20%¹ Rabatt auf Artikel mit der Weltbild-Klammer!

 
 
Merken
Magazin
Merken
Magazin
 
 
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 147731803

Buch (Gebunden) 25.00
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 5 Sterne

    tkmla, 02.01.2024

    Als eBook bewertet

    „Ink Blood Mirror Magic“ von Emma Törzs ist das fesselnde Debüt der Autorin und eine packende Fantasy über die geheime Macht der Bücher.
    Seit ihrer Kindheit teilt Joanna mit ihrem Vater Abe die fast schon obsessive Liebe zu besonderen Büchern, die er in seiner geheimen magischen Familienbibliothek sammelt. Doch in der Familie Kalotay ist diese spezielle Beziehung zu Büchern seit Generationen magisch. Abe kostete dies vor einigen Jahren sein Leben, genau wie das der Mutter von Joannas Halbschwester Esther, als diese noch ein Baby war. Der Zauber und die Macht der teils sehr gefährlichen Bücher wird nun von Joanna gehütet, doch sie ahnt nicht, dass weit mächtigere Kräfte hinter ihr und ihrer Schwester her sind.

    Mit ihrem Romandebüt hat Emma Törzs ein außergewöhnliches und fantastisches Buch erschaffen, welches einen in eine magische Welt eintauchen lässt. Die Handlung wird aus den Perspektiven von Joanna, Esther und Nick erzählt, die alle zu den zentralen Hauptcharakteren gehören. Bei mir hat die Geschichte schnell eine Sogwirkung entwickelt, so dass ich förmlich an den Buchseiten geklebt habe. Auch wenn die einzelnen Kapitel recht lang sind, was ansonsten nicht so meins ist. Trotzdem bleibt die Spannung konstant erhalten, denn die Perspektiv- und Schauplatzwechsel lassen einen ständig atemlos zurück.
    Die beiden Schwestern Joanna und Esther sind unfreiwillig dem Erbe ihres Vaters verpflichtet, welches ihr gesamtes Leben und alle Beziehungen darin beeinflusst. Man spürt ihren inneren Kampf zwischen Pflichtgefühl und ihren eigenen Wünschen und wie schwierig dieser ist. Da ist aber auch diese Liebe und Loyalität, die auch nach Jahren der Trennung nie verschwunden ist.
    Das Schwesternduo wird durch Nick und seinen geheimnisvollen Leibwächter ergänzt, die die Dynamik zusätzlich ins Rollen bringen. Es gibt jede Menge überraschende Twists, die den komplexen Plot so besonders machen und die alle perfekt und gekonnt ineinanderfließen.

    Mein Fazit:
    Mich konnte dieses Debüt richtig begeistern und daher gibt es eine klare Leseempfehlung von mir!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Moontales, 07.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ink Blood Mirror Magic ist eine eng verwobene Geschichte über Familie, Loyalität und Macht. Dieses Buch ist wie ein wunderbarer Liebesbrief an die Bücher. Am besten hat mir gefallen, wie alles zusammenhängt. Keine der Enthüllungen war besonders schockierend für mich, aber es ist unglaublich befriedigend, wenn ein Autor jedes einzelne Element der Geschichte effektiv einsetzt. In diesem Buch gibt es keine losen Fäden und am Ende bleiben keine Fragen offen, was ich sehr mochte.

    In dem Buch gibt es drei Sichtweisen: die der beiden Schwestern Joanna und Esther und schließlich Nicholas. Jede Figur beginnt das Buch recht isoliert, voneinander und vom Rest der Welt. Diese Isolation wirkt sich auf unterschiedliche Weise auf ihr Leben aus, und es war unglaublich interessant zu sehen, wie jeder von ihnen über das hinauswächst, was ihm vertraut war. Ich hatte nicht mit Nicholas' Sichtweise gerechnet, aber er wurde schnell zu meiner Lieblingsfigur. Seine einzigartige Beziehung zu den magischen Büchern hat mich wirklich gefesselt. Durch die Einbeziehung seiner Sichtweise, etwas später im Buch als die der anderen, wird das Verständnis des Lesers für das magische System auf den Kopf gestellt und die Spannung steigt ab diesem Punkt merklich. Mit Joannas Sichtweise konnte ich mich sehr viel weniger anfreunden, als mit der der beiden anderen. Im Vergleich zu Nicholas und Esther sind ihre Kapitel recht langweilig. Sie kommt mit allen Beschränkungen meiner Meinung nach viel zu gut klar für jemandem in ihrem Alter, was ich ihrer Naivität zuschreibe. Nicht gebraucht hätte ich die Romanze am Ende, die für mich nicht wirklich auf etwas basiert hat.

