiten nur in Florenz, in Istanbul läuft man dann nochmals ewig lang im Kreis herum ), langatmiger noch als die anderen Romane von Dan Brown, eine Flut an Informationen (jeder Reiseführer ist ein Kinderbuch dagegen) und ein Finale, das offen lässt, ob nur ein Drittel der Menschen unfruchtbar gemacht wurde oder ob sämtliche Lebewesen auf unserem Planeten dieses Schicksal ereilt hat. Viel geschrieben, wenig gesagt - dafür teuer!!
Für mich der langweiligste Dan Brown Roman. Im Vergleich zu seinen anderen Büchern sehr langatmig. Wenig Handlung ( und die auch noch verworren) und sehr viel Kunstgeschichte. Schade.
Gleiche Meinung wie mein Vorgänger R. Unternährer. Dan Brown sollte offensichtlich einen Stopp einlegen, seine Bücher werden langsam aber sicher Dejà-Vu Abhandlungen! Stinklangweilig!
"Inferno" verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seiten. Die Zutaten: Dantes "Göttliche Komödie", geschichtsträchtige Orte sowie ein aktuelles Thema, das präsant ist: die rasante Zunahme der Weltbevölkerung mit allen Nebenwirkungen. Wer das Buch liest, wird nicht herumkommen am Ende Position zu beziehen...
Dan Brown ist es erneut gelungen ein Roman zu schreiben, der überzeugt und den Lesern in eine Welt von Realität und Fiktion zieht.
Das Inferno ist zwar ein rein hypothetischer Roman, doch liegt einiges sicher im Bereich des Möglichen. Dies macht ihn spannend bis zur letzten Seite. Auch die teilweise geschichtlichen Hintergründe machen die Story interessant, gerade für Leser die diese Orte kennen. Alles in allem wieder ein sehr gelungenes Werk von Dan Brown
Eine tolle Fortsetzung der Langdon-Reihe. Mysteriös, mit viel Aktion und natürlich wieder mit viel Geschichte - sehr interessant. Atemberaubend bis zum Schluss. Mit den detaillierten Beschreibungen der Städte fühlt man sich wirklich dorthin versetzt - man braucht überhaupt nicht mehr dorthin zu reisen.
Sehr gut gelungen.
Wer sich auf Dan Brown's Langdon-Romane einlässt, weiss, mit welchem Erzählstil er zu rechnen hat. Derart gewappnet, hält der Duktus von Inferno keine besonderen Überraschungen bereit - unser Protagonist hetzt wieder durch geschichtsträchtige Städte, in diesem Falle Florenz, Venedig und Istanbul, ständig geleitet von Dante's symbolstrotzendem Meisterwerk "L' Inferno".
Dass sich der Roman dennoch äusserst spannend liest, liegt an zahlreichen Twists, die Brown dem Leser vorsetzt, zentriert um den Masterplan des wahnsinnigen Genies Bertrand Zobrist, der die Welt mittels eugenischer Zwangsmassnahmen von der Überbevölkerung befreien will.
Schlussendlich stellt man sich angesichts der eplodierenden Weltbevölkerung unweigerlich die Frage, wer recht hat - das teuflische Genie oder die Guten, die seinen Plan zu vereiteln versuchen. Vergnüglicher, zu trüben Gedanken anregender Lesestoff.
Ein gewaltiger Top-Thriller. Ein Muss für alle Dan Brown Fans.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Robert Langdon in seiner Höchstform. Mit spannenden Geheimnissen und einer furchteinflößenden Offenbarung regt dieses Buch immer wieder zum weiterlesen an.
Dieses Buch ist sehr empfehlenswert, weil es von Anfang bis Ende spannend ist und immer wieder neue Erkenntnisse über den Fall Dr. Robert Langdon liefert !
Es ist auf jeden Fall anders, als die bisherigen Werke von Dan Brown .
Ferner Lernt man noch eine ganze Menge über Kunstgeschichte...
Wie immer eine sehr fesselnde Story mit vielen überraschenden Wendungen. Sie regt auch ein bisschen zum Nachdenken an. Die detailreichen Beschreibungen der Handlungsorte ist allerdings oft zu ausführlich und lenkt ab. Alles in allem aber überaus spannend und empfehlenswert.