    Ich mochte das Magiesystem, welches auf Büchern basiert, sehr gerne und fand ich die Idee dahinter wirklich gut (auch gut umgesetzt). Das Buch liest sich extrem flüssig und hat nur ganz wenige Längen (in Joannas Kapiteln). Auch wenn es für mich insgesamt recht vorhersehbar war, habe ich es gern gelesen. Man darf nichts allzu komplexes erwarten, dann wird man bei diesem Buch auch nicht enttäuscht. Für ein Standalone und ein Debüt fand ich es super!

    Ich kann das Buch jedem empfehlen der gern Fantasy liest, Bücher liebt und kurzweilige, aber spannende Geschichten mag!

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    Anja S., 31.10.2023

    aktualisiert am 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Buch über Bücher... na ob das funktioniert? Meiner Meinung nach: ja, absolut!
    Mal kurz von dem wunderschönen Cover mit Farbschnitt abgesehen, tauchen wir mitten hinein in eine Welt voller magischer Bücher, geheimen Bibliotheken,
    Spiegelzaubern, einem Rennen gegen die Zeit und einem makaberen Familiengeheimnis.
    Die Protagonisten und auch die Nebencharaktere sind authentisch, der Spannungsfaden und viele unvorhergesehene Wendungen ziehen sich durch das gesamte Buch und die Beschreibungen der Bibliotheken und Buchmagie sind einfach schön!

    Eine zauberhafte Fantasy-Geschichte die uns mit der Frage zurücklässt, ob es nicht doch Magie in unserer Welt gibt, von der wir nur nichts mitbekommen...

    Von mir eine klare Kaufempfehlung.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    hapedah, 18.10.2023

    Als Buch bewertet

    Sein ganzes Leben lang hat Abe Kalotay eine Sammlung magischer Bücher behütet, deren Zauber mit Blut aktiviert wird - ausgerechnet ein solches Buch wird ihm schließlich zum Verhängnis. Seine Tochter Joanna führt sein Werk fort und verlässt das Haus nur selten. Ihre Halbschwester Esther dagegen reist durch die Welt, jedes Jahr zieht sie um und nicht einmal zu Abes Beerdigung ist sie nach Hause gekommen. Doch nun wurde sie von einem Fremden angegriffen und muss mit Joanna zusammen arbeiten, um das ganze Ausmaß der Bedrohung zu erkennen.

    "Ink Blood Mirror Magic" von Emma Törzs ist eine fantastischer Roman mit einem für mich völlig neuartigem Magiesystem. Der Einstieg ist mir zunächst nicht ganz leicht gefallen, die Perspektive wechselt regelmäßig zwischen drei Protagonisten und es hat ein wenig gedauert, bis sich mir der Zusammenhang zwischen diesen Figuren erschlossen hat. Doch als mich die Geschichte dann gepackt hatte, mochte ich das Buch bis zur letzten Seite kaum noch aus der Hand legen. Die Figuren fand ich umfassend beschrieben, besonders bei Joanna, Esther und Nicholas hatte ich den Eindruck, die Personen mit jeder gelesenen Seite noch besser kennen zu lernen.

    Den Schreibstil habe ich als recht fesselnd empfunden, durch die Perspektivwechsel wurde ich immer wieder aus einer Situation heraus genommen, was kleinere Cliffhanger erzeugte und meiner Meinung nach die Spannung auf einem konsequent hohen Niveau hielt. Einige Zusammenhänge wurden erst relativ spät aufgelöst, was meine Neugier und das damit verbundenen Lesevergnügen noch gesteigert hat. Insgesamt habe ich mich großartig unterhalten gefühlt und auch das Ende des Einzelbandes hat mich rundum zufrieden zurück gelassen, so dass ich für diese fantasievolle, leicht düster angehauchte Lektüre gern eine Leseempfehlung ausspreche.

    Fazit: Nach einem etwas holprigen Anfang hat mich die Fantasygeschichte dann doch schnell in ihren Bann gezogen und bis zum Schluss nicht mehr los gelassen. Das für mich völlig neue Magiesystem und die ungeahnten Verbindungen zwischen den Protagonisten haben das Buch für mich zu einem einzigartigen Leseerlebnis gemacht, das ich gern weiter empfehle.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susanne G., 28.11.2023

    Als Buch bewertet

    Eine schwierige Aufgabe …

    Johanna weiß wie schwer es ist die Magie zu behüten, die in den Büchern der Bibliothek verborgen liegt. Vor allem, da ihr Vater ihr dieses Erbe vermacht hat.
    Alleine versucht sie deshalb mehr über die Magie herauszufinden die ihren Vater das Leben gekostet hat.
    Dabei vermisst sie immer mehr ihre Schwester, die in den Tiefen der Antarkis weilt auf einer Forschungsstation ohne zu ahnen, dass ihre Verweigerung schwerwiegende Konsequenzen hat.
    Denn Esther, wie Johannas Schwester heißt, müsste normalerweise immer an einem 02. November unterwegs sein und den Standort wechseln um den Mördern ihrer Mutter zu entkommen und 24 Stunden nicht stillstehen. Aber Esther weigert sich sich von der Vergangenheit weiter beeinflussen zu lassen. Zumindestens bis sie merkt, dass sie die Vergangenheit zwar ruhen lassen will, aber das ein mysteriöser Feind das ganz und gar nicht zulassen wird.

    Meine Meinung!

    Ich finde die Idee hinter der Story interessant und das Magiesystem ist faszinierend.
    Hier lernt man unterschiedliche Protagonisten, ihr Leben und ihre Entscheidungen kennen. Johanna will das Richtige tun und die magische Bibliothek beschützen. Esther will ihre Freiheit und Nicholas den man hier kennenlernt will nicht mehr alleine sein.
    Jeder von Ihnen hat eine Aufgabe und doch sind sie unzufrieden mit ihrer Situation.
    Ich finde die Protagonisten interessant und am besten hat mir Esther gefallen. Wobei ich die Nebencharaktere mega interessant finde.
    Dazu die Idee, dass die Bücher das Lebenselexier Blut brauchen um zum Leben zu erwachen. Eine echt gruselige Vorstellung.
    Oder die Art wie Esther schon seit Jahren ihren Platz wechseln muss um von den Mördern ihrer Mutter nicht aufgespürt zu werden. Das sind Infos die machen neugierig.
    Leider konnte mich das Buch nicht komplett abholen was an meinem Empfinden lag beim lesen.
    Die Story ist von der Grundidee klasse und auch die Protagonisten machen neugierig, aber an manchen Stellen war mir die Story zu langatmig.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Fredhel, 04.11.2023

    Als eBook bewertet

    Ein wunderschönes Cover und ein farbiger Buchschnitt machen dieses Buch zu einem richtigen Hingucker. Der Titel sagt schon viel über den Inhalt aus. Es geht um Blut- und um Spiegelmagie. Wie das funktioniert, das erfährt man nicht sofort, sondern erst im Verlauf der Handlung. Diese beginnt in drei, vorerst noch getrennt voneinander verlaufenden Handlungssträngen.
    Da gibt es Joanna, eine junge Frau, die allein in einem alten Haus lebt. Mit einem Schutzzauber verbirgt sie sich und die von ihrem Vater geerbte Sammlung Zauberbücher vor der Welt.
    Ihre Schwester Esther arbeitet momentan in der Antarktis. Sie muss einmal im Jahr zu einem bestimmten Datum ständig in Bewegung bleiben, damit ein geheimnisvoller Zauber sie nicht aufspüren kann.
    Und dann gibt es noch Niklas. Ein armer, reicher Junge in einem Schloss mit einer prächtigen Bibliothek voller magischer Bücher. Er hat das besondere Talent, mit seinem Blut weitere Zauberbücher selbst schreiben zu können. Doch weder sein Talent noch der Reichtum bescheren ihm ein gutes Leben, denn er steht völlig in der Gewalt seines gierigen Onkels.
    Für mich dauert es leider viel zu lange, bis diese drei Protagonisten zueinanderfinden und die Handlung an Fahrt aufnimmt. Doch jetzt wird es richtig spannend und gefährlich. Endlich versteht man auch, wie die Spiegelmagie wirkt.
    Bis auf den etwas zähen Anfang hat mich das Buch gut unterhalten, was vor allem an den sympathischen Personen liegt. Es hat sogar etwas von einem Krimi an sich, denn es gibt einen richtigen Bösewicht und es ist nicht immer klar, wer auf wessen Seite steht.
    Der Schreibstil der Autorin ist gut verständlich, deswegen könnten auch etwas ältere Kinder das Buch spannend finden.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung mit satten 4 Sternen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    Christiane K., 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Inhalt: Eine geheimnisvolle Bibliothek und Bücher die Magie wirken könne, aber der Preis muss in Blut gezahlt werden. Die Familie Kalotay hütet dieses seit Generationen dieses Geheimnis, doch als es Abe Kalotay sein Leben kostet, will seine Tochter Joanna herausfinden was passiert ist. Als auch noch ihre Halbschwester Esther bedroht wird, müssen die beiden Schwestern wieder zusammenfinden und sich mächtigen Feinden in den Weg stellen, die nicht vor Mord zurückschrecken.

    Meine Meinung: Das Cover und die Buchgestaltung fallen als erstes auf. Ich mag die Gestaltung mit dem kräftigen lila und das Motiv der Schreibfeder die aus der Pflanze herauszuwachsen scheint und als Abschluss in einem Blutstropfen endet. Auch die Edition mit dem farbigen Buchschnitt ist toll gestaltet.