Bewertungen zu Inferno / Robert Langdon Bd.4
Bestellnummer: 5795190
4 von 5 Sternen
5 Sterne 96Schreiben Sie einen Kommentar zu "Inferno / Robert Langdon Bd.4".
Kommentar verfassen16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Meta H., 08.04.2014
Als Buch bewertetWieder ein echter Dan Brown. Von der erst bis zur letzten Seite Spannung. Verschwörung, Geheimbund, Verfolgungsjagd alles drin. Der Leser lernt zusätzlich noch drei Städte kennen, denn die Jagd beginnt in Florenz, der Geburtsstadt Dantes und führt über Venedig nach Istanbul wo es dann zum Showdoun kommt, einfach genial.
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ja nein6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea Frey, 11.06.2013
Als Buch bewertetLeider muss man mittlerweile sagen: Kennst Du einen, kennst Du alle. Die Handlung ist sehr vorher sehbar, nur die Spielorte ändern sich. Vermutlich muss Dan Brown seinen Robert Langdon demnächst einer Verjüngungskur unterziehen, damit der Altersabstand zu seinen jungen Mitspielerinnen nicht zu groß wird.
Allerdings sind die Spielorte gut recherchiert und bringen diese auch Lesern näher, die nicht so geschichtsinteressiert und -informiert sind. Dies gilt besonders für den Handlungsort Florenz , ebenso für die Istanbuler Zistererne.
Nach wie vor lesenswerte Unterhaltung, wenn man die Messlatte nicht zu hoch hängt.
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ja nein23 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Uwe T., 29.05.2013
Als Buch bewertetAuch fasst Dan Brown wieder ein heißes Eisen an: Die Folgen der Bevölkerungsentwicklung auf der Erde. Sind Energieknappheit, Hungersnöte und Umweltverschmutzung Ursache oder Symptom? Steht hinter allem nicht der exponentielle Anstieg der Weltbevölkerung? Geht es in nicht allzu langer Zeit mit der Menschheit zu Ende, weil einfach der Platz fehlt und die Ressourcen zu Ende gehen? Wissen die Zuständigen, wie WHO und UNO etwa davon und verdrängen das Problem? Wie schon bei "Sakrileg" scheut sich Dan Brown nicht, das Kind beim Namen zu nennen.
Beim Lesen von "Inferno" kam mir mein alter Deutschlehrer in den Sinn: "Was ist die Definition der Komödie?" Diese Frage stand im Zusammenhang mit "Der Besuch der alten Dame" von Friedrich Dürrematt. Er definierte die Komödie durch die Umkehrung der "Normalität". Bei Dante ist dieses Motiv in seiner "Göttlichen Komödie" ebenfalls wieder zu finden
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Benedikt, 10.08.2014
Als Buch bewertetKlar, die Bücher von Dan Brown sind sehr konstruiert, stellenweise auch unlogisch. Doch das weiß man auch im Voraus. Dafür sind alle seine Bücher unglaublich spannend - und "Inferno" bietet da keine Ausnahme. Einmal angefangen, konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen.
Auch ich war anfangs skeptisch, ob man auf Grundlage von Dantes Inferno ein gutes Buch schreiben kann, doch Dan Brown hat mich restlos überzeugt! Wieder einmal muss der sympathische Protagonist Robert Langdon viele Hürden nehmen, um zum überraschenden Finale zu kommen.
Auch spricht Dan Brown durchaus ernsthafte Themen in diesem Thriller an, so zeigt er z.B. die Gefahren einer unkontrollierten Überbevölkerung auf.
Ein Dan-Brown-Fan wird hier voll auf seine Kosten kommen: eine äußerst spannende Handlung, ansprechende Charaktere, exaktes Beschreiben der Orte und das Verweben von Wahrheit & Fiktion.
Klare Empfehlung!
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Manfred H., 30.05.2013
Als Buch bewertetMit der Abwicklung der Bestellung waren wir, wie immer sehr zufrieden. Das Buch war pünktlich zum offiziellen Erscheinigungstag bei uns eingegangen. Meine Frau hat es inwzischen auch schon gelesen und war begeistert.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
K., 10.06.2013
Als Buch bewertetEin wahnsinns Buch, ich konnte nicht zum Lesen aufhören- spannend bis zum Schluß
Sehr lehrreich- geschichtliche Hintergründe, sehr wahrheitsgetreu
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
A.J., 04.06.2013
Als Buch bewertetIch hatte mich sehr auf den neuen Roman von Dan Brown gefreut,wurde dann aber doch ein bischen enttäuscht.Das Thema Dante fand ich gut gewählt.Auch die Ausführungen zum Problem der Überbevölkerung fesselten mich.So hatte ich mir noch nie Gedanken darüber gemacht.Was mich störte waren die m.E.nach etwas zu ausführlichen Stadtbeschreibungen.Außerdem verwirrten die Identitätswechsel einiger Hauptfiguren ab ca.der Hälfte des Buches.Auch ist die angegebene Seitenzahl eigentlich nicht richtig,ist doch jede Seite vor einem neuen Kapitel(immerhin sind es über 100!)leer.Also ist der Roman ca.100 Seiten kürzer als gedacht.Mein Fazit:Ein spannender Thriller,aber doch mit einigen zähen und undurchsichtigen Passagen,die es so in den Vorgänger-Büchern nicht gegeben hat.Aber trotzdem lesenswert.
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ja nein14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
T. T., 28.05.2013
Als Buch bewertetMäßig spannend. Viele Wiederholungen. Fast so, als ob etwas ganz besonders stark in das Bewustsein der Leserschaft einpflanzt werden soll. Thema, Aufbereitung und Lösung des Themas in der eher unbefriedigenden Lösung der Romangeschichte, hinterlässt eine unbehagliche Leere. Der Epilog unterstreicht das Ansinnen: Wer nicht Position bezieht ist verdammt. Welche Position das sein soll, wird aus der Romangeschichte klar. Eine andere Position wird lediglich als altmodisch oder träge oder als unterentwickelt belächelt und als etwas unvollkommen Menschliches hingestellt. Leider bietet Brown hier eine sehr einseitige Sichtweise eines sehr ernsten Themas an. Wie immer in solchen Fällen, ist es erst einmal eine einfache Sichtweise, eine, die zu erreichen auch dem einfältigsten Leser schnell gelingt. Inferno ist kein Roman, sondern eine Botschaft.
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ja nein5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Alexandra, 04.08.2013
Als Buch bewertetSpannend und informativ (gut recherchiert) wie erwartet. Leider weist die Übersetzung immer wieder satzbauliche oder sinnstörende Mängel auf. Schade!
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ja nein12 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Andrea, 09.03.2014
Als Buch bewertetMeine hohen Erwartungen wurden nicht erfüllt. Im Gegenteil ich bin wirklich enttäuscht. Es ist wieder das gewohnte Strickmuster und immer irgendwie die selbe Geschichte. Aber am Schlimmsten fand ich diese seitenlangen detailverliebten Beschreibungen von Orten/Bildern/Gebäuden und deren Geschichte rund um Venedig. Ich habe seitenweise überblättert, denn wenn ich einen Reiseführer über Venedig lesen möchte, dann hole ich mir einen und zwar einen bebilderten.
Mein Fazit, es lohnt sich nicht das Geld dafür auszugeben
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ja nein6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine V., 30.06.2013
Als Buch bewertetEine der langatmigsten Schnitzeljagden (über 300 Seiten nur in Florenz, in Istanbul läuft man dann nochmals ewig lang im Kreis herum ), langatmiger noch als die anderen Romane von Dan Brown, eine Flut an Informationen (jeder Reiseführer ist ein Kinderbuch dagegen) und ein Finale, das offen lässt, ob nur ein Drittel der Menschen unfruchtbar gemacht wurde oder ob sämtliche Lebewesen auf unserem Planeten dieses Schicksal ereilt hat. Viel geschrieben, wenig gesagt - dafür teuer!!
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Kerstin F., 05.08.2013
Als eBook bewertetFür mich der langweiligste Dan Brown Roman. Im Vergleich zu seinen anderen Büchern sehr langatmig. Wenig Handlung ( und die auch noch verworren) und sehr viel Kunstgeschichte. Schade.
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ja nein4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gabriela Walser, 29.07.2013
Als Buch bewertetGleiche Meinung wie mein Vorgänger R. Unternährer. Dan Brown sollte offensichtlich einen Stopp einlegen, seine Bücher werden langsam aber sicher Dejà-Vu Abhandlungen! Stinklangweilig!
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Marco B., 17.06.2013
Als Buch bewertet"Inferno" verspricht Spannung von der ersten bis zur letzten Seiten. Die Zutaten: Dantes "Göttliche Komödie", geschichtsträchtige Orte sowie ein aktuelles Thema, das präsant ist: die rasante Zunahme der Weltbevölkerung mit allen Nebenwirkungen. Wer das Buch liest, wird nicht herumkommen am Ende Position zu beziehen...
Dan Brown ist es erneut gelungen ein Roman zu schreiben, der überzeugt und den Lesern in eine Welt von Realität und Fiktion zieht.
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Birgit H.-F., 23.01.2014
Als Buch bewertetDas Inferno ist zwar ein rein hypothetischer Roman, doch liegt einiges sicher im Bereich des Möglichen. Dies macht ihn spannend bis zur letzten Seite. Auch die teilweise geschichtlichen Hintergründe machen die Story interessant, gerade für Leser die diese Orte kennen. Alles in allem wieder ein sehr gelungenes Werk von Dan Brown
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ja nein5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Susanne, 04.06.2013
Als Buch bewertetEine tolle Fortsetzung der Langdon-Reihe. Mysteriös, mit viel Aktion und natürlich wieder mit viel Geschichte - sehr interessant. Atemberaubend bis zum Schluss. Mit den detaillierten Beschreibungen der Städte fühlt man sich wirklich dorthin versetzt - man braucht überhaupt nicht mehr dorthin zu reisen.
Sehr gut gelungen.
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ja nein3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Michael U., 21.08.2013
Als eBook bewertetWer sich auf Dan Brown's Langdon-Romane einlässt, weiss, mit welchem Erzählstil er zu rechnen hat. Derart gewappnet, hält der Duktus von Inferno keine besonderen Überraschungen bereit - unser Protagonist hetzt wieder durch geschichtsträchtige Städte, in diesem Falle Florenz, Venedig und Istanbul, ständig geleitet von Dante's symbolstrotzendem Meisterwerk "L' Inferno".
Dass sich der Roman dennoch äusserst spannend liest, liegt an zahlreichen Twists, die Brown dem Leser vorsetzt, zentriert um den Masterplan des wahnsinnigen Genies Bertrand Zobrist, der die Welt mittels eugenischer Zwangsmassnahmen von der Überbevölkerung befreien will.
Schlussendlich stellt man sich angesichts der eplodierenden Weltbevölkerung unweigerlich die Frage, wer recht hat - das teuflische Genie oder die Guten, die seinen Plan zu vereiteln versuchen. Vergnüglicher, zu trüben Gedanken anregender Lesestoff.
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ja nein2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
David N., 24.06.2013
Als Buch bewertetEin gewaltiger Top-Thriller. Ein Muss für alle Dan Brown Fans.
Kann ich nur weiterempfehlen.
Robert Langdon in seiner Höchstform. Mit spannenden Geheimnissen und einer furchteinflößenden Offenbarung regt dieses Buch immer wieder zum weiterlesen an.
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ja nein8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M. S., 30.05.2013
Als Buch bewertetDieses Buch ist sehr empfehlenswert, weil es von Anfang bis Ende spannend ist und immer wieder neue Erkenntnisse über den Fall Dr. Robert Langdon liefert !
Es ist auf jeden Fall anders, als die bisherigen Werke von Dan Brown .
Ferner Lernt man noch eine ganze Menge über Kunstgeschichte...
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ja nein4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
isa, 23.06.2013
Als eBook bewertetWie immer eine sehr fesselnde Story mit vielen überraschenden Wendungen. Sie regt auch ein bisschen zum Nachdenken an. Die detailreichen Beschreibungen der Handlungsorte ist allerdings oft zu ausführlich und lenkt ab. Alles in allem aber überaus spannend und empfehlenswert.
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