    Die Geschichte hat mich schnell in ihren Bann gezogen, ein wenig musste ich mich an den Schreibstil gewöhnen, aber die Geschichte ist so spannend geschrieben.

    Die Geschichte wird aus drei Perspektiven erzählt, wobei jeder der drei Charaktere, Joanna, Esther und Nicholas sehr unterschiedlich sind. Bei der Erzählung gibt es auch immer wieder Einblicke in die Gedanken und Vergangenheit der einzelnen Charaktere, wodurch sie noch etwas mehr tiefe bekommen haben. Die drei Erzählstränge werden gut und sinnvoll miteinander verwoben. Die Geschichte hat für mich auch viel Platz für Spekulationen gelassen und dabei auch überraschende Wendungen zur Auflösung geboten.

    Zum Ende war die Auflösung für mich schlüssig und gut nachvollziehbar, auch die Charaktere konnten mich abholen.

    Fazit: Tolle Idee und eine ansprechende Umsetzung die mich überzeugt hat.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    MsChili, 09.01.2024

    Als Buch bewertet

    Bei diesem Buch fällt es mir irgendwie schwer viel zu schreiben, ohne zu viel von der Geschichte an sich zu verraten.

    Joanna muss nach dem Tod ihres Vaters sein Erbe fortführen und die magischen Bücher beschützen. Und das alles ohne ihre Halbschwester Esther, die vor so vielen Jahren ihr Leben hinter sich gelassen hat. Bis diese auch eines Tages nicht mehr fliehen will und sie dann von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.
    Die Idee mit den Büchern, die in Blut geschrieben werden, hat mich total angefixt und ich wurde auch nicht enttäuscht. Auch wenn der Anfang doch recht verwirrend ist, da man zwischen den Charakteren Joanna, Esther und Nicholas wechselt und es etwas dauert bis man das System der herrschenden Magie versteht. Sobald es aber dann soweit ist, kann das Buch wirklich fesseln und ich war von manch einer Entwicklung und Erklärung wirklich überrascht. So oder so ähnlich habe ich schon lange nichts mehr gelesen und das kommt im Fantasybereich gar nicht so häufig vor, da ich doch recht viel Fantasy lese. Die Magie der Bücher ist wirklich faszinierend und auch die Fähigkeiten der Schwestern außergewöhnlich. Es gab einige ungeahnte Wendungen und die schlussendliche Auflösung ging mir unter die Haut. Es gibt so viele Geheimnisse und nur mit der gemeinsamen Zusammenarbeit kann etwas verändert werden.

    Für mich ein wirklich fesselndes Buch, das ein wenig braucht, bis man darin ankommt.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fairys Wonderland, 17.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ink Blood Mirror Magic: Roman von Emma Törzs



    Meine Meinung

    Eine geheime Bibliothek.
    Spiegel- und Blutmagie.
    Bücher, die in Blut geschrieben sind und Zauber wirken können.
    Zwei Schwestern - die eine kann Magie hören und anwenden, die Andere ist dagegen immun.

    Ink Blood Mirror Magic zog mich noch vor dem lesen mit seiner aufwendigen Gestaltung in den Bann, doch letztlich waren es diese Schlagwörter, die mich in die Geschichte trieben. Eine Story, die seine Zeit braucht, um so richtig in Gang zu kommen, denn zunächst bekommen wir viele Erklärungen und die Figuren erzählen ihre eigene Geschichte der Vergangenheit.

    Doch gerade dies gefiel mir sehr gut und ich fühlte mich tief in diesen Worten vergraben. Jedoch wurde es ab einem gewissen Punkt auch anstrengend, denn immerhin erleben wird drei Charaktere und ihre Geschichten, was sich letztlich dann ein wenig in die Länge zog und den eigentlichen Plot erst spät zum Vorschein kommen ließ.

    Ab dem Zeitpunkt, als sich die Handlungsstränge und die Storyline der Protagonisten kreuzten wurde es aufregend, spannend, temporeich und hoch interessant. Die Dynamik der Figuren stach dabei besonders hervor und die Dialoge sorgten für beste Unterhaltung.

    Die Spiegel- und Buchmagie ist sehr komplex und man erkennt, wie viele Gedanken, Ideen und Leidenschaft dahinter stecken. Zum Ende hin bekommen wir noch mal eine längere Erklärung, was den Kreis zwar perfekt schloss, aber eben auch die vorherige Faszination etwas dämpfte.


    Fazit

    Ink Blood Mirror Magic wartet mit einem aufregenden und komplexen Magiesystem, einer interessanten Storyline und einem perfekten Zusammenspiel der Charaktere auf. Jedoch sorgten manche Längen für ein schwereres durchkommen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein